365 Lektionen zur Wahrheit.....

  • Ersteller Ersteller Leopold o7
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Der Kurs sagt wir haben den Himmel nie verlassen, nur die falsche Wahrnehmung lässt uns das glauben.
Und wozu sollte man da Ärger und Angst brauchen.. sagt ja die heutige Lektion... also der Kurs...

Nun, wir brauchen das, um zu überleben.
Denn unsere Gfeühle zeigen uns ja, womit wir es grade zu tun haben.
 
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Ich kann mich erinnerne, als ich vor langere, langer Zeit meinen Ärger noch nicht im Griff hatte, ich hätte fast aus Wut wem geschlagen ...
denkst du echt Schlägerein und so Sachen passieren rein zufällig ??
Das man das in sich, was zur Wut führen kann, bearbeiten kann und einen Gleichmut entwickeln sollte, halte ich als empfehlenswert. Was aber "Christen" daraus machen, ist etwas Exzentrisches, sie streben nicht den Gleichmut, sondern die Sanftmut an und entwerfen eine Vorstellung über Jesus als einen solch Sanftmütigen und nehmen damit ihre eigene Vorstellung als Vorbild.
 
Fast getan ist nicht dass man es getan hat.
Damit will man ja den hohen Grad seiner Wut zum Ausdruck bringen.

LEKTION 348
Ich habe keine Ursache für Ärger oder Angst, denn du umgibst mich.
Ich muss in mir lernen, an mir selbst im Sinne der Gleichmut zu arbeiten. Ein Objekt dazu ist überflüssig, auch wenn man es "Gott" nennt. Wie aber lässt sich dennoch eine Übereinstimmung finden? Die sogenannten "Christen" sind wegen ihres angestrebten Sanftmuts die Fachleute für "Überhaupt Keine Ahnung Haben". Der Sanftmut treibt sie nicht an, richtig zu denken
 
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Bist du eitel? Denkst nur du hast recht?
Aha, kommt jetzt etwas Opposition hervor? Ich denke vielmehr, dass du nicht richtig denkst, weil du nicht bemüht bist, den Gleichmut in sich zu bewirken. Wieso sollte ich eitel sein? Ich habe begründet, dass deine Vorstellung von Gott einen eitlen hervorbringt. Wie kommst du jetzt darauf, ich sei eitel und sollte meinen, nur ich hätte recht? Ist da wohl jemand beleidigt? Zum richtigen Denken gehört auch die Argumentation, statt den bloßen Vorwurf.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Kurs sagt wir haben den Himmel nie verlassen, nur die falsche Wahrnehmung lässt uns das glauben.
Biblisch heißt es im NT (lediglich), die Himmel seien nahe herangekommen. Doch was das meint, bleibt der Sanftmut ein Geheimnis.

Heute lasse ich Christi Schau für mich auf alle Dinge blicken und beurteile sie nicht,
Aber selbstverständlich beurteile ich und überlasse das keinem anderen. Aber ich beachte das Wort anderer, auch deine, aber sie fallen durch.

sondern gebe stattdessen einem jeden ein Wunder der Liebe.
Als Gegensatz soll jetzt ein "Wunder der Liebe" gegeben werden? Völliger Stuss, denn ein Urteil abzugeben, stellt nicht tralala einfach ein Gegenteil von Liebe dar. - Mehr richtiges Denken durch Differenzierung, Leopold!
 
um zu überleben..?...hm, also ich weis nicht. Ich überlebe nicht weil es Ärger und Angst gibt,
oder wie meinst du das genau?

Ok, in zivilisierten Zeiten ist das nicht mehr so nötig - aber in der Natur ist es wichtig, zu spüren, wo etwas gefährlich für uns ist, wo uns etwas bedroht (Angst) und ob wir dem gewachsen sind (Ärger).
 
https://lektionen.acim.org/de/chapters/lesson-350

LEKTION 350
Wunder spiegeln Gottes ewige Liebe. Sie schenken heißt, sich an ihn zu erinnern und durch die Erinnerung an ihn die Welt zu erlösen.

1. Was wir vergeben, wird ein Teil von uns, so wie wir uns wahrnehmen. Der Sohn Gottes vereinigt alle Dinge in sich, wie du ihn schufst. Die Erinnerung an dich hängt von seiner Vergebung ab. Das, was er ist, ist von seinen Gedanken unbeeinflusst. Doch das, worauf er schaut, ist ihre direkte Folge. Daher, mein Vater, möchte ich mich an dich wenden. Nur die Erinnerung an dich wird mich befreien. Und nur meine Vergebung lehrt mich, die Erinnerung an dich zu mir zurückkehren zu lassen und sie in Dankbarkeit der Welt zu geben.

2. Und während wir Wunder von ihm sammeln, wollen wir fürwahr dankbar sein. Denn wenn wir uns an ihn erinnern, wird sein Sohn uns zurückerstattet werden in der Wirklichkeit der Liebe.
 
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