wo zieht ihr die grenze zwischen "eigengedanke" und "botschaft"?

Bei Unsicherheit wird ein Wesen von mehreren Teilnehmern befragt. Wenn die Information von unterschiedlichen Bildern, Worten, Gerüchen etc. getragen wird, aber in ihrer Sinnhaftigkeit die gleiche ist, ist das nicht schlecht.

Bei mir entsteht die Information unterm Zwerchfell und nicht zwischen den Schläfen .

Ich hatte auch schon den Fall, wo mir ein Freund mitteilte, über was ich mich mit einem Wesen unterhalten hatte, weil er mit selbigen Kontakt hatte und von diesem informiert wurde. Das war sehr deutlich ein Hinweis, das es kein brainfuck war.

völlig irrelevant, mE.. das wesentliche, oder dem wesen eigene, ist die wirkung, die bewusst an sich genommen und durchs ich gefüttert wird. also, die brauchbarkeit der botschaft und weniger die natur des botschafters. darin kann man sich verlieren... nicht dass das schlecht ist :D
 
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Deshalb meinte ich ja , "sich rausnehmen "
interpretieren verfälscht bereits .
Kann man das denn - sich rausnehmen und zum Beobachter seiner Gedanken werden?
Ich persönlich glaubs nicht.
Jeder rationale Gedanke, jede Eingebung ist von Emotionen begleitet. Das zeigt die neuere Hirnforschung.
Und wo Emotionen im Spiel sind (und das sind sie eigentlich immer, z.T. unbewusst) kann man nicht mehr zum Beobachter werden, weil man mitten drin ist.
 
Ich glaube nicht an Botschaften von Außen. Alle Gedanken und Erkenntnisse sind ein Produkt des eigenen Gehirns,entstanden und zusammengewürfelt aus Erinnerungen, Erfahrungen, Überzeugungen und Unbewusstem. Und so kann uns das eigene Denken unglaublich in die Irre führen. Es suggeriert uns, ein bestimmter Gedanke wäre eine Botschaft und käme von Außen und wäre nicht im eigenen Gehirn entstanden, sondern "eingegeben". Und dann brauchen wir das nur noch glauben und die Illusion ist perfekt.

Das ist definitiv Blödsinn.

Klar kommen Dinge von Aussen.
Klar kann man streiten was Aussen ist.

Aber das eigene Gehirn ist es definitiv nicht.
 
Kann man das denn - sich rausnehmen und zum Beobachter seiner Gedanken werden?
Ich persönlich glaubs nicht.
Jeder rationale Gedanke, jede Eingebung ist von Emotionen begleitet. Das zeigt die neuere Hirnforschung.
Und wo Emotionen im Spiel sind (und das sind sie eigentlich immer, z.T. unbewusst) kann man nicht mehr zum Beobachter werden, weil man mitten drin ist.
Wir schreiben hier aber schon im Magieforum?
 
Das ist definitiv Blödsinn.

Klar kommen Dinge von Aussen.
Klar kann man streiten was Aussen ist.

Aber das eigene Gehirn ist es definitiv nicht.

Wieso kann man streiten was Außen ist? Außen, im Sinne des Themas ist es alles, was außerhalb von mir selbst ist.
Und natürlich bekommen wir Inormationen, Impulse und Anregungen von Außen - das heisst aber noch lange nicht, das es irgendwelche fremdimplantierten Botschaften sind. Es ist immer noch das eigene Gehirn, das die Inhalte von Außen verarbeitet und so zur eigenen Gedanken macht.
Vielleicht bemühst du dich um etwas weniger Polarität (a la: das ist definitiv Blödsinn) und etwas mehr Synthese.
 
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Ich glaube nicht an Botschaften von Außen. Alle Gedanken und Erkenntnisse sind ein Produkt des eigenen Gehirns,entstanden und zusammengewürfelt aus Erinnerungen, Erfahrungen, Überzeugungen und Unbewusstem. Und so kann uns das eigene Denken unglaublich in die Irre führen. Es suggeriert uns, ein bestimmter Gedanke wäre eine Botschaft und käme von Außen und wäre nicht im eigenen Gehirn entstanden, sondern "eingegeben". Und dann brauchen wir das nur noch glauben und die Illusion ist perfekt.

Die Ratio ist nicht alles was Geschehen ausmacht.
 
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