365 Lektionen zur Wahrheit.....

  • Ersteller Ersteller Leopold o7
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Zitat aus Kapitel 31

VIII. Wähle noch einmal
1. Die Versuchung hat eine einzige Lektion, die sie dich in allen ihren Formen lehren möchte, wo immer sie geschieht. Sie will den heiligen SOHN GOTTES davon überzeugen, dass er ein Körper ist, in das hineingeboren, was sterben muss, unfähig, dessen Gebrechlichkeit zu entrinnen, und durch das gebunden, was dieser ihn zu fühlen heißt.

Der Körper setzt die Grenzen dessen, was er tun kann; seine Macht ist die einzige Stärke, die er hat; und sein Verständnis kann den winzigen Bereich des Körpers nicht überschreiten. Würdest du denn dies sein wollen, wenn CHRISTUS dir in SEINER ganzen Herrlichkeit erschiene und dich nur um dieses bäte:

Wähle noch einmal, ob du deinen Platz unter den Erlösern der Welt einnehmen möchtest oder ob du in der Hölle bleiben und deine Brüder dortselbst halten möchtest.

Denn ER ist gekommen und bittet dich um dies.
2. Wie triffst du die Wahl? Wie leicht ist das erklärt! Du wählst stets zwischen deiner Schwäche und der Stärke CHRISTI in dir.
 
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aus Kapitel 8

Die Reise zu GOTT ist lediglich das Wiedererwachen der Erkenntnis dessen, wo du immer und was du ewig bist.
Es ist eine Reise ohne Entfernung zu einem Ziel, das sich niemals verändert hat.

Die Wahrheit lässt sich nur erfahren. Man kann sie nicht beschreiben, und man kann sie nicht erklären.

Ich kann dir die Bedingungen der Wahrheit zu Bewusstsein bringen, die Erfahrung aber ist von GOTT. Gemeinsam können wir ihre Bedingungen erfüllen, die Wahrheit aber wird von selbst in dir heraufdämmern.
 
Er hilft jeden, der mit vollem Glauben bittet....
Für den Glauben deiner Vorstellung habe ich kein Interesse, schon allein, weil's ein Handel ist: Erst hat man (voll) zu glauben, und erst dann, wenn dieses Gottes Eitelkeit damit befriedigt ist, hilft er. Nein, göttliches Wirken muss ganz unabhängig sein von solchem Handel, der nur auf Eitelkeit beruht.
 
Ich kann mich erinnerne, als ich vor langere, langer Zeit meinen Ärger noch nicht im Griff hatte, ich hätte fast aus Wut wem geschlagen ...
denkst du echt Schlägerein und so Sachen passieren rein zufällig ??

Nun, über deine Erinnerungen kann ich nichts sagen, Leopold. Fast getan ist nicht dass man es getan hat.
Und inwiefern meinst du, dass es kein Zufall war? Also worauf bezog es sich denn deiner Meinung nach?
 
Was sagt denn der Kurs in Punkto Verurteilen von Gefühlen?
Ich dachte bisher, der Kurs leitet dazu an, die menschliche Natur zu akzeptieren und sinnvoll und gut mit ihr umzugehen.
Der Kurs sagt wir haben den Himmel nie verlassen, nur die falsche Wahrnehmung lässt uns das glauben.
Und wozu sollte man da Ärger und Angst brauchen.. sagt ja die heutige Lektion... also der Kurs...
 
Für den Glauben deiner Vorstellung habe ich kein Interesse, schon allein, weil's ein Handel ist: Erst hat man (voll) zu glauben, und erst dann, wenn dieses Gottes Eitelkeit damit befriedigt ist, hilft er. Nein, göttliches Wirken muss ganz unabhängig sein von solchem Handel, der nur auf Eitelkeit beruht.
Bist du eitel? Denkst nur du hast recht?
 
https://lektionen.acim.org/de/chapters/lesson-349

LEKTION 349
Heute lasse ich Christi Schau für mich auf alle Dinge blicken und beurteile sie nicht, sondern gebe stattdessen einem jeden ein Wunder der Liebe.

1. So möchte ich denn alle Dinge, die ich sehe, befreien und ihnen die Freiheit, die ich suche, geben. Denn so gehorche ich dem Gesetz der Liebe und gebe, was ich finden und mir zu Eigen machen möchte. Es wird mir gegeben werden, weil ich es als die Gabe wählte, die ich geben will. Vater, deine Gaben sind mein. Eine jede, die ich annehme, gibt mir ein Wunder, das ich geben kann. Und indem ich gebe, wie ich empfangen möchte, lerne ich, dass deine heilenden Wunder mir gehören.

2. Unser Vater kennt unsere Bedürfnisse. Er schenkt uns Gnade, um sie allesamt zu stillen. Und so vertrauen wir auf ihn, dass er uns Wunder sende, die Welt zu segnen und unseren Geist zu heilen, während wir zurückkehren zu ihm.
 
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https://lektionen.acim.org/de/chapters/lesson-349

LEKTION 349
Heute lasse ich Christi Schau für mich auf alle Dinge blicken und beurteile sie nicht, sondern gebe stattdessen einem jeden ein Wunder der Liebe.

1. So möchte ich denn alle Dinge, die ich sehe, befreien und ihnen die Freiheit, die ich suche, geben. Denn so gehorche ich dem Gesetz der Liebe und gebe, was ich finden und mir zu Eigen machen möchte. Es wird mir gegeben werden, weil ich es als die Gabe wählte, die ich geben will. Vater, deine Gaben sind mein. Eine jede, die ich annehme, gibt mir ein Wunder, das ich geben kann. Und indem ich gebe, wie ich empfangen möchte, lerne ich, dass deine heilenden Wunder mir gehören.

2. Unser Vater kennt unsere Bedürfnisse. Er schenkt uns Gnade, um sie allesamt zu stillen. Und so vertrauen wir auf ihn, dass er uns Wunder sende, die Welt zu segnen und unseren Geist zu heilen, während wir zurückkehren zu ihm.

Ja ich habe gewählt, die Welt , dich so zu sehen, in Unschuld ... :love::love::love::love::love::love:
 
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