Alice94
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Ja sie ist interessanter, äußerlich auch ganz "nett"...
Arbeitslose Akademikerin mit Doktortitel bezieht Hart4 und darf einen halben 1 Euro Job machen.
http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/campus/1648201_Bruch-im-Lebenslauf.html
Okay... Ich habe nun sehr, sehr viel Kritik hier erhalten... Kritisieren ist ja das Eine, aber wie sieht es mit besseren Vorschlägen aus? Wie sollte man z. B. mit Langzeitarbeitslosen umgehen? Nun sagt nicht, "ihnen einen gut bezahlten Job geben"... Ein von Steuerzahlungen finanzierter Job würde nämlich eine Steuererhöhung bedeuten und damit die Wirtschaft noch weiter erdrücken. Die Arbeitslosen hätten dann war eine erhöhte Kaufkraft, aber die meisten aus der Bevölkerung eine geringere wegen der erneuten Steuererhöhungen... Das geht also nicht...
Sie einfach daheim sitzen lassen, nichts tuend und trotzdem die Sozialleistungen erhaltend, so dass ihre Kapazitäten brachliegen? Warum? Warum sollen sie sich nicht an der Gemeinschaft beteiligen, von der auch sie profitieren?
Für sich ist in erster Linie jeder selbst verantwortlich. Also sind die Arbeitslosen angehalten, sich einen neuen Job zu suchen, oder nicht? Dabei können die Maßnahmen von den Arbeitsagenturen doch helfen. Ihr tut immer so, als könnten die einfachen Steuerzahler etwas für die Arbeitslosigkeit bestimmter Leute, so dass die dafür zu Recht bluten müssen... Das stimmt aber nicht.
Mehr Arbeitsplätze gibt es erst, wenn die Steuern allgemein gesenkt werden. Dazu würden die 1--Maßnahmen im gemeinnützigen Dienst beitragen. Aber das wollt Ihr ja nicht.