wo zieht ihr die grenze zwischen "eigengedanke" und "botschaft"?

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Oh ich weiss sehr gut wie mein Gehirn tickt. :D

Und ich bin NICHT mein Gehirn.
Auch nicht dieser Körper.
Das ist nur Werkzeug für diese Wirklichkeit. :)

das sagst du jetzt aus deinem Glauben heraus.

ich jedenfalls bin mein Gehirn und mein Körper (Gehirn gehört ja zu dem Körper), warum sollte es da noch was anderes geben, ausser die elektrischen Ströme die mich durchziehen und für die nötige Energie sorgen.
 
Wenn mir mein 2,5 Jahre alter Sohn sagt, daß er Hunger hat, ist das eine klare Botschaft, daß der Papa was zu essen machen soll- ganz unabhängig davon, ob der Tiger selber hungrig ist, oder nicht.

Seltsame Eigengedanken :)
 
völlig irrelevant, mE.. das wesentliche, oder dem wesen eigene, ist die wirkung, die bewusst an sich genommen und durchs ich gefüttert wird. also, die brauchbarkeit der botschaft und weniger die natur des botschafters. darin kann man sich verlieren... nicht dass das schlecht ist :D
Aber die Botschaft ist doch brauchbar, wenn die Natur des Botschafters eine ihm eigene ist.
 
woran erkennt ihr, dass euch ein gedanke von einem wesen eingegeben wird und er nicht hausgemacht ist? wo zieht ihr die grenze zwischen "eigengedanke" und "botschaft"?

grüsse

kona

:blume::blue2::party02::flower2::party02::blue2::blume:

An der Intensität erkennbar und dem Kontakt.
Ich frage halt auch, und bekomme.

Wobei der Punkt verwirrender Mindfuck oft eine ich will was mir nichts bringt, oder nur schadet, Einstellung zum Sachinhalt anzeigt.

Als intelligentes zielgerichtetes Subjekt erfährt man nicht zielgerichtete Sachinhalte, nicht unbedingt linear, oder logisch.
 
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Wenn 's mich überrascht, ist es eine Botschaft. :)

dann sind deine gedanken immer so wie du sie (von dir?) erwartest?
bei impulsen die du hast wirst du dich wohl auch überraschen ab und zu... ?

sind botschaften vielleicht so etwas wie impulse auf gedanklicher (nicht körperlicher, nicht emotionaler) ebene?
 
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