Alice94
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mich würde jetzt mal dein berufswunsch interessieren, alice.
also, was willst du denn mal werden?
Medizin studieren, dann auf Neurologie und Psychiatrie spezialisieren.
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mich würde jetzt mal dein berufswunsch interessieren, alice.
also, was willst du denn mal werden?
Davon bist du noch weit entfernt! Und dass wir auf Seite 46 Angekommen sind und du das jetzt von fast jedem gehört hast sollte dir ernsthaft zu denken geben!Alice94 schrieb:Ich halte es einfach für realistisch, sozial und einfach nur fair
Medizin studieren, dann auf Neurologie und Psychiatrie spezialisieren.
Medizin studieren, dann auf Neurologie und Psychiatrie spezialisieren.
aha. und warum ausgerechnet diese beiden fächer?
Medizin studieren, dann auf Neurologie und Psychiatrie spezialisieren.
Alleinerziehende finden besondere Beachtung? wo denn? das was die derzeit an besonderer Beachtung finden ist ein Witz!
Man sollte sich Mühe geben einen Job zu finden? was glaubst du was die Leute tun? die Bewerben sich wie die verrückten, aber die Realität sieht so aus dass sich auf eine Stelle weit mehr als 100 Menschen bewerben, je nach Beruf und Region. Nun ist die eine Stelle besetzt was ist mit den 99 anderen?
wo bekommen die einen Job her?
3 Jobs wären nicht bezahlbar und es wäre auch nicht Möglich jedem einen solchen Zuverdienst zu ermöglichen!
Sind wir also wieder da wo wir angefangen haben und nun?
Fakt ist dass es sich nicht lohnt irgendeine Arbeit anzunehmen wenn man dadurch nicht auch gleich Unabhängig von der ARGE wird weil einem so ziemlich alles von diesem Geld weggekürzt wird und man am Ende sogar noch weniger Monatlich übrig hat als mit Hartz IV und das kann sich einfach kaum jemand leisten! weil dann sind wir in dem Szenario von dem du uns erzählen willst davon kann man leben.... das kann man nämlich keines falls!
Ich hoffe ehrlich dass du mit dieser Einstellung niemals die Gelegenheit erhältst über Menschen entscheiden zu dürfen!
Wenn du deine Erfahrungen gemacht hast, gelernt hast die Augen aufzumachen und wirklich weißt was in der Welt und den Menschen vorgeht bitte, aber vorher nicht!
Ich bin mir mehr als sicher! Ich kenne sehr viele Arbeitslose und der größte Teil davon bemüht sich wirklich und verschickt monatlich deutlich mehr Bewerbungen als von der ARGE gefordert.Bist Du Dir sicher, dass viele derart engagiert sind? Ich brauchte einmal im Internet zu googlen und fand in vielen verschiedenen deutschen Groß- und mittleren Großstädten viele berufliche Stellen, die frei waren.
Diese ganzen 1 Jobs sind eine der Hürden auf dem weg zu festen Arbeitsplätzen. 3 Jobs wären eine Übergangslösung, das ist nichts halbes und nichts ganzes. Diese 3 Jobs werden nicht auf Bäumen wachsen und wenn man dafür das ALG II generell um 30% kürzt muss auch jeder die Möglichkeit haben einen solchen Job antreten zu können und das ist nicht realisierbar von heute auf Morgen weswegen das ganze eine ganz ganz schlechte Idee ist.]
Einen festen Arbeitsplatz könnte während der Arbeitslosigkeit durch die 3-Jobs ersetzt werden. Es ist keine End- sondern eine Zwischenstation, bei der man vielleicht neue berufliche Erfahrungen sammeln kann.
Wenn aber 3 schon nicht zu zahlen wären, wie sollte man dann einen Mindestlohn von 10 realisieren können? Das ist ja noch abwegiger? Soweit ich weiß, gibt es jedoch bereits neben den 1- auch schon 2-Jobs. Letztere wären bei einer Kürzung des Regelsatzes von 30% auch noch akzeptabel, finde ich. Der Vorschlag eines solchen Vorgehens stammt übrigens nicht allein von mir, sondern der leitende Wirtschaftsweise, Professor Wolfgang Franz, äußerte diese Idee.
Tagesstruktur? Gemeinschaft? Arbeitsleistung? Das ich nicht lacheNicht am Anfang, weil diese Maßnahmen, selbst wenn sie nicht immer qualifizierend sind, bewirken, dass der Arbeitslose eine Tagesstruktur aufrechterhält, der Gemeinschaft etwas in Form von Arbeitsleistung zurückgibt und zugleich die Steuerzahler entlastet, z. B. die bedürftigen Familien...