Zugriff auf allgemeine Information und Wissen

Auch ein guter Ansatz von Dir um sich gegensätzlich über dieses Thema zu unterhalten:

Du kannst Dich bestimmt noch an meinen Spruch erinnern, wenn ich über die Kommunikation mit den Jenseits schreibe, dann heißt es immer wieder „Gott wartet nicht hinter dem Vorhang!“

Das bedeutet, wenn ich Visionen erfahre, bildlich mit akustischer Ergänzung,
dann bin ich nicht gutgläubig und nehme alles wie es kommt, sondern wenn die Darstellung in einem Raum abläuft, will ich danach auch den nächsten Raum sehen.
Das habe ich einige Male so praktiziert – und über das Bild hinaus, da ist nichts, kein zweiter anschließender Raum, der locker durch eine Tür zu erreichen wäre …

Der Theorie der Feinstofflichkeit schenke ich daher nicht sehr große Bedeutung.

Denn das Produzieren einer Szene wie in einem Theater dürfte meines Erachtens auf die gewohnte menschliche Denkweise beruhen.
Durch Reizungen werden zum Beispiel Bilder gemacht, im Kopf,
und dafür ist es wohl erforderlich die Welt zu sehen, besonders wenn es sich um gegenwärtige und zukünftige Ereignisse handelt die kommuniziert werden.

Möchte man davon ausgehend von der anderen Seite etwas beisteuern zum gemeinsamen Dasein, also zum Schutz des Lebens, muss darüber hinaus noch etwas Anderes erforderlich sein.
Über den üblichen Smalltalk hinaus.


... und ein :)

-


Dass du bei deinen Versuchen keinen Zugriff hattest, sagt nichts darüber aus, wie es ist.
Es sagt nur aus, dass du da nicht hinkamst.
Dürfte ohnehin nicht einfach so gehen, während wir inkarniert sind.
Höchstens kommen wir mal bei einer NTE quasi auf die Schwelle und können einen Blick hineinwerfen.
 
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Dass du bei deinen Versuchen keinen Zugriff hattest, sagt nichts darüber aus, wie es ist.
Es sagt nur aus, dass du da nicht hinkamst.
Dürfte ohnehin nicht einfach so gehen, während wir inkarniert sind.
Höchstens kommen wir mal bei einer NTE quasi auf die Schwelle und können einen Blick hineinwerfen.


Servus NuzuBesuch!

Wirklich sehr aufmerksam von Dir, aber nein, es handelt sich nicht um die eine oder andere NTE,
sondern nur um Visionen als Folgewirkung davon.

Etwa so: Habe ich zufällig Deine Telefonnummer, nun dann rufe ich Dich eben an!

Bemerkenswert ist einerseits die Filmhaftigkeit der Darstellung - eh Leinwand, aber nicht echt,
und anderseits bei 2 solcher Visionen spielte im Bild eine Tür jeweils eine Rolle,
aber ganz gewöhnlich, und nicht hervorgehoben etwa durch Licht, dem Bild angepasst.
In einer Darstellung geht scheinbar eine Person hindurch - und ich eile nach,
während eine andere Person im Raum verweilt ...
Im anderen Beispiel kommen Stimmen aus dem Nebenraum - und ich möchte nachsehen wer da spricht oder woher die Stimmen kommen ...

Interessant, nicht wahr? Die Schablone wird als Kommunikationsmittel verwendet.
Ein vorbildhaftes "aufopfern" ist nicht notwendig oder gar empfehlenswert,
in Hinblick auf eine umfangreiche Dokumentation aus meiner Sicht;
aber im Bezug zur Feinstofflichkeit vielleicht der Hinweis,
dass auf der Position des Absenders gar keine wirkliche Energie vorhanden ist, eigentlich,
und ich muss dort jetzt gar nicht erst daherkommen oder auftauchen ...

Nur Funktionen, ohne eigene Körperfunktionen.

... und ein ;)

-
 
Zugriff auf allgemeine Information und Wissen....hat das schlussendlich nicht auch mit dem Morphogenetischen Feld zu tun.....?

Servus Moondance!

Das Morphogenetisches Feld ist ein allgemeiner Erklärungsversuch, eine Theorie die verwendet wird in sachlicher Form,
wenn man sich mit dem Weiterleben der Seele nach dem physischen Tod nicht einverstanden erklären möchte.

Meine (familiären) Erfahrungswerte sprechen dagegen,
aber gut, die Hypothese des morphogenetischen Feldes hat die phantastische Lösung bereit,
wie man sich den Zugang auf allgemeines Wissen der Vergangenheit und Zukunft vorzustellen habe.
Dabei erspart man sich freilich den Zugriff, ganz klar - Problem gelöst?


und ein :weihnacht

-
 
Servus NuzuBesuch!

Wirklich sehr aufmerksam von Dir, aber nein, es handelt sich nicht um die eine oder andere NTE,
sondern nur um Visionen als Folgewirkung davon.

Etwa so: Habe ich zufällig Deine Telefonnummer, nun dann rufe ich Dich eben an!

Bemerkenswert ist einerseits die Filmhaftigkeit der Darstellung - eh Leinwand, aber nicht echt,
und anderseits bei 2 solcher Visionen spielte im Bild eine Tür jeweils eine Rolle,
aber ganz gewöhnlich, und nicht hervorgehoben etwa durch Licht, dem Bild angepasst.
In einer Darstellung geht scheinbar eine Person hindurch - und ich eile nach,
während eine andere Person im Raum verweilt ...
Im anderen Beispiel kommen Stimmen aus dem Nebenraum - und ich möchte nachsehen wer da spricht oder woher die Stimmen kommen ...

Interessant, nicht wahr? Die Schablone wird als Kommunikationsmittel verwendet.
Ein vorbildhaftes "aufopfern" ist nicht notwendig oder gar empfehlenswert,
in Hinblick auf eine umfangreiche Dokumentation aus meiner Sicht;
aber im Bezug zur Feinstofflichkeit vielleicht der Hinweis,
dass auf der Position des Absenders gar keine wirkliche Energie vorhanden ist, eigentlich,
und ich muss dort jetzt gar nicht erst daherkommen oder auftauchen ...

Nur Funktionen, ohne eigene Körperfunktionen.

... und ein ;)

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Hi Teigabid!

NTEs sind nicht wie Filme.
Sie wirken sogar wirklicher, als die physische Welt.
Wird jedenfalls immer wieder berichtet und warum sollten diese Menschen lügen?

LG :)
 
Meiner Erfahrung nach ist "Zugriff " geregelt.
Es ist alles Wissen vorhanden , aber nicht immer zugänglich und das ist gut so .
Egal ob hüben oder drüben:)
 
Um alle Informationen, das gesamte Allgemeinwissen - als unmittelbare Grundlage.
Am Ende steht die langzeitliche Evolution des Menschen durch den Menschen, vordergründlich.

und ein :cool:


-
ich hab da mal ein paar Beobachtungen gemacht, die so in der Art nicht nur von mir gemacht wurden, sondern auch von anderen und diese haben dann noch ein paar Infos mehr dazu entwickelt.
C.J.Calleman

Mir ist aufgefallen das es vielleicht eine Parallele zu den Hemisphären des Gehirns und der Erde geben könnte.
Nahe liegt irgendeine Informationsquelle im Zusammenhang mit dem Magnetismus zu vermuten.

ich habe lange Zeit ganz selbstverständlich angenommen
> der Körper = Materie
> die Seele = Nicht materiell
ich bin mir nicht mehr sicher... ob wir das was Materie wirklich ist, in seine vollem Umfang schon erfasst haben

mir fällt auf:
es scheint als erhebe sich die eine Qualität über die andere(gehen wir mal von 2 aus)
Scherz Beisspiel> kommt dämlich eigentlich von Dame und herrlich von Herr?
wieso hat er RECHT, ist RECHTschaffen oder ist es rechtens?="positiv angehaucht"
während der Vogel eben ein linker ist, oder ich dummerweise mit dem linken Fuss aufgestanden bin.
wenn er linkisch ist, beschreibt es sein Unvermögen.="negativ angehaucht"

gehen wir mal von rechter und linker Gehirnhälfte aus

so gibt es wohl nur beim Affen wie auch beim Menschen eine Einhändigkeit
das bedeutet eine Hälfte ist die dominante, es besteht keine wirkliche "Gleichberechtigung" der Gehirnhälften.

Nun haben diese beiden angeblich verschiedene Herangehensweisen, es gibt Übungen wo man bewußt die eine Gehirnhälfte "leicht verwirrt" so das sie einen Rückzug antritt und die andere sich besser ausdrücken kann, denn sie wird nicht so schnell verwirrt von zb Chaos.

Auf der Erde scheinen sich Qualitäten entsprechend dieser verschiedenen Herangehensweisen entwickelt zu haben, womöglich zusammenhängend mit dem Ort, bzw dem vorherrschenden Magnetismus.(spekulation)

Es besteht dann zb die Frage, wenn es denn so wäre, ob Mandelbrotmäßig einzelne Bücherein existieren, die letztlich vereint in einer großen Bücherei sind, welche einfach "alles" umfasst.

ich hoffe es ist einigermaßen nachzuvollziehen wovon ich spreche.

wir sind ja gerade sehr darum bemüht, speichermöglichkeiten zu finden, die generationen überdauern...wer weiß, ob wir sowas nicht direkt vor der Nase liegen haben und finden bloss die Tür nicht.
 
Hi Teigabid!

NTEs sind nicht wie Filme.
Sie wirken sogar wirklicher, als die physische Welt.
Wird jedenfalls immer wieder berichtet und warum sollten diese Menschen lügen?

LG :)

Da kann ich zustimmen.

Aufgrund der einfacheren Darstellung habe ich bisher auch nur von dieser Befindlichkeit geschrieben. Wenn nach dem Tod eine alleinige Seele sich mit einem lebenden Menschen in seiner Symbiose von Körper und Seele verbindet. Früher oder später muss eine solche Seele aber wieder eine Verbindung mit einem anderen lebenden Menschen herstellen, dann nämlich, wenn dieser Mensch stirbt. Oder es findet sich eine andere Methode für die funktionelle Aufrechterhaltung der seelischen Struktur. Eine solche Möglichkeit könnte es meiner Meinung durchaus sein, wenn sich eine alleinige Seele mit einer Seele verbindet, die eine solche anfängliche Verbindung zu einem lebenden Menschen hergestellt hat.

So etwas könnte man sich einfach wie ein Spinnennetz vorstellen, woraus sich auch eine Ähnlichkeit zu feinstofflichen Darstellungen erklären lässt. Oder ein wenig moderner könnte das wie im Internet ablaufen, mit einem Server im Mittelpunkt, wovon alle Beteiligten profitieren.

Daraus ergibt sich aus meiner Sichtweise, dass es nicht mehr allein zu einem Sehen im begrenztem Ausmaß kommt, so wie die verstorbene Mutter etwa das Tagebuch der Tochter optisch mitverfolgt, sondern durch die Verzweigungen könnte man durchaus im Jenseits zu Informationen kommen, die man im Leben nie für möglich gehalten hätte.

Nehmen wir als Beispiel im religiösen Rahmen beim Nazaräner seine dokumentierten Kontakte zum historischen Moses. Wie sollte man sich das vorstellen, wie kommt man zu so einem Kontakt? Als Empfänger wird von mir einer meiner Ahnen aktiviert, der könnte mir nun seine Bewertung zu Moses bildlich vermitteln. Der mühsamere Weg wäre es über mehrere Kontaktstellen zuerst eine Verbindung zum Nazaräner aufzubauen, und über diese Brücke dann den Weg direkt zu Moses einschlagen. So dürfte die Verbindung von Teigabid zu Moses funktionieren. Wobei noch geklärt werden müsste, welchen Sektor aus seinem Leben dieser mir schließlich vermitteln würde.

In diesem Zusammenhang wird deutlich, es ist nicht nur für uns Lebende verwerflich aus moralischer Sicht der Arterhaltung in irgend einer Form anderes menschliche Leben zu vernichten, auch nicht durch eine Art der Todesstrafe, denn in dieser Betrachtung die gerne auch als Theorie bezeichnet werden darf, da wird schlagartig klar, es wird nicht nur ein lebendes Exemplar zerstört im Einzelfall, sondern dadurch wird im Zusammenwirkten mit dem Jenseits ein wahrer Kollaps ausgelöst, der zwar für die Erhaltung selbst ersetzt werden kann, aber für die Kommunikationswege im Sinne von Informationen und Wissen einen nicht wieder gutzumachenden Schaden anrichtet.

Im weit verzweigten System des Jenseits verspürt man sofort jede grundsätzliche Veränderung unter den lebenden Menschen und reagiert darauf.
Je umfangreicher, umso intensiver wird die Reaktion (siehe Tsunami).
Sogar im Voraus.

Darum habe ich Dir zugestimmt, ja das Jenseits ist anders.
Es heißt auch oft, wir sollen verstorbene Seelen gehen lassen.
Eine sehr nahe Ferne.

Meine Meinung dazu …


… und ein :tuscheln:

-
 
Da kann ich zustimmen.

Aufgrund der einfacheren Darstellung habe ich bisher auch nur von dieser Befindlichkeit geschrieben. Wenn nach dem Tod eine alleinige Seele sich mit einem lebenden Menschen in seiner Symbiose von Körper und Seele verbindet. Früher oder später muss eine solche Seele aber wieder eine Verbindung mit einem anderen lebenden Menschen herstellen, dann nämlich, wenn dieser Mensch stirbt. Oder es findet sich eine andere Methode für die funktionelle Aufrechterhaltung der seelischen Struktur. Eine solche Möglichkeit könnte es meiner Meinung durchaus sein, wenn sich eine alleinige Seele mit einer Seele verbindet, die eine solche anfängliche Verbindung zu einem lebenden Menschen hergestellt hat.

So etwas könnte man sich einfach wie ein Spinnennetz vorstellen, woraus sich auch eine Ähnlichkeit zu feinstofflichen Darstellungen erklären lässt. Oder ein wenig moderner könnte das wie im Internet ablaufen, mit einem Server im Mittelpunkt, wovon alle Beteiligten profitieren.

Daraus ergibt sich aus meiner Sichtweise, dass es nicht mehr allein zu einem Sehen im begrenztem Ausmaß kommt, so wie die verstorbene Mutter etwa das Tagebuch der Tochter optisch mitverfolgt, sondern durch die Verzweigungen könnte man durchaus im Jenseits zu Informationen kommen, die man im Leben nie für möglich gehalten hätte.

Nehmen wir als Beispiel im religiösen Rahmen beim Nazaräner seine dokumentierten Kontakte zum historischen Moses. Wie sollte man sich das vorstellen, wie kommt man zu so einem Kontakt? Als Empfänger wird von mir einer meiner Ahnen aktiviert, der könnte mir nun seine Bewertung zu Moses bildlich vermitteln. Der mühsamere Weg wäre es über mehrere Kontaktstellen zuerst eine Verbindung zum Nazaräner aufzubauen, und über diese Brücke dann den Weg direkt zu Moses einschlagen. So dürfte die Verbindung von Teigabid zu Moses funktionieren. Wobei noch geklärt werden müsste, welchen Sektor aus seinem Leben dieser mir schließlich vermitteln würde.

In diesem Zusammenhang wird deutlich, es ist nicht nur für uns Lebende verwerflich aus moralischer Sicht der Arterhaltung in irgend einer Form anderes menschliche Leben zu vernichten, auch nicht durch eine Art der Todesstrafe, denn in dieser Betrachtung die gerne auch als Theorie bezeichnet werden darf, da wird schlagartig klar, es wird nicht nur ein lebendes Exemplar zerstört im Einzelfall, sondern dadurch wird im Zusammenwirkten mit dem Jenseits ein wahrer Kollaps ausgelöst, der zwar für die Erhaltung selbst ersetzt werden kann, aber für die Kommunikationswege im Sinne von Informationen und Wissen einen nicht wieder gutzumachenden Schaden anrichtet.

Im weit verzweigten System des Jenseits verspürt man sofort jede grundsätzliche Veränderung unter den lebenden Menschen und reagiert darauf.
Je umfangreicher, umso intensiver wird die Reaktion (siehe Tsunami).
Sogar im Voraus.

Darum habe ich Dir zugestimmt, ja das Jenseits ist anders.
Es heißt auch oft, wir sollen verstorbene Seelen gehen lassen.
Eine sehr nahe Ferne.

Meine Meinung dazu …


… und ein :tuscheln:

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Kommt mir ziemlich kompliziert vor.
Ich glaube, ich bleibe doch lieber bei meinen Durchgaben.
Nix für ungut! ;)
 
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Kommt mir ziemlich kompliziert vor.
Ich glaube, ich bleibe doch lieber bei meinen Durchgaben.
Nix für ungut! ;)

Ganz wie Du möchtest.

Aber ich habe schon oft darauf hingewiesen, akustische Kommunikationsarten sind die einfachsten Formen, dabei ist jede Variation möglich.
Für mich bedeutet das neben unmittelbaren sozialen Hebelversuchen, ebenso ein Bestreben um auf den Willen des Empfängers direkter einzugehen.

Denn vor allem im religiösen Bereich, etwa im Christentum, wird man die hohe Position einer Himmelskönigin Maria nicht gut torpedieren können, mit historischen Beschreibungen.
Kommen die zum Empfänger, dann werden die Absender auch gleich als Dämonen und Teufel herabgestuft.
Ein typisches Beispiel dafür wäre der Polenpapst, dem man bestimmt keine Engstirnigkeit nachsagen will, aber da trifft man auf seine Grenzen, in historischer Hinsicht bei seinen Jenseitskontakten.

Handelt es sich jedoch um eine weltoffene Person beim Empfänger, kann der körperliche Mangel aus der Vergangenheit „besprochen“ werden,
was gelegentlich wie heute bei uns den Auftakt zu weiteren Ereignissen bereithält.

Dann wird aus der Taufe des Nazaräners so etwas wie die Eintrittskarte zu den Essenern, wo man damals etwas mehr über Geistheilung zu erfahren hoffte.
Ältere soziale Strukturen dürfen in diesem Zusammenhang ebenfalls mit dem Ahnenkult auf die gleiche Stufe gestellt werden, meine ich, was die Dokumentationen betrifft.

Das sind jetzt nur einige religiöse Aspekte in diesem Zusammenhang, aber so funktioniert es …


… und ein :weihna1

-
 
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