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Palo
Guest
Das wovon du sprichst ist kein Zustand, den man dauerhaft durchhält bzw. erträgt. Das Einfinden in den Leerzustand, den es auch durch intensive Kontakte gibt und hat, die einen just überziehen bzw. überkommen. Gerade dann ist es wichtig sich zu erden, bevor man gänzlich abdriftet.Wenn man in einem höheren Bewusstseinzustand lebt findet man die Welt in der man lebt einfach so schön als sei es das Paradies, weil man die höchste Liebe und Einssein auslebt. Es seitden die Leute meinen das Jenseits als das Paradies... nun gut, dass Jenseits ist nicht so bunt wie unsere materielle Welt aber auch recht himmlich. Man befindet sich im strahlenden Licht, man ist selbst Licht und kann reisen wohin man auch will und die materielle Welt natürlich auch besuchen (sich in nidrigeren Zuständen aufhalten), ich kanns schwer erklären... man muss das einfach mal erlebt haben.![]()
Und nicht mit Worten erfass- oder erklärbar.
Spiritualität zu leben heißt auch immer oder vor allem auch mit beiden Beinen auf dem Boden der Tatsachen zu bleiben.
Sich seinen realen Problemen zu stellen und das ganz alltägliche Leben nach wie vor auch mit seinen Höhen und Tiefen zu meistern. Dazu gehören eben auch Familie, Freunde, finanzielle Stabilität usw. usf.
Hier wird immer von höhererem Bewusstsein gesprochen, welches man so dringlich sucht und glaubt finden zu wollen oder müssen. Das sind schlichtweg innere Prozesse die ablaufen, wenn das eben ansteht und es besteht auch nicht mehr das Gefühl, man irgendwas hinterherlaufen muss oder braucht.
So schwer vorstellbar und letztlich doch so einfach.
Gruß
Palo