wenn ich mir das hier so durchlese, da wird das nüscht, mit dem
geistigen aufstieg.
da braucht es nochmal 1000 jahre
zeiten kommen und gehen, zumindestens auf der erde, läuft
das ja geschwinder ab.
was wäre wenn, die Maya, einen Schlitz in der Zeit gefunden
hätten, und durch diesem mit dem ganzen Stamm gewandert sind?
das würde bedeuten, dass die westliche welt, einem mythos nach
rennt, der in seiner gänze sowieso nicht verstanden werden kann.
weil wir eben westlich geprägt sind, und viele dinge gar nicht in
unserem bewusstsein vorhanden sind. wie z.b. das bewusstsein,
dass ich Adler oder Baum bin. westliche menschen trennen und analysieren,
statt wahrzunehmen.
die maya hatten zeit für ihre spiritualität, so haben sie sich z.b. in
einer langen reihe von generationen damit beschäftigt, eine praxis
zu entwickeln, die natur unmittelbar wahrzunehmen, als lebendiges
bewusstsein. sie sahen z.b. stundenlang auf die sonnenreflektion
im wasser, bis sie in eine andere wirklichkeit eintauchen konnten,
und eins mit dem wasser wurde, dass wasser wiederum aber ein eigenständiges
bewusstsein hatte, sie verbündeten sich.
und so haben sie auch das gemeinsame träumen gelernt und praktiziert,
und sind dann im konglomerat, durch das "zeitfenster" in eine der
vielen wirklichkeiten verschwunden.
also harrt, weiter.
denn die schwingungen haben sich schon länge verändert, was ja
auch spürbar ist.
und wenn jetzt mal einigkeit herrschen würde, und wir gemeinsam
träumen könnten, dann würde man auch den schlitz durch die zeit finden,
der nach der beschreibung der maya wie eine vagina aussieht.
aber wie schon erwähnt, da liegen noch lichtjahre dazwischen.
