Das sehe ich ähnlich. Und nur weil dies auch im Innern existiert, kann so etwas wie eine Energieeinweihung überhaupt funktionieren.
Genau
Auf der anderen Seite denke ich schon, dass die Zeitqualität, welcher "kosmische Zyklus" gerade dran ist, etwas mit der Leichtigkeit oder Schwere, mit der solche Erfahrungen zu machen sind, zu tun hat. Begünstigt die Zeitqualität es, so wird es leichter und mehr werden diese Erfahrungen machen können, fördert die Zeitqualität andere Entwicklungen, so wird es schwerer und nur wenigen gelingt es.
So sehe ich es zumindest
Gut solange es seinen spekulativen Charkater beibehält, ist das auch akzeptabel - nur halte ich es für gefährlich da sofort wird ein quasi-religöses Dogma draus zu machen und es als Tatsache hinzustellen.
JEDE Kultur hatte ihre Zeitqualität - und das ist jetzt eben unsere.
Daraus entwickelt sich erst dieser *kosmische* Zyklus . D.h. nicht wir werden durch den Zyklus geprägt, sondern wir prägen den Zyklus.
DAS erkennen die wenigsten.
Daher ist auch nichts mit der *Erleuchtung* bequem im Fernsehsessel - Da steckt ne ganze menge selbstverantwortung mit drin. Von jedem einzelnen.
Und genau da hapert es.
Das mit dem mehr oder weniger ist relativ...
heute leben 6 1/2 milliarden menschen auf diesem planeten - da sind es dann auch relativ viele denen es gelingt.
Vor ein paar Jahrunderten lag das noch unter 1 milliarde und vor 2000 Jahren waren es mar knapp ein paar hundert -millionen.
Da waren es da subjektiv auch wesentlich weniger, denen es gelang.
Ich vermute das es auf die gesamte planetare Bevölkerungszahl bezogen, heute prozentual es eher noch weniger sind - obwohl es mehr geworden sind.
Daher halte ich diesen kollektiv-globalen *Aufstieg* des Bewußtseins auch für recht fragwürdig.
Das ist immer noch so ein krampfhaftes festhalten am *Krone der Schöpfungs* - Syndrom.
Die Einzigartigkeit in der Schöpfung.
Gut das ist es auch, aber eben nicht als Rasse mit einem alleinigen Absolutheitsanspruch.
Und das schimmert in diesem Denken noch überall durch.