Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf …
Ich wiederhole: der Tag bei den Juden hat bereits um 18.00 Uhr am Vortag begonnen. Darum „musste“ der Gekreuzigte rechtzeitig um 15.00 Uhr am Karfreitag gestorben gelten, denn nur so war die Dringlichkeit zu erklären, er sollte vor dem Beginn des Sabbats abgenommen und in ein nahes Grab beigesetzt sein. Wann er tatsächlich gestorben war, nämlich schon einige Stunden früher, das war für die Zurschaustellung durch die römische Obrigkeit nicht sonderlich von Bedeutung.
Wesentlich dürfte jedoch gewesen sein, dass sich die Apostel selbst ausgetrickst hatten. Denn die Hauptsache war doch der Zeitraum von 3 Tagen, nach dem Jesus wieder auferstanden sein soll. Es durfte nicht früher sein und auch nicht später.
Nehmen wir an, der Tod ist tatsächlich um 15.00 Uhr am Karfreitag eingetreten.
Dann ist der Zeitpunkt der Auferstehung also nach dem Karsamstag, dem Ostersonntag, der darauffolgende Ostermontag,
am Nachmittag ab 15.00 Uhr.
Läuten da alle Glocken? Nein, nichts rührt sich.
Emauswanderungen werden bestenfalls da und dort noch veranstaltet, aber sonst?
Es beginnt damit, dass die Leere des Grabes bereits am 1. Arbeitstag der Woche, unserem Sonntag, nach dem Sabbat bemerkt wurde, und das soll gleich in den Morgenstunden gewesen sein. Unmittelbar danach soll bereits zu diesem Zeitpunkt eine allgemeine Untersuchung des Ereignisses stattgefunden haben. Aber nach dem Samstag, dem 1. Tag, befinden wir uns am Sonntag im 2. Tag.
Da nützt es auch nichts, wenn man den Montag um 18.00 Uhr am Sonntag beginnt. Denn der Zeitraum von 3 Tagen endet erst tatsächlich am Montag um 15.00 Uhr. Gemäß der Angabe des Todeszeitpunktes von 3 sogenannten Zeugen.
Viel wesentlicher in esoterischer Hinsicht dürfte es jedoch sein, konnte die Vision die Petrus zugeschrieben wurde ohne den Körperkontakt zum Verstorbenen stattfinden, oder war dies eher mit diesem Nahverhältnis möglich?
Von Bedeutung ist dies wegen der Aufteilung der Apostel in zwei gleichartige Gruppen. Die Formation ohne den Leichnam reklamierte die Vision für sich, während die andere Gesellschaft mit der Aufgabe Begräbnis an einem anderen Ort diesem Ereignis der Vision vorerst skeptisch gegenüberstand.
In der Person des Apostel Thomas wurde das auch eigenartiger Weise hervorgehoben dokumentiert. Aber zu seiner Gruppe zählte auch Andreas und Johannes. Und Johannes hat diesen Widerspruch auch schriftlich angedeutet, indem er beim leeren Grab gewesen sein wollte, jedoch ein Teil der abgelegten Bekleidung des Verstorbenen an einer anderen ungewohnten Stelle zu finden war.
So als wurde ein Etwas von Jesus nicht wie gewohnt mit seinem Ziehvater Josef in Verbindung gebracht, sondern es befand sich nun in der unmittelbaren Umgebung vom Onkel Judas, dem älteren Bruder vom Ziehvater Josef …
Aus weltlicher Perspektive waren in diesem Augenblick alle 3 verstorben.
Oder weiß jemand wo das verflixte Schweißtuch vom Grab in Jerusalem geblieben ist?
Leinenbinden lassen sich austauschen.
Vielleicht lebt der Verstorbene noch.
Jetzt noch rasch das neue Schweißtuch.
Haben wir keines.
Dann nehmen wir eben gleich dieses hier.
Männer!
… und ein
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Ich wiederhole: der Tag bei den Juden hat bereits um 18.00 Uhr am Vortag begonnen. Darum „musste“ der Gekreuzigte rechtzeitig um 15.00 Uhr am Karfreitag gestorben gelten, denn nur so war die Dringlichkeit zu erklären, er sollte vor dem Beginn des Sabbats abgenommen und in ein nahes Grab beigesetzt sein. Wann er tatsächlich gestorben war, nämlich schon einige Stunden früher, das war für die Zurschaustellung durch die römische Obrigkeit nicht sonderlich von Bedeutung.
Wesentlich dürfte jedoch gewesen sein, dass sich die Apostel selbst ausgetrickst hatten. Denn die Hauptsache war doch der Zeitraum von 3 Tagen, nach dem Jesus wieder auferstanden sein soll. Es durfte nicht früher sein und auch nicht später.
Nehmen wir an, der Tod ist tatsächlich um 15.00 Uhr am Karfreitag eingetreten.
Dann ist der Zeitpunkt der Auferstehung also nach dem Karsamstag, dem Ostersonntag, der darauffolgende Ostermontag,
am Nachmittag ab 15.00 Uhr.
Läuten da alle Glocken? Nein, nichts rührt sich.
Emauswanderungen werden bestenfalls da und dort noch veranstaltet, aber sonst?
Es beginnt damit, dass die Leere des Grabes bereits am 1. Arbeitstag der Woche, unserem Sonntag, nach dem Sabbat bemerkt wurde, und das soll gleich in den Morgenstunden gewesen sein. Unmittelbar danach soll bereits zu diesem Zeitpunkt eine allgemeine Untersuchung des Ereignisses stattgefunden haben. Aber nach dem Samstag, dem 1. Tag, befinden wir uns am Sonntag im 2. Tag.
Da nützt es auch nichts, wenn man den Montag um 18.00 Uhr am Sonntag beginnt. Denn der Zeitraum von 3 Tagen endet erst tatsächlich am Montag um 15.00 Uhr. Gemäß der Angabe des Todeszeitpunktes von 3 sogenannten Zeugen.
Viel wesentlicher in esoterischer Hinsicht dürfte es jedoch sein, konnte die Vision die Petrus zugeschrieben wurde ohne den Körperkontakt zum Verstorbenen stattfinden, oder war dies eher mit diesem Nahverhältnis möglich?
Von Bedeutung ist dies wegen der Aufteilung der Apostel in zwei gleichartige Gruppen. Die Formation ohne den Leichnam reklamierte die Vision für sich, während die andere Gesellschaft mit der Aufgabe Begräbnis an einem anderen Ort diesem Ereignis der Vision vorerst skeptisch gegenüberstand.
In der Person des Apostel Thomas wurde das auch eigenartiger Weise hervorgehoben dokumentiert. Aber zu seiner Gruppe zählte auch Andreas und Johannes. Und Johannes hat diesen Widerspruch auch schriftlich angedeutet, indem er beim leeren Grab gewesen sein wollte, jedoch ein Teil der abgelegten Bekleidung des Verstorbenen an einer anderen ungewohnten Stelle zu finden war.
So als wurde ein Etwas von Jesus nicht wie gewohnt mit seinem Ziehvater Josef in Verbindung gebracht, sondern es befand sich nun in der unmittelbaren Umgebung vom Onkel Judas, dem älteren Bruder vom Ziehvater Josef …
Aus weltlicher Perspektive waren in diesem Augenblick alle 3 verstorben.
Oder weiß jemand wo das verflixte Schweißtuch vom Grab in Jerusalem geblieben ist?
Leinenbinden lassen sich austauschen.
Vielleicht lebt der Verstorbene noch.
Jetzt noch rasch das neue Schweißtuch.
Haben wir keines.
Dann nehmen wir eben gleich dieses hier.
Männer!
… und ein
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