"Wir treffen nur diejenigen die bereits in unserem Unterbewusstsein existieren."

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Ohne danach zu recherchieren würde ich sagen, daß auch viele normale Lebensmittel in Zucker
gespalten werden, so daß Zucker praktisch die Grunderfahrung überhaupt fürs Genährtsein ist.
Wer Essen bekommt, der muß nicht verhungern. Essen bekommt, wer dafür wert gehalten wird.
Was könnte beglückender und wichtiger sein? Kein Wunder, daß der Mensch auf Zucker abfährt.



An die Wand gefahren isser, obwohl ihr sogar einen extra für euch eingerichteten Thread habt.


Manche Threads sind halt nicht beim ersten kurzen Hingucken gleich eingängig, haben aber
Potential. Wenn so ein Thread natürlich zugeballert wird mit Späßken, dann war´s das mit ihm.

Der Zucker hat leider die Bitterstoffe zurück gedrängt.
Diese sind jedoch sehr wichtig für die Verdauung. Man kann sich wieder daran gewöhnen, sensibilisieren.
 

Der Einfluss des Unterbewussten​

Dein Unterbewusstsein hat z.B. Einfluss auf folgende Bereiche deines Lebens:

  • auf deine Verhaltensweisen und Reaktionen
  • auf deine Einstellungen und Überzeugungen
  • auf deine Wahrnehmung
  • auf die Bedeutung, die du den Dingen gibst, die geschehen
  • auf deine Gesundheit und Ihr Wohlbefinden,
  • auf deine Leistungsfähigkeit und deine persönlichen Erfolge.
 
Für Sie ist das Gehirn eine große unbewusste Maschine, zu der wir keinen Zugang haben, aus der wir aber alles holen, was uns ausmacht. Mit Verlaub, das klingt stark nach einer Wiederauflage von Sigmund Freuds Theorie. Sie besagt, dass in uns ein Unterbewusstsein agiert und uns antreibt, wobei wir die wahren Motive meist nicht verstehen.

In zwei Aspekten weiche ich grundlegend von Freud ab. Erstens unterscheidet er zwischen bewussten und unbewussten Prozessen. Als wären wir Eisberge, bei denen manche Teile über Wasser, also erkennbar, und andere unter Wasser, also unbewusst, wären. Ich sage hingegen: Alles ist Eis. Das Gehirn arbeitet nur auf eine einzige Weise. Es gibt keinerlei Hinweise darauf, dass, während wir „bewusst“ denken, irgendwo im Hirn noch etwas „Unterbewusstes“ abläuft. Es gibt kein Unterbewusstsein, sondern nur die parallel prozessierende, verteilte Anstrengung unseres Hirns, sich einen Reim auf die Welt zu machen. Das erfordert in jedem Moment nahezu alle geistigen Ressourcen, die wir besitzen. Wir haben gar keine Rechenkapazität für Unterbewusstes.

Aber jeder könnte eine Geschichte seines Lebens erzählen, von Wünschen, Zielen, die ihn antreiben.

Richtig. Aber da liegt der zweite Unterschied zu Freud. Bei ihm klingt es so, als wären in uns andere Personen – das Es, das Ich, das Über-Ich. Sie kämpfen um die Kontrolle und versuchen den Menschen zu steuern. Ich glaube, das ist ein unnötig kompliziertes Bild für das, was tatsächlich in unserem Kopf passiert. Wir versuchen einfach nur halbwegs stimmig zu interpretieren, was vor unserer Nase passiert. Das ist alles. Unser Inneres liegt nicht in Form einer Geschichte vor, die immer wieder bestimmt, was wir tun, sondern wir erfinden unterschiedliche Geschichten, wann immer wir sie brauchen.
 
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In unserem Unterbewusstsein sind seelische Infos gespeichert, die eine entsprechende Weiterverarbeitung brauchen.
D.h. , mit den geistig seelisch zugeteilten Menschen wird das Inkarnationsprogramm runtergespult wie ein Song auf einer Platte.
 
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