365 Lektionen zur Wahrheit.....

  • Ersteller Ersteller Leopold o7
  • Erstellt am Erstellt am
Werbung:
]
Meiner Nahtoderfahrung zufolge ist es anders.
Und laut vielen Durchgaben kann es vorkommen, dass eine Seele erst mal eine Weile schläft, aber sie wacht irgendwann auf.
Mag ja alles sein, doch ist das alles eben noch kein Tod. Obwohl es interessant ist, kann ich als Mensch, der versucht, sich in Vorsicht zu üben, deshalb einem Vergleich nicht zustimmen.
 
Ich habe nur ein Beispiel genannt, dass ein Aufdrängen seiner Anschauung möglich ist. Und es ist wirklich nur ein Beispiel.
Das katholische Aufdrängen war auch bei mir nicht erfolgreich, aber es war ein Aufdrängen - dafür erfolgreich umso mehr bei anderen -, habe aber nie an Jesus so geglaubt, wie es der Katholizismus haben wollte und wie es mir vorgemacht wurde, weil es für ein "glauben" an ihn keine Veranlassung gegeben hat. Jesus war mir immer so etwas zwischen Egalität und Fragezeichen. Auch das alberne Gejubel war mir stets ein Fragezeichen, es allein war keine Veranlassung genug, es ebenso zu tun - vielen anderen sehr wohl. Bloßes Gejubel ist nicht Glaube!

Ich denke doch, dass das Aufdrängen nur scheinbar ist.
Wenn einem ein Glaube nicht entspricht, dann übernimmt man ihn nicht.
 
]

Mag ja alles sein, doch ist das alles eben noch kein Tod. Obwohl es interessant ist, kann ich als Mensch, der versucht, sich in Vorsicht zu üben, deshalb einem Vergleich nicht zustimmen.

Musst du auch nicht.
Man muss es selbst erfahren haben, um zu wissen, was Sache ist.
 
Sie erklärt alles ist von mir persönlich abhängig was ich denke und tue.
Damit bläst man sich persönlich auf. Es wird ein Persönlichkeitskult betrieben, der tolerant jeden darin bestärkt, es auch zu tun. Auf diese Weise entstehen nur Aufgeblasene, die sich gegenseitig zwar nichts tun, weil Toleranz herrscht, aber jeder hat in seiner Übermäßigkeit einen eigenen Gott erfunden, doch keiner erahnt in seiner Selbstsucht das göttlich Universale und sucht nach ihm.
 
Wenn einem ein Glaube nicht entspricht, dann übernimmt man ihn nicht.
Aus einer höheren Warte heraus den Menschen betrachtet, entspricht niemandem ein Glaube, der aus niederer Sicht ihm entspricht.
Gestern Abend wurde um 18.30 Uhr die Sendung "Hessen-Reporter" mit Titel "Kirche mal anders" gezeigt. Es war aber anderes für meinen Blick nicht zu sehen, zwar kein Gejubel, wie ich es kennen gelernt habe, aber Kirche bestand dort, wie auch schon in meiner Zeit, aus vielfältigen gruppendynamischen Anreizen und Aktivitäten und der liebe Gott war immer dazwischen eingebaut. Die Folge war, wie es ein Interview mit einem etwa 9-jährigen Jungen zeigte, er erklärte, aber nicht gerade mit freudigen Worten, was ihm indoktriniert worden ist, er wäre nie allein, Gott sei immer bei ihm.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Werbung:
Zurück
Oben