Zugriff auf allgemeine Information und Wissen

Ein Aspekt, den meinereins noch gerne mit einbringen möchte, wäre
jener der Zeit selber als ausschlaggebender Faktor, wenns Recht ist.

Betrachte ich den Körper als den materiellen Teil der Existenz,
dann wäre die Seele meines Erachtens der immaterielle Part.
Wie wir es auch aus der Teilchenphysik kennen (auch wenn das
Beispiel da gewaltig hinken mag)
den Welle-Teilchen-Dualismus.
Die Seele wäre demnach die "Wellenfunktion" des Teilchens.

Ihrer Natur als reine "Funktion" entsprechend, weder räumlich
und demnach klarerweise auch zeitlich, nirgens festzumachen.
Damit würde die Seele aus einer, entweder dimensionslosen
oder aber überdimensionalen Ebene, als "zeitlose" Existenz
Zugriff auf alle Informationen aus all dem, was wir Zeiträume
oder Epochen nennen haben ...


Ich selbst beinhalte kein Wissen. Ich bin eher ein Konsument von Wissen. Ich benutze es in verschiedenen Situationen für bestimmtem Zwecke.
Wo ich Deinen restlichen Ausführungen zustimme, würde ich diesen Satz
relativieren, sofern wir eine Trennung zwischen Geist und Seele annehmen.

Wo die Seele der "funktionelle" Speicher außerhalb der uns bekannten
Dimensionen ist, wäre der Geist jener Speicher, der an die materielle
Hardware gebunden ist. Der Informationsaustausch zwischen den
beiden Medien wäre so betrachtet die Verbindung zwischen
Alltagsbewusstsein und dem umfassenden Wissen der Seele,
die aber stets über Bewusstsein im geistigen Sinne gespeist
wird, um so einen umfassenden Pool an Wissen/Information
anzulegen.


Guten Morgen - Ischariot​
 
Werbung:
Ich kann mir gut vorstellen, dass die Hauptseele in einem Körper, zusammen mit ihren Gästen (Seelenelemente von Verstorbenen), sich gemeinsam als eine einheitliche Seele verstehen.

Auf gezielte Fragen wie etwa: "Wenn Du in der Zeit zurück gehst, wo befindest du dich, wer bist du?"

Wird sich die jeweilige vergangene Seele angesprochen fühlen, die Körperbefindlichkeit ist entspannt und im geringen Schwingungsbereich gehalten, worauf es dann zu entsprechenden Antworten kommt. Wenn sich die Hauptseele mit der angesprochenen Gastseele wegen der Übertragungsbilder voll identifiziert.
Sogar die Identifizierung mit Bildern ist möglich, produziert von einer zusätzlichen Seele, die gar nicht deren vergangenes Leben betreffen, sondern eine konstruierte Darstellung auf Grund ihres Wissens - wenn sie vielleicht "nur" eine Köchin gewesen ist, oder er "nur" ein Knecht auf einem Bauernhof.

Eine tatsächliche Zeitverschieben findet dabei nicht wirklich statt.

Wie gesagt, dabei handelt es sich um eine andere denkbare Möglichkeit.
Ich bin davon überzeugt - andere sollten sie nicht ausschließen.


Denkbar ist das, für mich klingt das aber eher nach Besetzung.


Egal, ob so oder so, die "Wissensquelle" ist damit noch immer nicht im Netz.


http://www.bing.com/images/search?q...c5ba9599990f08f4cf12add016e209bao0&ajaxhist=0


und ein :)


-


Die Quelle oder die Art, wie die Seele darauf zugreift?
Oder der Geist?
Ich kann dir aber sagen, wie 's bei mir ist.
Wenn ich nach bestimmten Informationen suche, die nicht in Büchern etc gefunden werden können, dann stelle ich innerlich die Frage und warte. Wenn ich Glück habe, kommt irgendwann ein Gedankengang wie ein Fisch angeschwommen und ich muss nur noch "zupacken".
Darum halte ich es für möglich, dass Gedanken auf einer feinstofflichen Ebene existieren und dort durchaus Gestalt haben. (Könnte der Akasha-Chronik entsprechen, aber ich weiß es nicht wirklich.)
Und zugreifen erfolgt vermittels Absicht.
Ohne bewusste Wesen läuft nichts.
 
Betrachte ich den Körper als den materiellen Teil der Existenz,
dann wäre die Seele meines Erachtens eher immateriell.
Wie wir es auch aus der Teilchenphysik kennen (auch wenn das
Beispiel da gewaltig hinken mag) den Welle-Teilchen-Dualismus.
Die Seele wäre demnach die "Wellenfunktion" des Teilchens.

Ihrer Natur als reine "Funktion" entsprechend, weder räumlich
und demnach klarerweise auch zeitlich, nirgens festzumachen.
Damit würde die Seele aus einer, entweder dimensionslosen
oder aber überdimensionalen Ebene, als "zeitlose" Existenz
Zugriff auf alle Informationen aus all dem, was wir Zeiträume
oder Epochen nennen haben ...

Wo ich Deinen restlichen Ausführungen zustimme, würde ich diesen Satz
relativieren, sofern wir eine Trennung zwischen Geist und Seele annehmen.

Wo die Seele der "funktionelle" Speicher außerhalb der uns bekannten
Dimensionen ist, wäre der Geist jener Speicher, der an die materielle
Hardware gebunden ist. Der Informationsaustausch zwischen den
beiden Medien wäre so betrachtet die Verbindung zwischen
Alltagsbewusstsein und dem umfassenden Wissen der Seele,
die aber stets über Bewusstsein im geistigen Sinne gespeist
wird, um so einen umfassenden Pool an Wissen/Information
anzulegen.


Guten Morgen - Ischariot​
Lieber Ischariot,

aus spiritueller Sicht macht es für den Menschen schon Sinn, diesem Etwas Seele eine Persönlichkeit zu geben, nur entspricht das eigentlich nicht der Realität. Man könnte die Seele eher mit einem Orchester vergleichen, das erst im Zusammenspiel ein musikalisches Werk zum Leben erweckt. Das Herz beginnt zum Beispiel schon mit den ersten Zellteilungen zu schlagen, noch ehe in dem werdenden Menschen einen Kreislauf gibt, der mit Blut versorgt werden muss.

So gibt es unzählig andere Dinge in unserem Organismus, die alle mit Leben erfüllt werden müssen. Wir sehen dann zwar den lebenden Organismus, aber wir können die Seele, die das alles mit Leben und einem Wesen erfüllt an nichts Konkretem festmachen. Das ist dann auch ein medizinisches Problem, wenn es darum geht, den Tod eines Menschen zu bestimmen. Ich würde da jetzt nicht versuchen, nach irgendeinem bestimmten Teilchen zu suchen, an dem alles zu stehen und fallen scheint.


Merlin
 
Servus Merlin!


Du hast in Deinem Beitrag sinngemäß geschrieben:

„Der Mensch besteht aus Körper, Seele und Geist.“


Wir sind da auf der gleichen Linie, haben diesbezüglich weitestgehend eine Übereinstimmung. Aus meiner Sicht war zwar - vor der Seele und einem Kopf - so etwas wie ein „Geist“ vorhanden, eine treibende und formende Einrichtung. Aber grundsätzlich ist es die gleiche Struktur. Und diese Form „Geist“ hat in den höher entwickelten Lebewesen eben für die Steuerung in der Bewegung, der Standortverlegung, einen „besseren Geist“ entwickelt, der immer wieder in diesen ursprünglichen „Geist“ sozusagen zurückkehrt und dieser wird dadurch ständig neu verbessert, bekommt eine höhere Qualität.

Das verstehe ich jedoch nicht so, heute bin ich Seele und schwupps morgen bin ich Geist, sondern das geht aus unserer Sicht nur Schritt für Schritt vor sich. Aus der Position der Seele, nicht aus der Position des Geistes.

Genauer gesagt verstehe ich unter Seele und Geist – mit und ohne Kopf – so etwas wie ein Programm das zum Beispiel in einem PC abgespeichert ist. (Siehe dazu auch PC-Forschung mit Flüssigkeitsspeicherung). Und solche seelischen Programme hinterlassen wie Du schon geschrieben hast ihre Spuren in der DNA oder machen sich in unseren Köpfen bemerkbar.

Nach dem Trägheitsgesetz möchte eine Seele diese Seele bleiben.

Wenn möglich sogar in den eigenen Körper zurück; der scheinbare Rückweg in den „ursprünglichen“ Geist ist sehr beschwerlich und umständlich. Und darum glaube ich im ersten Schritt nach dem Übergang wird sich unsere Seele nach einem gleichwertigen Ersatz für den eigenen schlaffen Körper umsehen. Der tierische Magnetismus aus einem funktionierenden anderen System Mensch trägt das Übrige dazu bei – et voila! – Seele funktioniert wieder vorerst. Mehr will sie auch nicht in der Entspannung und im Schlaf.

Und sie ist sogar „dankbar“ dafür und zeigt sich erkenntlich.
Wenn wir Lebenden das möchten.


Ein Wort noch zur Verwendung von Wissen.

Die veränderte DNA wird sehr langsam weitergegeben, von Generation zu Generation. Wir betrachten solche Entwicklungen in großen Sprüngen der Zeit.
Nehmen es zum Beispiel als Selbstverständlichkeit, dass im tierischen Bereich ein Reptil problemlos mit Toxine umzugehen weiß; und übertragen solche unmittelbare Wissenseinsätze großzügig in unseren Bereich Mensch.

Dazu kommt noch die Fähigkeit in den Arten, dass solche Entwicklungen flächendeckend zu beobachten sind, an deren Ausgangspunkte nicht nur ein einziges Lebewesen der gleichen Art stand oder eine einzige menschliche Person.

Darum meine ich, es muss Information und Wissen im Spiel sein!

Ich wünsche dir spannendes Nachdenken, und vielleicht fällt dir dazu noch etwas ein.


... und ein :)


-
 
Ein Aspekt, den meinereins noch gerne mit einbringen möchte, wäre
jener der Zeit selber als ausschlaggebender Faktor, wenns Recht ist.

Betrachte ich den Körper als den materiellen Teil der Existenz,
dann wäre die Seele meines Erachtens eher immateriell.
Wie wir es auch aus der Teilchenphysik kennen (auch wenn das
Beispiel da gewaltig hinken mag) den Welle-Teilchen-Dualismus.
Die Seele wäre demnach die "Wellenfunktion" des Teilchens.

Ihrer Natur als reine "Funktion" entsprechend, weder räumlich
und demnach klarerweise auch zeitlich, nirgens festzumachen.
Damit würde die Seele aus einer, entweder dimensionslosen
oder aber überdimensionalen Ebene, als "zeitlose" Existenz
Zugriff auf alle Informationen aus all dem, was wir Zeiträume
oder Epochen nennen haben ...



Wo ich Deinen restlichen Ausführungen zustimme, würde ich diesen Satz
relativieren, sofern wir eine Trennung zwischen Geist und Seele annehmen.

Wo die Seele der "funktionelle" Speicher außerhalb der uns bekannten
Dimensionen ist, wäre der Geist jener Speicher, der an die materielle
Hardware gebunden ist. Der Informationsaustausch zwischen den
beiden Medien wäre so betrachtet die Verbindung zwischen
Alltagsbewusstsein und dem umfassenden Wissen der Seele,
die aber stets über Bewusstsein im geistigen Sinne gespeist
wird, um so einen umfassenden Pool an Wissen/Information
anzulegen.


Guten Morgen - Ischariot​
Was ich nicht verstehe ist:

Wieso machst du bei der Beschreibung von "Speicher" einen Unterschied zwischen "funktioneller Speicher", den du der Seele zuordnest, zu dem Speicher für "materielle Hardware", den du dem Geist zuordnest, wenn du doch in deinem gesamten Leben noch niemals etwas Materielles gesehen oder angefasst hast?

Wie fühlt sich Materie denn an, wenn du doch stets nur etwas fühlen kannst, das die Qualität eines bestimmten Bewusstseinsausdrucks hat?

Du kannst nicht mal annehmen, es gäbe "außerhalb" von dir ein Original, weil das einzige Original (wie auch alle Abbilder oder Kopien), das du jemals zu Gesicht bekommen wirst, keine andere Qualität als die eines Bewusstseinsausdrucks hat.
 
Servus Merlin!


Du hast in Deinem Beitrag sinngemäß geschrieben:

„Der Mensch besteht aus Körper, Seele und Geist.“


Wir sind da auf der gleichen Linie, haben diesbezüglich weitestgehend eine Übereinstimmung. Aus meiner Sicht war zwar - vor der Seele und einem Kopf - so etwas wie ein „Geist“ vorhanden, eine treibende und formende Einrichtung. Aber grundsätzlich ist es die gleiche Struktur. Und diese Form „Geist“ hat in den höher entwickelten Lebewesen eben für die Steuerung in der Bewegung, der Standortverlegung, einen „besseren Geist“ entwickelt, der immer wieder in diesen ursprünglichen „Geist“ sozusagen zurückkehrt und dieser wird dadurch ständig neu verbessert, bekommt eine höhere Qualität.

Das verstehe ich jedoch nicht so, heute bin ich Seele und schwupps morgen bin ich Geist, sondern das geht aus unserer Sicht nur Schritt für Schritt vor sich. Aus der Position der Seele, nicht aus der Position des Geistes.

Genauer gesagt verstehe ich unter Seele und Geist – mit und ohne Kopf – so etwas wie ein Programm das zum Beispiel in einem PC abgespeichert ist. (Siehe dazu auch PC-Forschung mit Flüssigkeitsspeicherung). Und solche seelischen Programme hinterlassen wie Du schon geschrieben hast ihre Spuren in der DNA oder machen sich in unseren Köpfen bemerkbar.

Nach dem Trägheitsgesetz möchte eine Seele diese Seele bleiben.

Wenn möglich sogar in den eigenen Körper zurück; der scheinbare Rückweg in den „ursprünglichen“ Geist ist sehr beschwerlich und umständlich. Und darum glaube ich im ersten Schritt nach dem Übergang wird sich unsere Seele nach einem gleichwertigen Ersatz für den eigenen schlaffen Körper umsehen. Der tierische Magnetismus aus einem funktionierenden anderen System Mensch trägt das Übrige dazu bei – et voila! – Seele funktioniert wieder vorerst. Mehr will sie auch nicht in der Entspannung und im Schlaf.

Und sie ist sogar „dankbar“ dafür und zeigt sich erkenntlich.
Wenn wir Lebenden das möchten.


Ein Wort noch zur Verwendung von Wissen.

Die veränderte DNA wird sehr langsam weitergegeben, von Generation zu Generation. Wir betrachten solche Entwicklungen in großen Sprüngen der Zeit.
Nehmen es zum Beispiel als Selbstverständlichkeit, dass im tierischen Bereich ein Reptil problemlos mit Toxine umzugehen weiß; und übertragen solche unmittelbare Wissenseinsätze großzügig in unseren Bereich Mensch.

Dazu kommt noch die Fähigkeit in den Arten, dass solche Entwicklungen flächendeckend zu beobachten sind, an deren Ausgangspunkte nicht nur ein einziges Lebewesen der gleichen Art stand oder eine einzige menschliche Person.

Darum meine ich, es muss Information und Wissen im Spiel sein!

Ich wünsche dir spannendes Nachdenken, und vielleicht fällt dir dazu noch etwas ein.


... und ein :)


-


Wenn die Seele ein Programm ist, wer hat das denn programmiert?
Und wie kann ein Programm Selbstbewusstsein entwickeln?
ME muss es etwas geben, das VOR dem Programm da ist und intelligent.
 
Allgemein gesprochen ist es manchmal erforderlich unsere Denk- und Handlungsweise in einzelne Teile aufzuschlüsseln.

Dazu kann es auch dienlich sein wenn wir bekannte Definitionen wie „Konzentration“ durch „Aufmerksamkeit“ ersetzen möchten.

Aber ich glaube es ist nicht sehr sinnvoll, wenn wir uns selbst im Kleinen und Kleinsten gefangen nehmen, während die Welt wie ein Tsunami an uns vorbei rauscht,

dann sehen wir nämlich den Wald vor lauter Bäume nicht,


und ein :D


-
 
Das 黃帝內經 (Huángdì Nèijīng) , welches dem gelben Kaiser zugeschrieben wird, besteht ansich aus 2 Büchern.

Im ersten Teil, dem Su Wen, werden Fragen organischer und grundlegender Art abgehandelt. Hierin befindet sich sozusagen eine Erläuterung des gesamten geistigen Überbaus der chin. Medizin, darin wird auch "die Zusammensetzung" der Seele abgehandelt. Jenes Modell dient in der TCM allerdings nicht nur der Anschauung, sondern auch der prakt. Anwendung. Im Ling Shu, dem zweiten Teil, wird die klinische Anwendung von Akupunktur und Moxibustion im Detail erläutert.


Falls deine pó (Körper)-Seele also die Sinneseindrücke (zur Seele) des alten China um eine Zeit 2600 vChr. aufsammeln möchte, so empfehle ich das im link angeführte Buch, dessen Inhalt ~300 vChr. niedergeschrieben wurde.

https://www.morawa-buch.at/detail/I...mvk2e510Mw_U-Ru2KL3T1BOvks1ptypS6UaAn9_8P8HAQ

Irreführend hierbei ist lediglich, daß es sich nur um das erste Buch und nicht das vollständige Huángdì Nèijīng samt praktischer Erläuterungen handelt, was aber für jemanden, der nicht TCM geschult ist, ohnehin nicht von Bedeutung ist :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn die Seele ein Programm ist, wer hat das denn programmiert?
Und wie kann ein Programm Selbstbewusstsein entwickeln?
ME muss es etwas geben, das VOR dem Programm da ist und intelligent.


Gute Frage!

Der heutige Stand unserer Wissenschaft besagt – und damit soll keine Endgültigkeit bestimmt sein – unser Leben ist aus dem Wasser entstanden und zwar im „green belt“ unseres Planetensystems. Auch „habitable Zone“ genannt, die Erde und der Mars befinden sich darin.

Umgangssprachlich sagen wir auch: unser Leben ist aus einer Aminosäuresuppe hervorgegangen.

Dazu kommen die verschiedensten Elemente, entstanden durch den Ablauf von ehemaligen Sternen, unter hohem Druck und extremer Temperatur. Gesammelt auf Planeten mittels Asteroiden. Auf einen einfachen Nenner gebracht braucht man um Leben zu machen 5 chemische Bausteine, die unsere DNA hauptsächlich ausmachen: Wasserstoff, Sauerstoff und Stickstoff; sowie Kohlenstoff und Phosphor.

Das ist mir nicht bekannt weil ich so schlau bin
(mein IQ ist nur knapp über dem Durchschnitt, aber dafür von anderen Menschen leicht erreichbar :sneaky:)
sondern das war eine Quizfrage im TV und der Kandidat ist am Phosphor hängen geblieben.

Mein Gottesbild sieht so aus, Gott ist alles was es gibt, über die Natur hinaus.

Unser User „Eristda“ hat das sehr schön zusammengefasst formuliert:

„Gott ist alles was ist, wir müssen es nur entdecken und erfinden.“

Anderseits behauptet die Userin „ParaDoxa“ ein ganz bestimmter Bereich im Menschen der mit Erleuchtung beschrieben werden kann
sei bereits im Menschen selbst schon vorhanden, wartet nur auf die Entfaltung,
etwa durch Bewusstseinserweiterung oder im Wege von Blockadenauflösungen.

Das sind gleiche Beschreibungen in unterschiedlichen Dimensionen.

Im Zusammenhang mit dem Leben wird gar nicht selten darauf hingewiesen das Zusammenspiel der Zutaten und das tatsächliche Eintreffen der erforderlichen Möglichkeiten sei ein Glücksfall wie im Lotto, damit Leben entstehen konnte in Form von Insekten, Dinos, Säugetieren und so weiter …

Organische und nicht organische Chemie, wie reagiert Kohlenstoff in Extremsituationen, werden Neutronen frei oder gibt es nach dem Flüssigkeit-Computer auch so etwas wie einen Gas-Computer, der sich selbst zu organisieren beginnt wie ein bereits vorhandenes Atom, nach Kollisionen mit seiner Umwelt?
Im noch kleineren Bereich der Teilchenenergie haben Forscher unserer Tage herausgefunden, es gibt kein "Nichts" sondern es findet darin die Vorbereitung für "Etwas" statt in aller kleinsten Teilchen. (Kommt aus der CERN-Forschung/Schweiz.)

Aber wenn ich es ganz genau weiß, melde ich mich zum Nobelpreis an!


… und ein (y)


-
 
Werbung:
Gute Frage!

Der heutige Stand unserer Wissenschaft besagt – und damit soll keine Endgültigkeit bestimmt sein – unser Leben ist aus dem Wasser entstanden und zwar im „green belt“ unseres Planetensystems. Auch „habitable Zone“ genannt, die Erde und der Mars befinden sich darin.

Umgangssprachlich sagen wir auch: unser Leben ist aus einer Aminosäuresuppe hervorgegangen.

Dazu kommen die verschiedensten Elemente, entstanden durch den Ablauf von ehemaligen Sternen, unter hohem Druck und extremer Temperatur. Gesammelt auf Planeten mittels Asteroiden. Auf einen einfachen Nenner gebracht braucht man um Leben zu machen 5 chemische Bausteine, die unsere DNA hauptsächlich ausmachen: Wasserstoff, Sauerstoff und Stickstoff; sowie Kohlenstoff und Phosphor.

Das ist mir nicht bekannt weil ich so schlau bin
(mein IQ ist nur knapp über dem Durchschnitt, aber dafür von anderen Menschen leicht erreichbar :sneaky:)
sondern das war eine Quizfrage im TV und der Kandidat ist am Phosphor hängen geblieben.

Mein Gottesbild sieht so aus, Gott ist alles was es gibt, über die Natur hinaus.

Unser User „Eristda“ hat das sehr schön zusammengefasst formuliert:

„Gott ist alles was ist, wir müssen es nur entdecken und erfinden.“

Anderseits behauptet die Userin „ParaDoxa“ ein ganz bestimmter Bereich im Menschen der mit Erleuchtung beschrieben werden kann
sei bereits im Menschen selbst schon vorhanden, wartet nur auf die Entfaltung,
etwa durch Bewusstseinserweiterung oder im Wege von Blockadenauflösungen.

Das sind gleiche Beschreibungen in unterschiedlichen Dimensionen.

Im Zusammenhang mit dem Leben wird gar nicht selten darauf hingewiesen das Zusammenspiel der Zutaten und das tatsächliche Eintreffen der erforderlichen Möglichkeiten sei ein Glücksfall wie im Lotto, damit Leben entstehen konnte in Form von Insekten, Dinos, Säugetieren und so weiter …

Organische und nicht organische Chemie, wie reagiert Kohlenstoff in Extremsituationen, werden Neutronen frei oder gibt es nach dem Flüssigkeit-Computer auch so etwas wie einen Gas-Computer, der sich selbst zu organisieren beginnt wie ein bereits vorhandenes Atom, nach Kollisionen mit seiner Umwelt?
Im noch kleineren Bereich der Teilchenenergie haben Forscher unserer Tage herausgefunden, es gibt kein "Nichts" sondern es findet darin die Vorbereitung für "Etwas" statt in aller kleinsten Teilchen. (Kommt aus der CERN-Forschung/Schweiz.)

Aber wenn ich es ganz genau weiß, melde ich mich zum Nobelpreis an!


… und ein (y)


-


Na ja, heutzutage weiß immer noch niemand, wie Leben entstanden ist, denn es gab noch kein einziges erfolgreiches Experiment.
Darum darf man immer noch spekulieren und glauben. :)
 
Zurück
Oben