Mönch-David
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Ja schnell alle Spuren verwischen!
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spirituelle Geschichten und Märchen
- Ersteller bodhi-
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bodhi-
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Du Lümmel. Da wird nichts verwischt. Es entspricht mir eher einer Gefälligkeit und minimiert OT's.
Kiona_
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Liebe bodhi, das hättest Du ruhig stehen lassen können.
Von Menschen die eine reife Persönlichkeit besitzen lässt sich sogar eine Kiona
korrigieren oder nimmt sich auch etwas an. 
Kiona_
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Das war ein ernst gemeintes Kompliment an Dich gewesen bodhi, also schluck es einfach.
bodhi-
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eigene Tonplastik
Spiralen, das mathematische Zeichen für Unendlich und einiges mehr wandern durch Geister die durchritten haben was endlich erscheint. Und unendlichemale gebrochene Herzen Hier wie ein Puzzle eines im Nächsten und mir wieder zusammen finden dürfen, nicht müssen, aber können.
Das Wesen was zu Weisheiten lächelt und, vom warmen, heißen und kalten, eißigen All geatmet wird, mitten drin davor schwebt, lächelt einfach so.
Zuletzt bearbeitet:
bodhi-
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Es war einmal ein Mann mittleren Alters und namens Jon, der sich eines Tages entschied, sich nicht länger auf andere oder äußere Umstände zu verlassen. Stattdessen begann er, sich selbst zu finden und Beschäftigungen zu suchen, die nicht nur ihm, sondern auch anderen gutes brachten. Er begann damit, freiwillige Arbeit zu leisten und sich ehrenamtlich in seiner Gemeinde zu engagieren. Durch seine Taten brachte er Freude und Unterstützung, in das Leben vieler Menschen, und mit jedem Tag fand er mehr Erfüllung und Zufriedenheit, in seinem eigenen Leben. Er konnte streiten, aber nur da wo es sich lohnte und es eine Chance gab nicht nur für sich Gewinn daraus ziehen zu können.
seagull
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Hach, was könnten wir hier philosophieren, uns die Köppe einschlagen ... etc. p.p..... nur wann beißt sich die Schlange oder die Katz in den eigenen Schwanz... darüber würde ich mich gerne austauschen. Ich weiß, ist halt kompliziert...
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bodhi-
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Und die Affen nicht vergessen.
Aber als spirituelles Mährechen fällt mir dazu ein:
Es war einmal ein Affe, der sich unaufhörlich im Kreis drehte, immer auf der Suche nach seinem eigenen Schweif. Doch jedesmal wenn er diesen in sein Maul bekam wollte er ihn sicherer packen und sprang eine Keisrunde voran. Das hatte zur Folge, dass sich scheinbar sein Schweif entziehen wollte und das wilde Kreisln ging weiter.
Eine Taube konnte irgendwie nicht ablassen diesem Schauspiel zu folgen und gurrte, "Manchmal suche ich auch im Außen was ich bereits im Inneren habe. Mich selbst in dieser Welt wie sie ist."
Sooo kompliziert ist's vielleicht garnicht.
Hm, ich hab erst einmal die Wurst aus meinen Mund genommen und geschaut ob es auch eine ist. Uff. Ja sie ist's.darüber würde ich mich gerne austauschen. Ich weiß, ist halt kompliziert...
Aber als spirituelles Mährechen fällt mir dazu ein:
Es war einmal ein Affe, der sich unaufhörlich im Kreis drehte, immer auf der Suche nach seinem eigenen Schweif. Doch jedesmal wenn er diesen in sein Maul bekam wollte er ihn sicherer packen und sprang eine Keisrunde voran. Das hatte zur Folge, dass sich scheinbar sein Schweif entziehen wollte und das wilde Kreisln ging weiter.
Eine Taube konnte irgendwie nicht ablassen diesem Schauspiel zu folgen und gurrte, "Manchmal suche ich auch im Außen was ich bereits im Inneren habe. Mich selbst in dieser Welt wie sie ist."
Sooo kompliziert ist's vielleicht garnicht.
