ChrisTina
Sehr aktives Mitglied
Eigentlich wollte ich im Thread Spiele der Erwachsenen weiter schreiben - hab dann aber beschlossen, hier einen eigenen Fred dazu auf zu machen - für zusätzliche Backgroundinfos kann ja Jede/r dort noch mehr nachlesen.
Ich bin heute früh im Thread reiki geben und selbst krank sein über diese Aussage "gestolpert":
Wenn ich vom Dramadreieck - Täter & Opfer & Retter - ausgehe, dann haben die Alle eines gemeinsam - sie gehen nicht vom Grundsatz - ich bin ok & du bist ok - aus.
Beim Täter lautet der Leitsatz - ich bin ok & du bist nicht ok
Beim Opfer lautet der Leitsatz - ich bin nicht ok & du bist ok
Beim Retter lautet der Leitsatz - ich bin nicht ok & du bist nicht ok
Wenn ich aber davon ausgehe, dass - ich ok bin und du ok bist - wozu sollte ich dich retten wollen? In diesen Fällen wechselt man dann von den Dramapositionen in die trinergetischen Positionen - also wird
der ehemalige Täter zum Macher
das ehemalige Opfer zur Muse
der ehemalige Retter zum Mentor
In allen 3 Fällen lautet das Motto - ich bin ok und du bist ok.
Der Macher schaut darauf, dass Dinge ins Laufen kommen, dass etwas realisiert werden kann - was zB eine Muse an kreativen Ideen fabriziert hat - und der Mentor gibt Anregungen, wie es vielleicht noch leichter gehen könnte.
Aber es geht in allen drei Fällen eher um Win-Win-Situationen, weil wenn alle Beteiligten ok sind, braucht auch keiner aus irgendwas einen persönlichen Vorteil ziehen - oder von seinen eigenen Nachteilen ablenken (hatte ich gestern auch wieder mal gemacht, drum fällts mir besonders auf).
Und jetzt überleg ich mir schon ganze Zeit, wie sich esoterische Heiler hier hineinpacken lassen - und ich schaffe es beim besten Willen nicht, viele derer, die ich persönlich als Heiler kennen gelernt habe - mit der Mentor-Position gleich zu setzen.
Vor allem nicht in derartigen Fällen, von denen in dem Beitrag heute ausgegangen wird - und mir fallen noch viele ähnliche Fälle ein - eine allergische Schamanin - eine asthmatische Psychologin - ein Reikimeister, der sich als Schmerzpatient aufgegeben hat.
Ich kenne auch peruanische Schamanen, die kongruent im Einklang mit der Natur leben - oder Stadtschamanen, die sich auch in Großstädten wohl fühlen und andere dazu anleiten, sich selbst zu heilen und das Leben in den Griff zu bekommen.
Die möchte ich ausschliessen aus nachstehender Frage - sind aber auch an einer Hand abzählbar, wo ich persönlich wirklich sagen würde - ja, das sind Heiler, welche ich unter dem Begriff Mentor einordnen würde.
Aber den Großteil der mir bekannten "Heiler" kann ich persönlich alles nicht mit Mentor in Verbindung bringen, da muß ich schlichtweg den Eingangssatz weiter spinnen und es stellt sich mir die Frage:
Haben viele europäische Heiler einfach ein Rettersyndrom?
Ich bin heute früh im Thread reiki geben und selbst krank sein über diese Aussage "gestolpert":
und diese Aussage brachte etwas auf den Punkt, worüber ich mir in letzter Zeit immer öfter Gedanken gemacht habe - vor allem auch in Bezug zu meinem oben angeführten Beitrag und natürlich auch die Berichte über SpiegelgesetzeAber zeig mir jemanden, der versucht einen anderen zu helfen, und nicht bei sich selber anfangen müßte. Das ist doch wieder der Spiegel.
Wenn ich vom Dramadreieck - Täter & Opfer & Retter - ausgehe, dann haben die Alle eines gemeinsam - sie gehen nicht vom Grundsatz - ich bin ok & du bist ok - aus.
Beim Täter lautet der Leitsatz - ich bin ok & du bist nicht ok
Beim Opfer lautet der Leitsatz - ich bin nicht ok & du bist ok
Beim Retter lautet der Leitsatz - ich bin nicht ok & du bist nicht ok
Wenn ich aber davon ausgehe, dass - ich ok bin und du ok bist - wozu sollte ich dich retten wollen? In diesen Fällen wechselt man dann von den Dramapositionen in die trinergetischen Positionen - also wird
der ehemalige Täter zum Macher
das ehemalige Opfer zur Muse
der ehemalige Retter zum Mentor
In allen 3 Fällen lautet das Motto - ich bin ok und du bist ok.
Der Macher schaut darauf, dass Dinge ins Laufen kommen, dass etwas realisiert werden kann - was zB eine Muse an kreativen Ideen fabriziert hat - und der Mentor gibt Anregungen, wie es vielleicht noch leichter gehen könnte.
Aber es geht in allen drei Fällen eher um Win-Win-Situationen, weil wenn alle Beteiligten ok sind, braucht auch keiner aus irgendwas einen persönlichen Vorteil ziehen - oder von seinen eigenen Nachteilen ablenken (hatte ich gestern auch wieder mal gemacht, drum fällts mir besonders auf).
Und jetzt überleg ich mir schon ganze Zeit, wie sich esoterische Heiler hier hineinpacken lassen - und ich schaffe es beim besten Willen nicht, viele derer, die ich persönlich als Heiler kennen gelernt habe - mit der Mentor-Position gleich zu setzen.
Vor allem nicht in derartigen Fällen, von denen in dem Beitrag heute ausgegangen wird - und mir fallen noch viele ähnliche Fälle ein - eine allergische Schamanin - eine asthmatische Psychologin - ein Reikimeister, der sich als Schmerzpatient aufgegeben hat.
Ich kenne auch peruanische Schamanen, die kongruent im Einklang mit der Natur leben - oder Stadtschamanen, die sich auch in Großstädten wohl fühlen und andere dazu anleiten, sich selbst zu heilen und das Leben in den Griff zu bekommen.
Die möchte ich ausschliessen aus nachstehender Frage - sind aber auch an einer Hand abzählbar, wo ich persönlich wirklich sagen würde - ja, das sind Heiler, welche ich unter dem Begriff Mentor einordnen würde.
Aber den Großteil der mir bekannten "Heiler" kann ich persönlich alles nicht mit Mentor in Verbindung bringen, da muß ich schlichtweg den Eingangssatz weiter spinnen und es stellt sich mir die Frage:
Haben viele europäische Heiler einfach ein Rettersyndrom?