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0bst
Guest
Angst und unangenehme Gefühle gab es bei mir in den Wochen und Monaten vor dem ersten Erlebnis reichlich, dann aber nur noch wenig.
Es waren dann eher verblüffend andere Gefühlszustände draußen, zeitweise dabei eine sehr unvollkommene Schwarzweiß-Sicht, bei der Personen schwarz anstatt weiß wirkten und das Sichtfeld anfangs sehr beschränkt auf einen zentralen Bereich war. Das Hochgeschwindigkeits-Reisen hat mir gleich gefallen. Da ich Bücher zum Thema gelesen hatte war auch das Gefühl zu fallen eher ein Genuß, da der zweite Körper alles gut mitmacht.
Die Silberschnur sah ich anfangs einige Male als unanständig fleischig, einige Zentimeter dick aber abgeplattet und mit Haut überzogen.
Wenn ich mich nicht weiter fortbewegen konnte schälte ich mich aus dem zweiten Körper heraus, der neue Körper erschien dann silbriger, leichter und bewegte sich viel schneller. Den abgelegten zweiten Körper hatte ich dann meist nicht wieder aufgesucht, lediglich ein Mal ordnungshalber.
Gegen die Silberschnur-Theorie spricht für mich auch die gelegentliche Projektion in einen zweiten Körper hinein, der sich dann direkt am gewünschten Ort (meist nur wenige Meter entfernt) bildet und sofort mehr oder weniger deutliche Wahrnehmung bietet. Das kann auch so gesteuert werden, daß man sofort seinen eigenen Körper aus einigen Metern Entfernung betrachtet.
Mir scheint es bei der Projektion oft so, daß man aus dem eigenen Körper Energien oder Nebel an eine bestimmte Stelle haucht und sie dort verdichtet und als zweiten Körper nutzt.
Ich sehe das Ganze eher als Denkmodelle, die zum gewünschten Ziel führen. Sicherlich gibt es viele andere Denkmodelle, die ebenso gut oder besser geeignet sind.
Es waren dann eher verblüffend andere Gefühlszustände draußen, zeitweise dabei eine sehr unvollkommene Schwarzweiß-Sicht, bei der Personen schwarz anstatt weiß wirkten und das Sichtfeld anfangs sehr beschränkt auf einen zentralen Bereich war. Das Hochgeschwindigkeits-Reisen hat mir gleich gefallen. Da ich Bücher zum Thema gelesen hatte war auch das Gefühl zu fallen eher ein Genuß, da der zweite Körper alles gut mitmacht.
Die Silberschnur sah ich anfangs einige Male als unanständig fleischig, einige Zentimeter dick aber abgeplattet und mit Haut überzogen.
Wenn ich mich nicht weiter fortbewegen konnte schälte ich mich aus dem zweiten Körper heraus, der neue Körper erschien dann silbriger, leichter und bewegte sich viel schneller. Den abgelegten zweiten Körper hatte ich dann meist nicht wieder aufgesucht, lediglich ein Mal ordnungshalber.
Gegen die Silberschnur-Theorie spricht für mich auch die gelegentliche Projektion in einen zweiten Körper hinein, der sich dann direkt am gewünschten Ort (meist nur wenige Meter entfernt) bildet und sofort mehr oder weniger deutliche Wahrnehmung bietet. Das kann auch so gesteuert werden, daß man sofort seinen eigenen Körper aus einigen Metern Entfernung betrachtet.
Mir scheint es bei der Projektion oft so, daß man aus dem eigenen Körper Energien oder Nebel an eine bestimmte Stelle haucht und sie dort verdichtet und als zweiten Körper nutzt.
Ich sehe das Ganze eher als Denkmodelle, die zum gewünschten Ziel führen. Sicherlich gibt es viele andere Denkmodelle, die ebenso gut oder besser geeignet sind.