"Shiva Lingam"

aroma2006

Neues Mitglied
Registriert
5. Oktober 2005
Beiträge
3
Hallo
Ich habe heute so in Ebay herumgeschnuppert.Und da habe Ich so einen Stein Namens "Shiva Lingam" gesehen, jetzt möchte Ich wissen ob jemand so einen Stein schon besitzt und ob man was beachten muss.
Alles Gute
aroma 2006
:danke:
 
Werbung:
Ich habe einige schöne Shiva Lingam Steine auf Lager... Zu beachten? Außer, das es Fälschungen auf dem markt gibt, mußt Du wenig beachten.

Die echten erkennst Du an Ihrer Typischen Färbung. (der braunroten Seite steht eine graue gegenüber)

Fälschungen werden oft künstlich eigefärbt... Doch das erkennt man recht einfach... Die Farbe ist verlaufen, teilweise scheckig, und hat absolut keine Variationen...

Viele Grüße, Sascha
 
Hallo sascha3k,

ist das eine Art Statussymbol eines Shivas auf den Markt, daß die braunrote Seite der grauen gegenüberstehen soll? Alle Steine sind doch individuell, jedoch ausschließlich aus dem Narmadafluss Indiens mit der typisch rotbraunen Fleckung. Der eine heller, der andere dunkler; manche auch in aufgeteilter Färbung wie Du es beschreibst.

lg
Dio
 
Hallo
Danke für die Antworten.
Gibt es bei den Steinen sowas wie Männchen und Weibchen.
Alles Gute
aroma2006:danke:
 
Werbung:
Hallo aroma2006,

das ist nicht von mir. Habe diesen Bericht von einer Bekannten erhalten, die selbst in Indien war. Vielleicht sagt er Dir etwas. Habe von ihr zwei Brocken Shivas aus Indien bekommen und muss sagen, das es ganz tolle Steine sind....:)

Narmada Shivalingam : Shiva heisst "Licht" oder "Feuer" und Lingam "Säule" oder "Turm". Shivalingam heisst demnach "Säule von Licht (oder Feuer)". Ein Shivalingam ist ein mächtiges Symbol des Lichts, von einer Girlande von Flammen umgeben, die sich von der Erde zum Himmel erheben und Licht und Wärme auf all die aussenden, die in ihre Reichweite kommen. Die längliche, ovale Form des Lingams symbolisiert die unsichtbare, unmanifestierte Schöpferkraft, die männliche Energie. Die rote Markierung symbolisiert die weibliche Energie. Männliche und weibliche Energie sind also hier vereint. · Der Shavalingam repräsentiert in seiner Form das Wesen des Menschen, seine Seele. · Jeder Narmada Shivalingam strahlt ohne Unterlass sowohl männliche als auch weibliche Energie aus und erzeugt eine ausgleichende Wirkung auf Körper und Geist. · Wenn man regelmässig mit seinem Lingam meditiert, nimmt er die Energie auf und strahlt sie wieder ab. So wird er zu einem wertvollen Begleiter auf dem Weg zum inneren Selbst. · Wann immer man der beruhigenden und gleichzeitig stärkenden Wirkung des Lingams bedarf, hält man ihn mit beiden Händen legt ihn auf die Herzgegend oder auf die Gegend des Dritten Auges. · Einen noch grösseren Effekt erzielt man, wenn der Lingam vor einer Kupferpyramide gestellt wird, in der Agnihotra* zu Sonnenaufgang und Untergang durchgeführt wird. Das Aagihotra-Feuer ist eine Verbindung von Shiva und Shakit, von männlicher und weiblicher Energie, was eine ganzheitliche Wirkung auf den Ausübenden, auf die Umgebung sowie auf die Atmosphäre hat. · Agnihotra lädt den Lingam jeden Tag zu Sonnenaufgang und Sonnenuntergang auf. Hierdurch verstärkt sich die Wirkung von Lingam und Agnihorta. *Agnihorta ist ein Vorgang zur Reinigung der Atmosphäre mit Hilfe von Feuer, welches in einer Kupferpyramide im Einklang mit dem Biorythmus von Sonnenaufgang und Sonnenuntergang durchgeführt wird. Der Narmada-Fluss Die Shiva-Lingams mit roten Markierungen werden nur im Narmada-Fluss gefunden. Der Narmada entspringt in über 3000 Meter Höhe im Vindhaya-Gebirge in Zentral-Indien. Er fliesst nach Westen und mündet nach ca. 1300 km im Bundesland Gujarat in das Arabische Meer. Gemäss alter Guru-Tradition ist der Narmada der heiligste der Flüsse. Ein Bad in ihm bringt Reinigung und Heilung. Traditionell werden Flüsse als Ausdruck weiblicher Energie betrachtet. Wenn man die roten Markierungen des Shivalingams berührt, ist das so, als wenn man den Narmada selbst berühren würde. Es heisst, dass dieser Fluss ununterbrochen Prana-Energie aussendet. Daher haben Yogis, Heilige und spirituelle Sucher seit urdenklichen Zeiten den Narmada aufgesucht, um durch Ausübung von Askese an seinem Ufern Selbstverwirklichung zu erlangen, zum Beispiel Bhrigu, Jamadagni, Parashurama und viele mehr. In einem bestimmten Abschnitt des Narmada-Flusses in Zentralindien werden Steine gefunden, die rote Markierungen haben.

LG
Dio
 
Zurück
Oben