1-€-Jobs zu gemeinnützigen Zwecken

umschau :D..... axo so ist das ........ die waren nur gut zu mir von der Arge und wollten mir es nicht antun, daß ich dieses Elend rund um uns sehen muss.

Daher haben sie mir die Spekulierhilfen zu meinem Wohle vorenthalten.

Ach so, ja so kann das natürlich auch sein. :banane:

So... nu is aus... ich kann nich mehr... aua aua mein Bauch......
 
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Hab ich gemacht, schliesslich musste ich ja meine 10 Soll-Bewerbungen voll bekommen . Dann hab ich mich eben als Bauarbeiterin, LKW-Fahrerin (war ein 7,5-Tonner, den hätte ich sogar fahren dürfen) und als Arbeiterin für sonstige schwere Arbeiten beworben (und sonst hab ich echt nix gefunden).
Den Job mit dem LKW hätt ich fast bekommen, da hätte ich auch nicht schwer heben müssen. Ich hätts sogar gemacht, die Fahrstunden für den LKW hätte mir der Arbeitgeber bezahlt...aber dann ist ein Ex-Kollege von dem Chef arbeitslos geworden. Schade, nun kann ich nicht LKW fahren.
Aber die anderen Jobs??? Ich als Bauarbeiterin.... :lachen: ich glaub die Kollegen wären mehr damit beschäftigt gewesen, mir zu helfen, als mit dem ihnen zugedachten Part an Arbeit weiterzumachen.Kling wie in nem Witz, ist aber leider keiner.



Stimmt, das wirst Du auch noch selbst erfahren, wenn Du älter wirst. Es betrifft nämlich nicht nur die anderen, sondern jeden - und somit auch Dich.

Ich grüße dich ganz lieb meine Liebe und freue mich über deinen dir bewahrten Humor.

L*G* Fee
 
So, nun komme ich mal mit ein paar "Insider" Informationen.

Ein Studienkollege von mir hat sein Praktikum in der einrichtung Tacheles gemacht. Internetseite hier zu finden:

http://www.tacheles-sozialhilfe.de/

Ich zitiere sinngemäß, was ich noch behalten habe, was er mir erzählt hat:

1. Unterlagen gehen sehr gerne bei der Arge verloren (man sollte niemals etwas in den Postkasten schmeissen, sondern immer persönlich abgeben, und einen schriftlichen Vermerk verlangen, dass es abgegeben wurde)

2. Die Rechsanwälte dieser Einrichtung gewinnen fast jeden Fall. (was also die ARGE denkt es sei rechtens ist meistens unrechtens).

3. Man sollte niemals auf gar keinen Fall, alleine zu einer ARGE gehen, damit man für sich einen Zeugen hat.

An mehr erinnere ich mich nicht. Aber das ist alles Fakt.

Die vom Erwerbslosenverein Tacheles e.V. durchgeführte „Kundenzufriedenheits-umfrage” offenbart schwerwiegendeMängel an der Arbeit der Wuppertaler ARGE.

http://www.tacheles-sozialhilfe.de/tacheles/medieninfos/PM_2010-05-18.aspx

Edit: 4. Das Schikanieren der Sozialhilfeempfänger ist auch Standard.

Unterschrieben... nicht vom Hören sagen... live erlebt.

L*G* Fee
 
So, nun komme ich mal mit ein paar "Insider" Informationen.

Ein Studienkollege von mir hat sein Praktikum in der einrichtung Tacheles gemacht. Internetseite hier zu finden:

http://www.tacheles-sozialhilfe.de/

Ich zitiere sinngemäß, was ich noch behalten habe, was er mir erzählt hat:

1. Unterlagen gehen sehr gerne bei der Arge verloren (man sollte niemals etwas in den Postkasten schmeissen, sondern immer persönlich abgeben, und einen schriftlichen Vermerk verlangen, dass es abgegeben wurde)

2. Die Rechsanwälte dieser Einrichtung gewinnen fast jeden Fall. (was also die ARGE denkt es sei rechtens ist meistens unrechtens).

3. Man sollte niemals auf gar keinen Fall, alleine zu einer ARGE gehen, damit man für sich einen Zeugen hat.

An mehr erinnere ich mich nicht. Aber das ist alles Fakt.

Die vom Erwerbslosenverein Tacheles e.V. durchgeführte „Kundenzufriedenheits-umfrage” offenbart schwerwiegendeMängel an der Arbeit der Wuppertaler ARGE.

http://www.tacheles-sozialhilfe.de/tacheles/medieninfos/PM_2010-05-18.aspx

Edit: 4. Das Schikanieren der Sozialhilfeempfänger ist auch Standard.




Ganz genau so ist es. Daher zitiere ich das noch einmal, um es hervorzuheben.

So wie ich das mitterweile sehe, ist es nicht auf Unzulänglichkeiten einzelner Bearbeiter zurückzuführen, die es jedoch auch massenweise gibt, sondern es hat System, ganz klar. Wen man sich durch das Netz wühlt, wird man geradezu erschlagen von Erfahrungsberichten dieser Art.

Beliebter Trick ist der erst genannte "Unterlagen nicht eingegangen, Mitwirkungspflicht nicht erfüllt, Leistungen gekürzt oder gestrichen".

Willkür und Schikane zum Mürbemachen!

:rolleyes:
 
Meine Güte, hier werden die Angestellten der Arbeitsagenturen ja als extrem inkompetent, unintelligent und gar kriminell hingestellt... Das ist eigentlich kaum zu glauben. Seid Ihr sicher, dass man mit den Sachbearbeitern nicht ruhig und sachlich sprechen kann und z. B. aus mehreren Arbeitsangeboten die Maßnahme auswählen kann, die am besten zu einem passt? Kommunikation ist doch oft alles. Was und vor allem wie etwas gesagt wird, ist entscheidend. Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück.

Hier zeigst du absolut unwiderruflich, deine Unwissenheit.

Komm in die Situation, erlebe, durchlebe, erfahre es vor Ort.

Dann kannst du mit reden.

Vorher ist es einfach nur Bla bli blub, was man da lesen kann bei dir.

Nur Vorstellungen und gehörtes oder gelesenes, was nicht dem entspricht, was es ist.

Live im Leben und dem ausgesetzt, was auch mit noch so viel wollen und positivem Denken, schlicht hanebüchen sich so darstellt wie es ist.



 
Habe ich doch gesagt: Ich würde es so machen, dass ich mir das Arbeitsangebot ansähe und dann das optimalste für mich aussuchen würde. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das nicht akzeptiert wird. Schließlich profitiert ja niemand von einer sinnlosen Arbeitsvermittlung...

Ganz trocken frag.... Was für ein Arbeitsangebot? Mit was für einem Optimum?

Und die letzten beiden Sätze zeigen deutlich, in welchem Traum du lebst... äh schläfst.
 
Mit den einen kann man reden und mit den anderen nicht. es besteht kein rechtsanspruch auf einen Ein Euro Job

Bei einem 1 Euro Job bekommt man eine Mehraufwandsentschädigung die nicht als gehalt gilt. deshalb kann man zum 1 Euro Job , also zu diesen 160 Euro mehraufwandsentschädigung noch einen 100 Euro oder 400 Euro Basis Job machen , ohne dass die Mehraufwandsentschädigung damit verechnet wird.

1 Euro Job = 160 Euro + Monatsfahrkarte von 60 Euro = 220 Euro.
Dazu noch einen 400 Euro Job = 160 Euro

Zusammen 380 Euro zum hartz4 Geld.:rolleyes:

Jetzt stelle ich mal ne doofe Frage....

Wie viele Stunden hat der Tag?
Plus hin und wech und zurück Fahrerei?
 
GräfinJo;2691199 schrieb:
Ganz genau so ist es. Daher zitiere ich das noch einmal, um es hervorzuheben.

So wie ich das mitterweile sehe, ist es nicht auf Unzulänglichkeiten einzelner Bearbeiter zurückzuführen, die es jedoch auch massenweise gibt, sondern es hat System, ganz klar. Wen man sich durch das Netz wühlt, wird man geradezu erschlagen von Erfahrungsberichten dieser Art.

Beliebter Trick ist der erst genannte "Unterlagen nicht eingegangen, Mitwirkungspflicht nicht erfüllt, Leistungen gekürzt oder gestrichen".Jup grad erlebt.

Willkür und Schikane zum Mürbemachen!

:rolleyes:

L*G* Fee
 
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ich lese nachher die neuen Beiträge genauer... aber eine Frage an

Ela:

2. Die Rechsanwälte dieser Einrichtung gewinnen fast jeden Fall. (was also die ARGE denkt es sei rechtens ist meistens unrechtens).

Blöde Frage:
Welche Anwälte? Also von welcher Einrichtung? Von den Argen, oder evtl von Tacheles?

Danke
 
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