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Nif´s andere Welt ....
- Ersteller Niflheimr
- Erstellt am
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curcuma
Sehr aktives Mitglied
Neutrino
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 31. August 2008
- Beiträge
- 15.953
"Erst mal ein paar Feinde schaffen" bedeutet in diesem Kontext doch einfach nur: Jetzt folgt eine Kontroverse, ... etwas, das den allgemeinen "Schamanenkonsens" aushebelt, oder aushebeln könnte... eine möglicherweise unschmeichelhafte andere Perspektive, usw... sprich, nach diesem Statement werde "ich" Absender beim geneigten Adressaten eine Feindseligkeit mir gegenüber verursachen (können).
So verstehe ich diese Einleitung. Ganz allgemein gehalten und niemanden explizit persönlich gemeint. Dazu ist von der möglicherweise folgenden Feindseligkeit anderer sich bzw. dem Statement/Input/Haltung gegenüber statt von der eigenen gegen was auch immer die Rede.
Wieso beziehst du es so deutlich auf dich selbst?
So, und jetzt gehe ich das Statement überhaupt erst einmal lesen. Denn falls ichs schon getan haben sollte, weiß ich mittlerweile gar nicht mehr, worum es ging.
Neutrino
Sehr aktives Mitglied
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- 31. August 2008
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- 15.953
"Erst mal ein paar Feinde schaffen" bedeutet in diesem Kontext doch einfach nur: Jetzt folgt eine Kontroverse, ... etwas, das den allgemeinen "Schamanenkonsens" aushebelt, oder aushebeln könnte... eine möglicherweise unschmeichelhafte andere Perspektive, usw... sprich, nach diesem Statement werde "ich" Absender beim geneigten Adressaten eine Feindseligkeit mir gegenüber verursachen (können).
So verstehe ich diese Einleitung. Ganz allgemein gehalten und niemanden explizit persönlich gemeint. Dazu ist von der möglicherweise folgenden Feindseligkeit anderer sich bzw. dem Statement/Input/Haltung gegenüber statt von der eigenen gegen was auch immer die Rede.
Wieso beziehst du es so deutlich auf dich selbst?
So, und jetzt gehe ich das Statement überhaupt erst einmal lesen. Denn falls ichs schon getan haben sollte, weiß ich mittlerweile gar nicht mehr, worum es ging.
Ach du liebe Güte,... hätte ich doch mal die Finger davon gelassen... Holztiger und Nica wieder... und ein *du folgst dem und dem, also biste mit Vorsicht und so...*... hüüülfe
curcuma
Sehr aktives Mitglied
Das war mein Bauchgefühl.
Aber das ist alles Schnee von gestern.
Es war offensichtlich ein Missverständnis meinerseits...
Stimmt 's SYS?
Niflheimr
Sehr aktives Mitglied
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- 9. August 2019
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- 11.305
Das war mein Bauchgefühl.
Aber das ist alles Schnee von gestern.
Es war offensichtlich ein Missverständnis meinerseits...
Stimmt 's SYS?
Dann mach einen Beitrag zum Thema "Missverständnis und warum ich immer das letzte Wort haben muss" auf. Oder muss ich jetzt Yoga lernen um das zu verstehen?
Niflheimr
Sehr aktives Mitglied
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- 9. August 2019
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*Ahnenrauch - Reflexion*
Es ist Übergangszeit. Eine wahrlich dunkle Zeitqualität (auf so vielen Ebenen). Die Tage sind kurz und die dunkle Nacht lang.
In dieser Zeit kommen Erinnerungen und Zukunftgedanken. Man hat die "Ruhe", die Möglichkeit zu reflektieren, und den Ahnen zu begegnen , ihre Pfade ( auch in uns) zu ergründen, zu begreifen (wenn man das denn möchte), und letztlich nach vorne zu gehen. Denn einen Weg zurück gibt es nicht.
Dazu nutze ich auch gerne eine alte Räuchermischung, die schon Jahre alt ist, aber mich immer noch mit dem vereint, was man wahrlich braucht.
Wahre Stärke! Sie ist es, die hilft ,dem größten Schmerz, unüberwindbare Ängste und deren verzweifelten Bemühungen, alles zu zerstören was eben "Glück" bedeuten könnte, ins Gesicht zu blicken. Immer und immer wieder. Ihr Geschrei war nie mein! Die Verlogenheit übrigens auch nicht...
Dunkle Zeit, kostbare Zeit.... Aber jeder Nacht folgt eben auch der Morgen. Es wird nicht ewig dunkel sein (zumindest nicht für uns!). Und diese Zeit ist für uns da, genau das zu leben. Im Kreislauf der Jahreszeit innerhalb der Natur.
Es ist ein Segen!
Die Vergänglichkeit ist wahre Beständigkeit der Natur.
Diese Räucherung sind zwei Räucherungen. Eine weiße sehr milde und leichte Rauchermischung und die schwarze, schwer, mystisch, tief und beruhigend.
Ergänzend die Räuchestoffe:
Weiße Mischung(Vertrauen Wiedergeburt)
Holunder-Holz/Mark und Blüte Ahnenkontakt
Weihrauch
Beifuß Kontakt zur Anderswelt
Mistel
Birke
Brennesselsamen
Schwarze Mischung (Tod-Stille):
Thuja alt vom Friedhof
Schlehe-Beere Schwellenbaum
Kirschgummi, Symbol der Sonne
Styrax Kohle getränkt
Myrrhe für die Ahnen
Sandelholz
@2015
Es ist Übergangszeit. Eine wahrlich dunkle Zeitqualität (auf so vielen Ebenen). Die Tage sind kurz und die dunkle Nacht lang.
In dieser Zeit kommen Erinnerungen und Zukunftgedanken. Man hat die "Ruhe", die Möglichkeit zu reflektieren, und den Ahnen zu begegnen , ihre Pfade ( auch in uns) zu ergründen, zu begreifen (wenn man das denn möchte), und letztlich nach vorne zu gehen. Denn einen Weg zurück gibt es nicht.
Dazu nutze ich auch gerne eine alte Räuchermischung, die schon Jahre alt ist, aber mich immer noch mit dem vereint, was man wahrlich braucht.
Wahre Stärke! Sie ist es, die hilft ,dem größten Schmerz, unüberwindbare Ängste und deren verzweifelten Bemühungen, alles zu zerstören was eben "Glück" bedeuten könnte, ins Gesicht zu blicken. Immer und immer wieder. Ihr Geschrei war nie mein! Die Verlogenheit übrigens auch nicht...
Dunkle Zeit, kostbare Zeit.... Aber jeder Nacht folgt eben auch der Morgen. Es wird nicht ewig dunkel sein (zumindest nicht für uns!). Und diese Zeit ist für uns da, genau das zu leben. Im Kreislauf der Jahreszeit innerhalb der Natur.
Es ist ein Segen!
Die Vergänglichkeit ist wahre Beständigkeit der Natur.
Diese Räucherung sind zwei Räucherungen. Eine weiße sehr milde und leichte Rauchermischung und die schwarze, schwer, mystisch, tief und beruhigend.
Ergänzend die Räuchestoffe:
Weiße Mischung(Vertrauen Wiedergeburt)
Holunder-Holz/Mark und Blüte Ahnenkontakt
Weihrauch
Beifuß Kontakt zur Anderswelt
Mistel
Birke
Brennesselsamen
Schwarze Mischung (Tod-Stille):
Thuja alt vom Friedhof
Schlehe-Beere Schwellenbaum
Kirschgummi, Symbol der Sonne
Styrax Kohle getränkt
Myrrhe für die Ahnen
Sandelholz
@2015
Niflheimr
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*Rauhzeit - die Fahlheit der Wälder*
Ein paar Gedanken zur kommenden Rauhzeit:
Die Rauhzeit kennen die allermeisten als Rauhnächte. Und manch einer kennt noch das Märchen "Allerlei Rauh" von den Gebrüder Grimm . Auch das ist eine andere Bezeichnung für das Fell.
So schließt sich dann und alsbald der Kreis. Denn vermutlich geht die Rauhnacht tatsächlich auch auf das Rauh (Fell) zurück.
Im nächsten Jahr möchte ich dann auch einmal das "Gerber-Handwerk" versuchen. Wir werden sehen. Denn viele der Felle sind zum äschern und enthaaren viel zu schön, bzw das Leder, was mit Rinde gegerbt wurde, nimmt je nach dem eine sehr schöne Farbe an und ist auch etwas besonderes. Ich werde berichten....
Zuletzt bearbeitet:
SYS41952
Sehr aktives Mitglied
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*Rauhzeit - die Fahlheit der Wälder*
Wenn die Rauhzeit naht, beginnt für mich die Fellzeit, Waldzeit... Das Wild trägt in dieser Zeit die Farbe des Waldes. Blass, Grau und fahl.
Die Rohfelle kommen alle samt aus der heimischen Jagd. Sie zu zurichten macht inzwischen große Freude. Obwohl es wirklich keine saubere Arbeit ist, wie einst schon berichtet. So wird aber aus jeder Trommel ein einzigartiges Unikat. Denn alles was ich für meine schamanischen Trommeln brauche, bietet mir der Wald. Das Holz ist von Bäumen die längst vergangen sind. Das Fell vom Wild wird meistens auch nicht verwertet...
Ein paar Gedanken zur kommenden Rauhzeit:
Die Rauhzeit kennen die allermeisten als Rauhnächte. Und manch einer kennt noch das Märchen "Allerlei Rauh" von den Gebrüder Grimm . Auch das ist eine andere Bezeichnung für das Fell.
So schließt sich dann und alsbald der Kreis. Denn vermutlich geht die Rauhnacht tatsächlich auch auf das Rauh (Fell) zurück.
Im nächsten Jahr möchte ich dann auch einmal das "Gerber-Handwerk" versuchen. Wir werden sehen. Denn viele der Felle sind zum äschern und enthaaren viel zu schön, bzw das Leder, was mit Rinde gegerbt wurde, nimmt je nach dem eine sehr schöne Farbe an und ist auch etwas besonderes. Ich werde berichten....
Nice^^
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Niflheimr
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*Ich wachse wohin ich will...*
In den Wäldern ist das Phänomen eigentlich ziemlich häufig zu beobachten, dass Bäume ineinander wachsen, aneinander oder so dicht nebeneinander, das sie praktisch miteinander verbunden sind über das Kambium. Sofern es sich um die selbe Art handelt. Ansonsten überwallen sich die Bäume nur, teilen sich aber keine Nährstoffe und auch kein Wasser.
Das nennt sich auch Baumkuss oder Elfenkuss, Baumbraut und Baumhochzeit....
Man darf nicht vergessen, die Bäume reiben sich aneinander auf. Eine Wunde entsteht, die leider auch immer Eintrittspforte für diverse Keime sein kann. Gerne werden diese Bäume es also nicht haben.
Und manchmal "verspeisen" sie auch Dinge.
Bei den Wurzeln passiert es ebenso, diese Verbindung. Allerdings kann man das nur erahnen. So wie hier bei einer Kiefer und einer Eiche. Wobei es hier zu keiner tatsächlichen Verbindung kommt, da sie eben nicht artverwandt sind.
Die Natur scheint hier für alles eine Lösung gefunden zu haben. Und letztlich stützen die Bäume sich auch gegenseitig. Was immerhin vorteilhaft ist.
Ich finde es sehr faszinierend, wie "Platz" genutzt wird. Wie sich die Dinge ergänzen und es immer einen Weg gibt. Eben wachsen wohin man will....und was im vermeintlichen Weg ist, wird dann einfach ein Teil des Baumes.
In den Wäldern ist das Phänomen eigentlich ziemlich häufig zu beobachten, dass Bäume ineinander wachsen, aneinander oder so dicht nebeneinander, das sie praktisch miteinander verbunden sind über das Kambium. Sofern es sich um die selbe Art handelt. Ansonsten überwallen sich die Bäume nur, teilen sich aber keine Nährstoffe und auch kein Wasser.
Das nennt sich auch Baumkuss oder Elfenkuss, Baumbraut und Baumhochzeit....
Man darf nicht vergessen, die Bäume reiben sich aneinander auf. Eine Wunde entsteht, die leider auch immer Eintrittspforte für diverse Keime sein kann. Gerne werden diese Bäume es also nicht haben.
Und manchmal "verspeisen" sie auch Dinge.
Bei den Wurzeln passiert es ebenso, diese Verbindung. Allerdings kann man das nur erahnen. So wie hier bei einer Kiefer und einer Eiche. Wobei es hier zu keiner tatsächlichen Verbindung kommt, da sie eben nicht artverwandt sind.
Die Natur scheint hier für alles eine Lösung gefunden zu haben. Und letztlich stützen die Bäume sich auch gegenseitig. Was immerhin vorteilhaft ist.
Ich finde es sehr faszinierend, wie "Platz" genutzt wird. Wie sich die Dinge ergänzen und es immer einen Weg gibt. Eben wachsen wohin man will....und was im vermeintlichen Weg ist, wird dann einfach ein Teil des Baumes.