6 Millionen Juden und das Karma

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Guten Morgen mein Schatten, ach komm, ich hab dich doch eh lieb ... Busssi...

Ja, bitte gib mir mehr von dem, was Du "Liebe" nennst: :)
Bitte keine Kommentare von euch!!!!
Ab jetzt wird alles gemeldet, Schluß mit lustig !!

Das ist es, was die Welt verbessert - in Deiner vorbildlichen Art, denn:
Egoisten, sind das Problem der Welt, Egoisten die stark sind, und sich die Schächeren als Untertane zurecht biegen, mit Angst, Gewalt und Unterdrückung !!!

(y) Du vorbildlicher "Gotteshecht" (frei nach Amant, post-6254477) :LOL:
 
Nicht Pech, nicht Seelen. Es sind Menschen von fanatischen, rassistischen Massenmördern umgebracht worden. ....

Die Juden waren ja auch nur Teil des Größenwahns. Einer kleinen Gruppe ist es gemäß den Überlieferungen gelungen die Masse zu infiltrieren,
Krieg war die Folge und es gab auch sehr viele menschliche Tragödien bei den Auslösern - und auch diese wirken oft bis heute.
Das Ganze mit "Egoismus" zu beschreiben wird der Tragweite imho nicht gerecht, denn Größenwahn und Egoismus sind zwei verschiedene Sachen.

Aber: es funktioniert heute nicht anders. Durch inszenierte TV-Ereignisse (muss ich jetzt 9/11 als Beispiel noch benennen?) wird ein Feindbild erschaffen,
das als Rechtfertigung für Kriegshandlungen benutzt wird - wenn es sein muss, werden dazu die höchsten Wolkenkratzer überhaupt durch angebliche
Staatsfeinde, die angeblich mit Teppichmessern bewaffnet waren, weitestgehend in Staub zerlegt. Und so unglaublich es ist, es hat funktioniert!

Warum kümmert ihr Euch um den alten Krieg, wenn wir so viele neuere Kriege haben, wo es auch um nichts anderes geht: Macht, $ und Kontrolle?
Das Fernsehprogramm ist gefüllt mit Gewalt, ja es gibt sogar Kriegs-TV wie N24 / ntv - um das Bewusstsein der TV-abhängigen freien Wählerschaft
passend zu konditionieren. Krieg, Terror und Gewalt sollen die vorherrschende Wahrnehmung der Welt sein - auch oder besonders heute.


Ein Schritt in eine andere Richtung wäre, der offensichtlichen Programmierung durch Gewalt den Rücken zu kehren - fraglich ist allerdings, wie weit
man dann noch für alltägliche, übliche Ereignisse belastbar ist - oder diese einen besonderen Schock verursachen können, wenn man sich zu weit
aus dem Mainstream entfernt. Letztlich braucht es wohl ein größeres Ereignis, damit die Gewohnheit unterbrochen wird. ...
 
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