Yugas - Die Zeitalter

anadi

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Mahabharata - Buch 3
Kapitel 149 – Hanuman erklärt die Zeitalter

Nach diesen Worten verbeugte sich der starke Bhima freudig und voller Zuneigung vor seinem Bruder Hanuman und sprach mit sanfter Stimme:
Niemand ist glücklicher als ich es bin, da ich meinen älteren Bruder geschaut habe. Mir wurde eine große Gunst erwiesen, und ich freue mich sehr über dein Erscheinen. Oh bitte, erfülle einen Wunsch von mir. Ich möchte diese unvergleichliche Gestalt von dir schauen, mit der du damals über den Ozean sprangest. Dies wird mich befriedigen, und ich werde deinen Worten vertrauen.

Lächelnd sprach da Hanuman:
Diese Gestalt von damals kannst weder du noch irgend jemand anders heute noch schauen. Zu jener Zeit waren die Erscheinungen der Dinge anders als heute.

Im Krita Zeitalter hatten sie eine besondere Form,
im Treta eine andere und im Dwapara wieder eine andere.
Und im jetzigen Zeitalter nimmt alles ab, und auch ich habe diese Form von damals nicht mehr.

Der Boden, die Flüsse, die Pflanzen und Felsen, die Siddhas, Götter und himmlischen Weisen sind stets im Einklang mit der Zeit und in Harmonie mit den Erscheinungsweisen des jeweiligen Zeitalters. So begehre nicht, meine Gestalt von damals zu schauen. Auch ich stimme mit der Tendenz der Zeitalter überein. Denn wahrlich, die Zeit ist alles bestimmend.
Bhima sprach:
Oh erzähle mir von der Dauer der verschiedenen Zeitalter, ihren Sitten und Gebräuchen, von ihren Tugenden, Freuden und Verdiensten (Dharma, Kama, Artha), sowohl von den Handlungen, Energien, dem Leben und dem Tod darin.

Da antwortete Hanuman:
Nun, mein Kind, die Zeit, in der die eine und ewige Religion bestand, wird Krita Zeitalter genannt. In diesem Besten der Zeitalter besaß jeder religiöse Vollkommenheit, und es gab keine Notwendigkeit für religiöse Zeremonien. Die Tugend (sattva - guna) kannte keine Verminderung, und die Menschen keinen Verfall. Daher wird die Zeit damals Krita (vollkommen) genannt. Doch mit der Zeit wurde diese Periode als unbefriedigend angesehen.

Es gab damals keine Götter, Dämonen, Gandharvas, Yakshas, Rakshasas oder Nagas. Es gab kein Kaufen oder Verkaufen.
Die Sama, Rig und Yayur Veden existierten nicht.
Es gab keine schwere Handarbeit, denn die Notwendigkeiten des Lebens kamen zu einem, wenn man daran dachte.
Der einzige Verdienst bestand darin, der Welt zu entsagen.

Es gab keine Krankheiten und kein Nachlassen der Sinne.
Weder existierten Böswilligkeit, noch Hochmut, Heuchelei, Zwietracht, Groll, Hinterhältigkeit, Furcht, Elend, Feindschaft oder Habgier.
Daher war die höchste Zuflucht der Brahmanen, das Höchste Brahman, noch allen zugänglich.
Narayana erschien vollkommen weiß und war die Seele aller Wesen.

Im Krita Zeitalter waren die Unterschiede zwischen Brahmanen, Kshatriyas, Vaisyas und Shudras noch ganz natürlich, und alle blieben bei ihren entsprechenden Pflichten. Brahman war ihre einzige Zuflucht. Alle Bräuche und Gewohnheiten waren Brahman gewidmet. Das Ziel allen Wissens war einzig Brahma und alle Handlungen dienten nur Ihm. So gewannen alle Kasten Verdienst. Das Ziel all ihrer Meditation war die Eine Seele.

Es gab nur ein Mantra (OM), und nur ein höchstes Gesetz. Und obwohl die Menschen unterschiedlich waren, folgten sie alle dem einen Veda und hatten eine Religion. Gemäß ihrem Alter folgten sie den vier Lebensarten (Kindheit, Studium, Hausstand, Einsiedlertum) ohne besondere Absicht und gewannen sich alle Befreiung. Die Religion des Krita Zeitalters bestand darin, sich selbst mit Brahman in Einklang zu bringen. Und so war der Verdienst der vier Kasten auch vollkommen und jenseits der drei Erscheinungsweisen(Sattwa Tugend, Rajas- Leidenschaft und Tamas - Ignoranz).

Nun höre von mir über das Treta Zeitalter. In dieser Periode wurden Opferzeremonien eingeführt, und der Verdienst verminderte sich um ein Viertel.
Narayana nahm eine rote Farbe an. Die Menschen übten sich in Wahrhaftigkeit und führten hingebungsvoll religiöse Riten durch. So kam auch die Einhaltung von Gelübden in die Welt.

Im Treta Zeitalter begannen die Menschen, sich Mittel und Wege auszudenken, um an ihre Ziele zu gelangen. Und so wurden Gedanken und Handlungen absichtlich. Doch niemals ließen sie von der Tugend ab. Sie widmeten sich der Askese und der Wohltätigkeit. Die vier Kasten führten ihre entsprechenden Pflichten und verschiedenen Riten aus.

Im Dwapara Zeitalter vermindert sich die Tugend noch einmal um ein Viertel. Narayana erscheint nun gelb, und Veda wird in vier Teile gespalten. Manche Menschen erhalten die vier Veden, manche drei oder nur einen, und manche kennen nicht einmal den Rig Veda. Auch die Shastren (spirituelle Schriften) wurden nun geteilt, und die (religiösen) Handlungen vervielfachen sich.

Die Menschen widmen sich immer noch Askese und Gaben, doch nun sind sie vielfach von Leidenschaften beeinflußt. Da niemand mehr in der Lage ist, den vollkommenen Veda zu erfahren, wird er in viele Teile geteilt.
Der Intellekt hat sich vermindert, und nur wenige sind noch in Wahrheit gegründet.

Da die Menschen von der Wahrhaftigkeit abfallen, verbreiten sich Krankheit und Wollust, und aus denen folgen Plagen. Weil sie unter diesen leiden, üben die Menschen Buße. Manche opfern, weil sie sich die guten Dinge des Lebens wünschen, und andere, um den Himmel zu gewinnen. Während des Dwapara entarten die Menschen zusehends, weil ihre Frömmigkeit nachläßt.

Nun, oh Sohn der Kunti, im Kali (der aktuelle) Zeitalterbleibt nur noch ein Viertel der Tugend übrig Dies ist das eiserne Zeitalter, und Narayana ist (blau)dunkel (Krishna).

Veden, Tugend, Opfer und Gelübde verarmen. Die Itis regieren (sechs Dinge, die ungünstig für Getreide sind: Regen, Dürre, Ratten, Heuschrecken, Vögel und feindliche Nachbarkönige im Übermaß), neben Krankheiten und Mattigkeit,

Zorn und anderen Mißbildungen, Naturkatastrophen, Qual und Angst vor Knappheit. So wie die Zeitalter vergehen, so vergeht auch die Tugend. Und wenn die Tugend vergeht, entarten die Kreaturen. Ihre Erscheinung verändert sich. Die Opferriten kehren sich im Laufe der Zeitalter ins Gegenteil um.

Auch diejenigen, die über mehrere Zeitalter leben (wie ich), gehen mit den Veränderungen konform. Und was deine Neugier anbelangt, mich zu sehen, so frage ich dich: Warum sollte ein weiser Mensch etwas Vergängliches begehren? Nun, oh du mit den langen Armen, habe ich dir über die Zeitalter erzählt, weil du mich gefragt hast. Möge dir Gutes geschehen. Kehre nun um.
 
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Die universellen Zyklen

Die Zeitalter sind Zeitabschnitte, die nach dem Lebenszyklus des ersten geschaffenen Lebewesen im Universum, Brahmaa, gemessen sind.
Aus der Perspektive der menschlichen Lebewesen scheint Brahmaa unsterblich; er lebt solange das Universum existiert.
Er verlässt seinem Körper wenn das Universum zerstört wird.
Er lebt 100 Jahre gemäß der Zeitrechnung seiner Planet Brahmaa-loka.

Ein Tag im Leben Brahmaas dauert 1000 Zyklen je 4 Zeitalter auf der Erde.
Der Zeitalter in dem wir jetzt leben, ist der letzte aus einem Zyklen von 4 Zeitalter
und 1000 solche Zyklen sind ein Tag im Leben Brahmaas.

Dieser Zeitalter heißt Kali-Yuga, weil die Vorherrschende Gottheit dieser Zeitalter eine böse Gottheit ist,
welcher beauftragt ist, die Vedische Kultur zu zerstören; was er bis Ende des Zeitalters 100% erreichen wird.
Kali-Yuga ist die schlechteste aller 4 Zeitalter, wo die menschliche Lebewesen immer schwächer werden.

Am Anfang dieses Zeitalters von Kali nur ¼ alle guten Eigenschaften des ersten Zeitalters Krita- oder Satya-Yuga (Zeitalter der Wahrheit und Tugend) sind noch anwesend und am Ende von Kali-Yuga gehen alle guten Eigenschaften gegen Null.

Dieser Zeitalter dauert nur 1000 Jahre, nach der Zeitrechnung der Götter, die von menschlicher Perspektive auch unsterblich scheinen;
ein Tag auf den Planeten der Götter ist beschrieben als habe ½ Jahr auf der Erde und genau so lange dauert auch ihr Nacht
und manche Götter leben in etwa 10 000 Jahre, nach ihrer Zeitrechnung – 3 600 000 irdische Jahre.
Ein Jahr der Götter ist berechnet mit 360 Jahre auf der Erde.
Somit dauert Kali-Yuga, etwa 360 000 Jahren.

Vor und nach diesem Zeitalter, wie vor allem anderen, gibt es eine Übergansperiode die 1/10 vom eigentlichen Zeitalter dauert;
diese Übergangszeiten werden dem eigentlichen Kali-Yuga angerechnet;
z. B. je 100 Jahre für das „Hochfahren“ und „Runterfahren“ von Kali-Yuga

Kali-Yuga fing von circa 5300 Jahre an, als der Transzendentale, Krişna, die Erde verlassen hat.
Nach Kali-Yuga, komm der Zyklus zu Ende … und fängt von vorne mit Krita-Yuga, der Zeitalter der Wahrheit und Tugend wieder.

In der Übergangperiode, wenn Kali-Yuga runtergefahren wird, für etwa 100 Jahre nach der Rechnung der Götter (36 000 irdische Jahren) werden alle menschliche Lebewesen die im Schnitt etwa 30 cm Gros sein werden, ausgerottet und eine neue Erde mit neue Einwohner die als Riesen in der Erscheinungsweisen der Tugend beschrieben sind und im etwa 100 000 Jahre leben, erscheinen wird, als die Satya-Yuga hochgefahren wird.

Satya-Yuga dauert 4000 Jahre nach der Zeitrechnung der Götter,
plus je 400 Jahren für Hoch- und Runterfahren.
Satya-Yuga dauert insgesamt 4800 göttliche Jahren – 1 728 000 irdische Jahre.
Die spirituelle Vollkommenheit wird als Yoga-Meditation höchst verbreitet

Danach folgt Treta-Yuga, welche 3000 Jahre nach der Zeitrechnung der Götter,
plus je 300 Jahren für Hoch- und Runterfahren dauert.
Treta-Yuga dauert insgesamt 3600 göttliche Jahren – 1 296 000 irdische Jahre.
Die spirituelle Vollkommenheit wird als große Opferzeremonien höchst verbreitet.
Alle guten Eigenschaften büßen ¼ und die Menschen leben nur 10 000 Jahren und wirken als Kleinwüchsige im Vergleich mit denen von Satya-Yuga.

Danach folgt Dwapara-Yuga, welche 2000 Jahre nach der Zeitrechnung der Götter,
plus je 200 Jahren für Hoch- und Runterfahren dauert.
Treta-Yuga dauert insgesamt 2400 göttliche Jahren – 864 000 irdische Jahre.
Die spirituelle Vollkommenheit wird als Verehrung der Bildgestaltung der Götter höchst verbreitet.
Alle guten Eigenschaften büßen noch ¼ und die Menschen leben nur noch etwa 1 000 Jahren und wirken als Kleinwüchsige im Vergleich mit denen von Treta-Yuga.

Danach folgt Kali-Yuga, welche 1000 Jahre nach der Zeitrechnung der Götter,
plus je 100 Jahren für Hoch- und Runterfahren dauert.
Kali-Yuga dauert insgesamt 1200 göttliche Jahren – 432 000 irdische Jahre.
Die spirituelle Vollkommenheit wird als die Lobpreisung der Namen des Transzendentalen Herrn höchst verbreitet.
Alle guten Eigenschaften büßen noch ¼ und die Menschen leben nur noch etwa 100 Jahren und wirken als Kleinwüchsige im Vergleich mit denen von Dwapara-Yuga.

Ein Zyklus von 4 Zeitalter dauert 12 000 Jahre nach der Zeitrechnung der Götter.
4000 + 800 +
3000 + 600 +
2000 + 400 +
1000 + 200
 
Servus anadi!
Wer nichts über den Tag in einem Kalender zu schreiben wusste oder über die Tageszeit, handelte fahrlässig, oder er war dazu nicht in der Lage.
-
Servus Teigabid,

Der Kalender war nicht irgendwelche Vermerkungen zu machen, sondern er diente in der Vedischen Welt um bestimmte Rituale und Tätigkeiten auszufürhren.

"Man kann vereinfacht drei Grundformen der häuslichen Rituale feststellen: An den Shrauta-Kalender angelehnte, regelmäßige Opferungen im häuslichen Feuer, die weniger komplex sind als die Shrautas, Samskaras, zumeist gibt es 18 davon, und Rituale der Volkskultur wie Zeremonien und Gebräuche, die in den Grihyasutras formalisiert wurden."

"Die Opfer waren kalendarisch ausgerichtet in Beziehung zu den Tagen und zum ganzen Jahr. Der Opferpriester und seine Gattin hatten zumindest die täglichen Agnihotras und die Darsapurnamasas auszuführen, darüber hinausgehend ein halbjährliches Soma-Opfer und ein jährliches Soma-Opfer sowie von den Jahreszeiten abhängende Vegetations-Opfer. Die Priester hatten 30 Jahre diese Opfer auszuführen, falls sie nicht starben oder zu alt für die Aufführung der Opfer waren.

Der Vedische Kalender ist ein hoch entwickeltes Werkzeug auch für Planung des Landwirts. Er liefert lebenswichtige Informationen über die astrologische Faktoren, Planeten und Sternaspekte unserer subtilen Umwelt, die ungesehen sind. Mit diesem geheimen Wissen an Eigenschaften der Planeten und der Sterne können wir verstehen und analysieren wie sie auf der menschlichen Psyche wirken."

"Diese Effekte sind real und drastisch. Wir erfahren die Effekte der Änderungen und der Bewegungen der Himmelskörper durch die Gravitationsanziehungskraft des Mondes und der Sonne. Wir spüren stark die Saisonenderungen ab. Wir reagieren auf den Einfluss des massiven Planeten Jupiter, während er durch seinen 12-Jahr-Zyklus überschreitet, obwohl wir möglicherweise nicht ihn berücksichtigen können. Über Dutzend Faktoren von denen jeder in Zyklen durch das Jahr, den Monat oder den der Tag sich bewegt, werden im Vedischen Kalender gekennzeichnet."

Quelle Wiki und "Der Vedische Kalender"


Gruß anadi
 
Da wird in Deinen Veden nicht einmal davon geschrieben:
Im Sonnenlicht ...
Als es dunkel war ...
-
Servus Teigabid,
und was würden diese Angaben helfen, wenn man die Veden studiert?

Die Zeitmessung für Rituale und Tätigkeiten wird in den Vedischen Schriften detailliert geschrieben.

1 सूर्योदय Sūryodaya Sunrise
2 सूर्यास्त Sūryāsta Sunset
3 चंद्रोदय Chandrodaya Moonrise
4 (मास) (Māsa) Lunar month (see below)
5 शुक्ल / कृष्ण पक्ष Śhukla / Kṛiṣhṇa pakṣha Bright / Dark fortnight
6 तिथि Tithi Lunar day
7 नक्षत्र Nakṣhatra Asterism or lunar mansion

Für ihre Nutzung siehe vorige Post.

Die "Kleine Zeit" in Veda (Bhagavat Puran 3.11)

1 diva-ratri (Tag und Nacht) – 30 Muhrta
1 Muhrta - 48 Min
1 Danda (Nadika) – 24 Min

1 Danda - 24 Min = 15 Laghu
1 Laghu = 24/15 Min = 15 Kastha
1 Kashta = 24 /(15*15) – 24*60 sec /15*15 = 6,4 sec

1 Kshana – 1 Kashta /5 = 6,4 /5 = 1,28 sec
1 Nimesha – 1 Kshana /3 = 1,28/3 = 0,42 sec
1 Lava - 1 Nimesha /3 – 0,42/3 = 0,14 sec
1 vedha - 1 Lava /3 - 0,14/3 = 0,0474(074) sec
1 truti – 1 vedha /100 = 0,000474(074) sec - timpul integrării a 3 trasarenu (hexatomi)

Gruß anadi
 
Servus Teigabid,
und was würden diese Angaben helfen, wenn man die Veden studiert?

Die Zeitmessung für Rituale und Tätigkeiten wird in den Vedischen Schriften detailliert geschrieben.

1 सूर्योदय Sūryodaya Sunrise
2 सूर्यास्त Sūryāsta Sunset
3 चंद्रोदय Chandrodaya Moonrise
4 (मास) (Māsa) Lunar month (see below)
5 शुक्ल / कृष्ण पक्ष Śhukla / Kṛiṣhṇa pakṣha Bright / Dark fortnight
6 तिथि Tithi Lunar day
7 नक्षत्र Nakṣhatra Asterism or lunar mansion

Für ihre Nutzung siehe vorige Post.

Die "Kleine Zeit" in Veda (Bhagavat Puran 3.11)

1 diva-ratri (Tag und Nacht) – 30 Muhrta
1 Muhrta - 48 Min
1 Danda (Nadika) – 24 Min

1 Danda - 24 Min = 15 Laghu
1 Laghu = 24/15 Min = 15 Kastha
1 Kashta = 24 /(15*15) – 24*60 sec /15*15 = 6,4 sec

1 Kshana – 1 Kashta /5 = 6,4 /5 = 1,28 sec
1 Nimesha – 1 Kshana /3 = 1,28/3 = 0,42 sec
1 Lava - 1 Nimesha /3 – 0,42/3 = 0,14 sec
1 vedha - 1 Lava /3 - 0,14/3 = 0,0474(074) sec
1 truti – 1 vedha /100 = 0,000474(074) sec - timpul integrării a 3 trasarenu (hexatomi)

Gruß anadi


:danke:
 
Servus,
Die Datierung, wenn allgemein ein Ereignis nicht in einem anderen Zeitalter stattgefunden hat, wurde über die Position der Gestirne angegeben.

Beispiel:
Die Datierung des Mahabharata-Krieges war von den Europäer und besonders von den Christen heftig widersprochen und haben versucht andere Auslegungen bezüglich die eingereichten historischen Daten.

Zum Beispiel der berühmte Indologe Max Müller versuchte die im Mahabharata beschriebene astronomische Konstellationen, die in den Puranas allgemein benutzt werden um verschiedene wichtige Ereignisse zu datieren, als imaginär um die christlich-europäische historische Perspektive damaliger Zeit zu verteidigen.

Es gibt astronomische und literarische Beweise aus der Vedischen Literatur, welche gewichtige Data über dem Mahabharata Krieg liefern.

Der Mathematiker und Astronom Aryabhatta schon vor mehr als 1500 Jahre berechnete, gemäß der Konstellationen beschrieben in Mahabharata sollte vor etwa 3100 Jahre bevor die Christliche Zeitrechnung.

Die Professoren C.V. Vaidya und Profesorul Apte sind zu der selben Datierung gekommen und
Sri Kota Venkatachalamas Berechnung ergab auch eine ähnliche Datierung 3139 bevor die Christliche Zeitrechnung.
Dr. P.V. Vartak hat mehrere Quelle benutzt und ist zu der Schlussfolgerung gekommen, dass der Mahabharata Krieg am 16.10.5561 stattgefunden haben soll.
Diese Datierung wurde auch von anderen Gelehrten akzeptiert.

Gruß anadi
Nein, nein, nein, lieber anadi,

so kommst Du nicht aus dem Vorwurf heraus: es gibt keine zeitliche Einordnung in den Veden.

Du dürftest allgemein bei dem Punkt angelangt sein Deiner Strategie:

7. Verbreiten von unwahren Behauptungen, die das Gegenteil einer Aussage zum Inhalt haben.

Konstellationen von Gestirnen als Zeitangabe in der Vergangenheit – dass ich nicht lache! :lachen:
Dazu brauchst man zuerst eine Einteilung der Ekliptik,
Dann kann man Sonne, Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn, sowie den Mond einordnen.
Mehr als diese 7 "beweglichen" Himmelskörper waren damals aus menschlicher Perspektive gar nicht zu erfassen, mit freiem Auge.

Es sei denn, irgend so ein Gott, mit Namen Krishna, hätte rechtzeitig dafür gesorgt, dass auch

Neptun und Uranus

bereits sehr früh in der Zeit entdeckt wurden und „mitspielen“ hätten können, in unserem Sonnensystem.

Folge ich Deinen weiteren vedischen Ausführungen,
dann wären diese zusätzlichen Planeten doch so etwas wie die Kinder oder Produkte von Krishna, oder nicht?
Mit anderen Worten, Krishna ist ein Gott für Kinder im Alter von 5 Jahren,
der nicht einmal dafür sorgen konnte, dass sein Kinderzimmer ordentlich aufgeräumt ist
(Nicht alle Planeten des Sonnensystems werden verwendet.)

Das ist meines Erachtens keine Basis, um von den alten Aufzeichnungen irgendetwas von Bedeutung abzulesen.
Die Glaubwürdigkeit gerät nicht nur ins Wanken, sie fällt sogar ins Bodenlose.

Heute überlegt der Mensch wieder auf dem Mond zu landen.
Eine unbemannte Sonde gelangt bis zum Saturn.
Wahrscheinlich wird der Mensch noch eher auf dem Neptun landen,
bevor man den Neptun in den Veden finden kann.

Die Eigenschaft, Neptun ist ein Gasplanet, habe ich dabei bereits berücksichtigt …

Das nenne ich allgemein die Überholung der Religionen durch die Technik.
Dafür gibt es keine Quelle, das ist auf meinem Mist gewachsen.


… und ein :weihna1

-

Servus, Teigabid

The Date of the Mahabharata War - Louisiana State University

The astronomical references in the Vedic texts reach back to the 4th and 5th millennia BC.1 The Mahabharata, in turn, describes events that belong to the earliest layers of the Vedic lore. ...
The Greek historians inform us that the Indians during the time of the Mauryas remembered more than 150 generations of kings spanning over 6,000 years. (We assume that these lists remember the prominent kings only.)

The earliest calendar in India was centennial, with a cycle of 2,700 years. Called the Saptarsi calendar, it is still in use in several parts of India. Its current beginning is taken to be 3076 BC. Notices by the Greek historians Pliny and Arrian suggest that, during the Mauryan times, the calendar used in India began in 6676 BC. It is very likely that this was the Saptarsi calendar with a beginning of 6676 BC.

The SS Tradition has been traced to about 7000 or 8000 BC in Mehrgarh in northwest India. It is seen to have evolved in four distinct stages as follows:3
Table
1. Phases of the SS Tradition 1. Early Agriculture Economy Era 8000 BC – 5500 BC

Mehrgarh, Period I
Aceramic, Neolithic, 8000 – 5500 BC

2. Regional Growth Era 5500 BC – 2600 BC

Mehrgarh, Period II, 5500 – 4800 BC
Mehrgarh, Period III, 4800 – 3500 BC
Harappa, Period I, 3500 –2800 BC
Harappa, Period II, 2800 – 2600 BC

3. Integration Era 2600 BC – 1900 BC

Harappan Phase
Harappan Period, 3C, Final, 2200 – 1900 BC

4. Localization Era
1900 BC – 1300 BC
Late Harappan Phase, 1900 – 1300 BC
Harappa, Periods 4 and 5, 1900 – 1700 BC
Beginnings of the Ganga Phase


SAPTARISHIS

Bhagwat states at 12.2.27-32 that (the stars) Saptarishis stay 100 years in one Nakshatra. At the time of King Parikshit, the Saptarishis were in Magha. When they proceeded to Purvashadha, Kali would start. There are 11 Nakshatras from Magha to Purvashadha. Hence it is seen that Shukacharya tells Parikshit that after 1100 years Kaliyug will start. Kaliyug started at 3101 B.C. Hence 3101 + 1100 = 4201 B.C. is the date of Parikshit.
Other references from Shrimad Bhagwat points quite closely to the same year as above.

EQUINOX

Mahabharat mentions the ancient tradition as 'Shravanadini Nakshatrani',i.e., Shravan Nakshatra was given the first place in the Nakshatra- cycle (Adi-71/34 and Ashvamedh 44/2) Vishwamitra started counting the Nakshatras from Shravan when.he created 'Prati Srushti'. He was angry with the old customs. So he started some new customs. Before Vishvamitra's time Nakshatras were counted from the one which was occupied by the sun on the Vernal Equinox. Vishvamitra changed this fashion and used diagonally opposite point i.e. Autumnal Equinox to list the Nakshtras. He gave first place to Shravan which was at the Autumnal Equinox then. The period of Shravan Nakshatra on autumnal equinox is from 6920 to 7880 years B.C. This was Vishvamitra's period at the end of Treta yuga. Mahabharat War took place at the end of Dwapar yuga. Subtracting the span of Dwapar Yuga of 2400 years we get 7880 - 2400 = 5480 B.C. as the date of Mahabharat War.

Gruß anadi
 
Servus Teigabid,
und was würden diese Angaben helfen, wenn man die Veden studiert?


Servus anadi!

Das weißt Du doch!

Dafür bist Du schon zu lange auf der Erde, um dies nicht zu kennen.
Es sind die Umwelteinflüsse. In der Nacht und Dunkelheit werden die Pupillen der Augen größer;
Bei höheren Temperaturen reagiert die Haut mit Schweißausbrüchen für die Kühlung,
und dabei wird die Hautatmung eingeschränkt;
Generell befindet man sich im Wachzustand in einem höheren Schwingungsbereich, als während des Traumes;
Im weitesten Sinn spielt aber auch das Lebensalter eine wichtige Rolle, aufgrund der Erfahrungen.

Es beginnt gleich bei der Geburt allgemein, war es hell oder dunkel, warm oder kalt?
Dabei fehlt mir in ähnlichen Aufzeichnungen noch ergänzend der Hinweis auf Regen und Wind
- damit der erste Eindruck exakt festgelegt werden könnte.
Da kann man wirklich nur spekulieren und von den durchschnittlichen Werten ausgehen.

Wie wird die ausgeglichene Balance erreicht, wie gestaltete sich der Erfahrungswert?
War es sehr kalt wie im Winter bei Schnee und Eis, erfolgte eine hilfreiche Wärmezufuhr?
War es sommerlich heiß mit 30° - 40°, erfolgte eine Kühlung der Körpertemperatur?

Darum frage ich danach.
Allgemein bin ich von Dir jetzt ausreichend eingedeckt mit Informationen in dieser Richtung ...

Was ich mir noch erlaube zu bemängeln, das wäre die jeweilige Befindlichkeit eines Yogi,
und darüber hinaus der Vergleich von einem zum anderen Yogi, was ihre Erfahrungen betriff.

Etwa so:

Ein Yogi machte diese Erfahrung nach dem ausgiebigen Schlaf beim Sonnenaufgang ( -> sehr entspannt, helle Umgebung).

oder

Ein Yogi machte jene Erfahrung nachdem er 1 Stunde meditierte, am Abend nach dem Sonnenuntergang ( ->bewusst entspannt, dämmrige Umgebung).

... und ein :)

-
 
Das Zählen von Sternen-/Planetenbewegungen ist keine Zeit, sondern das willkürlich vereinbarte Zählen von Umkreisungen.

Die Folgebewegungen der Erde um die Sonne bezeichnen wir als "ein Jahr". Aber das ist keine Zeit, sondern das Zählen von Umkreisungen.
Diese Anzahl von Umkreisungen, die absolut nichts mit unserem Körper zu tun hat, ordnen wir dann uns selbst zu und nennen es "Altersangabe".
Und wenn wir es etwas genauer haben möchten, dann zählen wir plötzlich nicht mehr die Erdbewegungen, sondern die Schwingungen des Cäsium-Atoms.
Vollkommen willkürlich. Wir könnten genauso gut etwas anderes zählen. Wir addieren Zahlen nach einem willkürlich vorher vereinbarten Rhythmus.

Das willkürlich vereinbarte Zählen von Sternen-/Planetenbewegungen oder den Cäsium-Schwingungen dient allein dazu, um uns besser zurechtzufinden.
Tatsächlich ist da kein Ding namens Zeit, von dem es einen Plural geben könnte, der eine Zählbarkeit erlangt.

Servue Meikel3000

es geht nicht um Zählen von Sternen-/Planetenbewegungen sondern um Ihre relative Position, die zeitlich bestimmt sind.
siehe unten, (wenn English nicht kannst, werde ich übersetzen).

The Date of the Mahabharata War - Louisiana State University

Let’s consider the epoch for the Mahabharata War. By popular tradition, the Kali Age started with the death of Krishna, 35 years after the War. The Kali calendar has a beginning of 3102 BC, therefore it is thought that the Mahabharata War took place in 3137 BC. The Kali age is supposed to have begun with a grand planetary conjunction.

The first mention of the Kali calendar is by the astronomer Aryabhata in his treatise on astronomy with an internal date of 500 AD. The earliest epigraphical reference is in the 5th century inscription of King Devasena where it is alluded to indirectly, and in the Aihole inscription of 3735 Kali (634 AD). Because of these late references, some scholars have suggested that the Kali calendar was started at a late period with an assumed conjunction at the beginning of the era for convenience of calculations, and, therefore, the Aihole inscription cannot be taken as proof of the date of the War.


Modern studies using powerful software that can reconstruct the ancient skies indicates that there was actually an approximate conjunction of the planets on Feb 17, 3102 BC as taken by Aryabhata.

Astronomical-proof-mahabharata-war

My research took me about 2 years of continuous study of the original critical Sanskrit Mahabharata (published by the Bhandarkar Oriental Studies Institute in Pune after 60 years of research).

I used 4-5 different computer programs to compare the accuracy before I finalized on the latest Cyber Sky Planetarium program based on JPL (Jet Propulsion Laboratory) ephemeris 404, with an accuracy of ½ to 1 arc seconds for the periods 3000 BCE and older, and the Delta T value of less than 23 hours.

The full results of my research will be published in a forthcoming book entitled Astronomical Proof of the Mahabharata War and Sri Krishna. The book will include the original Shlokas (stanzas) with translation, detailed computer maps of each event, and its Panchang (Indian astronomical ephemeris) positions of the Sun, Moon, planets, and comets.

The Surya Sidhanta, a very ancient treatise on the Indian astronomy, mentions that when a new Yuga starts, all 7 planets will line up along the ecliptic (the Earth’s annual path) in the constellation Pisces, just before Aries on a Phalguni Amavasya day (the last day of the year).

The Prajapati Smriti and the Matsya Puran provides the same prediction. Western translators of these scriptures doubted this; because it does not make sense that so many planets moving in their own orbits millions of miles apart at high speeds, can line up in one sign on the ecliptic line on a specific day and time.

The Gregorian calendar date for this event is February 18, 3102 BCE at 2:27:30 AM. Anybody with a good astronomy software can verify that this event if did indeed occur. Now, the eastern as well as the western astronomers have all accepted this date for the start of the Kaliyuga. A map on the last page will verify this. It does not show the North Node (Rahu), but both Rahu and Ketu (the south node) were in the same line 180 degrees apart.

This event has not happened for thousands of years before or thereafter. The closest recorded grand conjunction recorded, was in China in 1953 BCE, of 5 planets.

Gruß anadi
 
Servus, Teigabid

The Date of the Mahabharata War - Louisiana State University

The astronomical references in the Vedic texts reach back to the 4th and 5th millennia BC.1 The Mahabharata, in turn, describes events that belong to the earliest layers of the Vedic lore. ...
The Greek historians inform us that the Indians during the time of the Mauryas remembered more than 150 generations of kings spanning over 6,000 years. (We assume that these lists remember the prominent kings only.)

The earliest calendar in India was centennial, with a cycle of 2,700 years. Called the Saptarsi calendar, it is still in use in several parts of India. Its current beginning is taken to be 3076 BC. Notices by the Greek historians Pliny and Arrian suggest that, during the Mauryan times, the calendar used in India began in 6676 BC. It is very likely that this was the Saptarsi calendar with a beginning of 6676 BC.

The SS Tradition has been traced to about 7000 or 8000 BC in Mehrgarh in northwest India. It is seen to have evolved in four distinct stages as follows:3
Table
1. Phases of the SS Tradition 1. Early Agriculture Economy Era 8000 BC – 5500 BC

Mehrgarh, Period I
Aceramic, Neolithic, 8000 – 5500 BC

2. Regional Growth Era 5500 BC – 2600 BC

Mehrgarh, Period II, 5500 – 4800 BC
Mehrgarh, Period III, 4800 – 3500 BC
Harappa, Period I, 3500 –2800 BC
Harappa, Period II, 2800 – 2600 BC

3. Integration Era 2600 BC – 1900 BC

Harappan Phase
Harappan Period, 3C, Final, 2200 – 1900 BC

4. Localization Era
1900 BC – 1300 BC
Late Harappan Phase, 1900 – 1300 BC
Harappa, Periods 4 and 5, 1900 – 1700 BC
Beginnings of the Ganga Phase


SAPTARISHIS

Bhagwat states at 12.2.27-32 that (the stars) Saptarishis stay 100 years in one Nakshatra. At the time of King Parikshit, the Saptarishis were in Magha. When they proceeded to Purvashadha, Kali would start. There are 11 Nakshatras from Magha to Purvashadha. Hence it is seen that Shukacharya tells Parikshit that after 1100 years Kaliyug will start. Kaliyug started at 3101 B.C. Hence 3101 + 1100 = 4201 B.C. is the date of Parikshit.
Other references from Shrimad Bhagwat points quite closely to the same year as above.

EQUINOX

Mahabharat mentions the ancient tradition as 'Shravanadini Nakshatrani',i.e., Shravan Nakshatra was given the first place in the Nakshatra- cycle (Adi-71/34 and Ashvamedh 44/2) Vishwamitra started counting the Nakshatras from Shravan when.he created 'Prati Srushti'. He was angry with the old customs. So he started some new customs. Before Vishvamitra's time Nakshatras were counted from the one which was occupied by the sun on the Vernal Equinox. Vishvamitra changed this fashion and used diagonally opposite point i.e. Autumnal Equinox to list the Nakshtras. He gave first place to Shravan which was at the Autumnal Equinox then. The period of Shravan Nakshatra on autumnal equinox is from 6920 to 7880 years B.C. This was Vishvamitra's period at the end of Treta yuga. Mahabharat War took place at the end of Dwapar yuga. Subtracting the span of Dwapar Yuga of 2400 years we get 7880 - 2400 = 5480 B.C. as the date of Mahabharat War.

Gruß anadi

Servus anadi!

Also bitte, das ist genau so wie bei den Ägyptern, den Griechen , den Juden oder den Römern.
Es wird allgemein definiert auf eine traditionelle Weitergabe hingewiesen,
daneben gibt es bestenfalls einen Kalender und eine nachträgliche Reihenfolge der Herrscher.

Nach einer zuerst mündlichen Weitergabe wird eine schriftliche Weitergabe praktiziert.

Vielleicht sind die von Dir verwendeten Veden älter als andere Kulturen.
Jedoch die verwendeten Systeme sind sehr ähnlich, und haben sich in menschlichen Gemeinschaften entwickelt.
Wobei die Gemeinschaft von 2 oder mehreren Personen die Steigerung bedeutet, im Gegensatz zum einzelnen Individuum.

Welchen Zweck verfolgst du mit Deinen Interessen?
Viel mehr als die Bestätigung, es ist Deine persönliche historische Struktur in der Du Dich befindest, wird da nicht herauskommen.

Diese Strömungen entwickeln sich meiner Meinung nach ausgehend von einem Menschen,
und setzen sich in der Gemeinschaft seiner Umgebung fort, beginnend in der eigenen Familie.

Dann begegnen sie in solchen Gemeinschaft anderen Kulturen, und müssen feststellen,
ja, sie haben 2 Augen und 5 Finger an der Hand,
aber sie verwenden jeweils andere Namen und Bezeichnungen dafür.

Der menschliche Stamm ist der gleiche, auch wenn am Anfang vielleicht 5 Prototypen gewesen sind und sich 5 verschiedene Sparten entwickelt haben.
Womit wir bei den Grundzügen der christlichen und islamischen Variante - nach Abraham, angekommen wären ...

... und ein :)

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Was ich mir noch erlaube zu bemängeln, das wäre die jeweilige Befindlichkeit eines Yogi,
und darüber hinaus der Vergleich von einem zum anderen Yogi, was ihre Erfahrungen betriff.

Etwa so:
Ein Yogi machte diese Erfahrung nach dem ausgiebigen Schlaf beim Sonnenaufgang ( -> sehr entspannt, helle Umgebung).

oder
Ein Yogi machte jene Erfahrung nachdem er 1 Stunde meditierte, am Abend nach dem Sonnenuntergang ( ->bewusst entspannt, dämmrige Umgebung).

... und ein :)

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Servus Teigabid,

ja, da hast du Recht, die Yogis ... können verschieden Befindlichkeiten haben ....und deswegen können sie unter verschieden Umständende die spirituelle Erfahrung machen. ....
nein...
dann wäre es nicht wissenschaftlich....

Warum nein... aber ...?
Weil ein Yogi welcher die spirituelle Erfahrung macht, jegliche materielle Abhängigkeit hinter sich gelassen hat.
Er soll auf der Ebene der Befreiung - Mukti oder Moksha kommen
und die spirituelle Erfahrung ist eben
die Bestätigung, dass er Befreit von jeglichen materiellen Abhängigkeit war.

Gruß anadi
 
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