1-€-Jobs zu gemeinnützigen Zwecken

Ja sie ist interessanter, äußerlich auch ganz "nett"...:D

Arbeitslose Akademikerin mit Doktortitel bezieht Hart4 und darf einen halben 1 Euro Job machen.

http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/campus/1648201_Bruch-im-Lebenslauf.html

Okay... Ich habe nun sehr, sehr viel Kritik hier erhalten... Kritisieren ist ja das Eine, aber wie sieht es mit besseren Vorschlägen aus? Wie sollte man z. B. mit Langzeitarbeitslosen umgehen? Nun sagt nicht, "ihnen einen gut bezahlten Job geben"... Ein von Steuerzahlungen finanzierter Job würde nämlich eine Steuererhöhung bedeuten und damit die Wirtschaft noch weiter erdrücken. Die Arbeitslosen hätten dann war eine erhöhte Kaufkraft, aber die meisten aus der Bevölkerung eine geringere wegen der erneuten Steuererhöhungen... Das geht also nicht...

Sie einfach daheim sitzen lassen, nichts tuend und trotzdem die Sozialleistungen erhaltend, so dass ihre Kapazitäten brachliegen? Warum? Warum sollen sie sich nicht an der Gemeinschaft beteiligen, von der auch sie profitieren?

Für sich ist in erster Linie jeder selbst verantwortlich. Also sind die Arbeitslosen angehalten, sich einen neuen Job zu suchen, oder nicht? Dabei können die Maßnahmen von den Arbeitsagenturen doch helfen. Ihr tut immer so, als könnten die einfachen Steuerzahler etwas für die Arbeitslosigkeit bestimmter Leute, so dass die dafür zu Recht bluten müssen... Das stimmt aber nicht.

Mehr Arbeitsplätze gibt es erst, wenn die Steuern allgemein gesenkt werden. Dazu würden die 1-€-Maßnahmen im gemeinnützigen Dienst beitragen. Aber das wollt Ihr ja nicht.
 
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Ab nach Afghanistan,ich hoffe das ist dir jetzt konstruktiv genug.Klink mich jetzt hier aus,mir reichts.Allen anderen danke für die Diskussion.
 
Zurück zu zu den alten Zeiten, zurück zu Hitler, da gab es keine Arbeitslosen, die durften Straßen bauen für den Krieg!!!

Ich klink mich jetzt hier auch aus...hier kann man schreiben und verlinken soviel man will, Alice liest sich eh nichts durch...
 
Wir brauchen in Deutschland auch Menschen mit universitärer Ausbildung, die später in führenden Positionen arbeiten, wofür das Abitur erforderlich ist. Ohne Manager, welche die Zugpferde von Unternehmen sind und Arbeitsplätze schaffen, wären Arbeitnehmer NICHTS! Also brauchen wir Menschen, die diese leitenden Berufe ergreifen. Und diese verlangen nun mal öfter eine hochqualifizierte Ausbildung...

Du möchtest also mal Managerin werden - oder besser noch Politikerin?:)
 
Mehr Arbeitsplätze gibt es erst, wenn die Steuern allgemein gesenkt werden. Dazu würden die 1-€-Maßnahmen im gemeinnützigen Dienst beitragen. Aber das wollt Ihr ja nicht.

Diese Dienste gibt es doch, dazu gibt es ausreichend Informationsmaterial (auch via Internet), wo man sich schlau machen kann.
Geh mal zu einer ARGE und informier dich dort vor Ort, dann bekommst vielleicht mal einen Blick für die Realität.
 
Seltsam, jetzt, wo konstruktive Alternativen zum aktuellen Verfahren gefragt sind, klinken sich schon zwei aus, deren Beiträge ich ja angeblich nicht lese; woher weiß ich das dann? Das sind doch Ausreden von Euch beiden. Also, wenn Ihr bessere Vorschläge und Ideen habt, nennt sie, aber hört auf damit, mich mit Scheinargumenten angreifen zu wollen! Das ist doch kein Niveau!
 
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Zitat Alice94 :

Wie sollte man z. B. mit Langzeitarbeitslosen umgehen?


Ganz normal Alice, wie mit allen Menschen, oder wie gehst Du mit ihnen um ?
 
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