5. Wir wollen dieses Jahr nicht ohne die Gabe beenden, die unser Vater seinem heiligen Sohn versprach. Es ist uns jetzt vergeben. Wir sind erlöst von all dem Zorn, der, wie wir dachten, Gott gehörte, und stellten fest, dass er ein Traum war. Wir sind der geistigen Gesundheit zurückerstattet, in welcher wir verstehen, dass Ärger wahnsinnig, Angriff verrückt ist und Rache nichts als törichte Phantasie. Wir sind vom Zorn erlöst, weil wir lernten, dass wir im Irrtum waren. Nichts mehr als das. Und ist ein Vater über seinen Sohn verärgert, weil er die Wahrheit nicht verstand?
6. Wir kommen in Ehrlichkeit zu Gott und sagen, dass wir nicht verstanden haben, und bitten ihn, uns zu helfen, seine Lektionen durch die Stimme seines eigenen Lehrers zu erlernen. Würde er seinen Sohn verletzen? Oder würde er ihm eilends Antwort geben und sagen: »Dies ist mein Sohn, und alles, was mein ist, das ist sein«? Sei du gewiss, dass er so antworten wird, denn dies sind seine eigenen Worte an dich. Und mehr als das kann niemand jemals haben, denn in diesen Worten ist alles, was da ist, und alles, was je sein wird durch alle Zeit hindurch, in alle Ewigkeit.