Schalom Alechem
ja, rücken wir den Kelten auf die Pelle, kratzen wir etwas in der Untiefe der Geschichte und suchen die Kelten...
was machte die Keltische Kultur aus, von wo bis wo und von wann bis wann hat sie sich ausgebreitet, was waren ihre Kulturellen, Religiösen und Kriegerischen Motiven, absichten, erfolge.. welche Schlacht haben sie gegen wen geschlagen und gegen wen haben sie warum verlohren...
Durchforsten wir Historische Quellen, Archeologische Funde, interpretieren wir ihre Kunst und entlocken der anderswelt ihre Geheimnisse
Wir sind die Dedektive der Geschichte und die Kelten sind es, die wir "stellen" wollen.. also los, hohlen wir sie aus dem Dunkel der Geschichte und zerren sie ans Licht *gg*
ich beginne mal beim nebensächlichsten, der Mode
Also, bekannt und verlacht waren die Gallischen Kelten bei den Römern dafür dass sie Hosen trugen, dass war in ihren Augen ziemlich Barbarisch, und dass die Hosen auch noch Kariert oder anderst gemusterer waren machten sie wohl zum Gespött..
Die Hosen des Keltischen Adels war immer in den Farben und Musster des Stammes aus dem sie kommen (meist Kariert, wenn ich mich richtig erinnere waren die Haeduer Rot-Schwart, die Averner Schwarz-Rot-Blau und die Helvetier Rot-Blau, aber ich will mich da nicht festnageln lassen) und waren aus Wolle (denn Baumwolle gab es ja noch nicht) gewoben...
Das Oberteil war meist ein Ünifarbiges Hemd, aber der Oberkörper kann auch mal Nackt gewesen sein (nicht dass man mit der Körperlichen Statur Prozen wollte)... Unbedingt aber gehörte ein Mantel dazu, im Sommer auch aus Wolle,Im winter wenn man es sich leisten konnte aus Fell, oder zumindest mit Fellansätzen verarbeitet.. zusammengehalten wurde der Mantel von eienr Fibel (heute Sicherheitsnadel *gg*) die je nach stand Schmucklos bis Protzig überladen war. Die Haare waren Lang und oft gezpfelt ,mal blos ein kleines Zöpfchen dass auf der Seite runterhieng, meist aber waren die Hare zweckmässig auf der Seite nach hinten gezöpfelt... nur im Krieg waren die Haare mit Kalk gestärkt und standen im warsten Sinne des Wortes zu Berge (zumindest wenn man keinen Helm trug)
Der Helm eines Kelte hatte in den wenigsten Fällen Hörner oder gar Asterixflügel, da dies im Krieg nur die Beweglichkeit verhindert hätte, nur die Prunkhelme hatten solche Verziehrungen, es waren meist von den Griechen übernommene Helmformen (entweder ein schlichtes "Dach" oder aber gegen hinten und zur Seite verlängert, unter Umständen mit einer Halbmaske oder einem Nasenschutz)...
Wenn die Kelten im Krieg nicht nackt kämpften (der Eber-clan, eine heiliger kriegerorden der stammesübergreiffend war) hatten sie Rüstungen an, zu beginn oft blosse Lederkleidung mit Metalleinlagen, aber mit der Zeit auch immer ausgefeiltere Rüstungen, vorallem das Kettenhemd soll ene Keltische Erfindung gewesen sein das es den Römern eine Zeit lang recht schwer machte, die Keltn zu bezwingen (biss sie diese technik übernommen hatten und verfeinert,so dass dann die Schwierigkeit auf der Seite der Kelten war)
Arm und Beinschienen, wenn vorhanden hatten sie auch von den Römern und Griechen übernommen
Für den Keltischen Adel unbedingt ein muss, dass unter keinen Umständen fehlen durfte war der Torques, der Halsring, nur wer einen solchen Ring trug war wirklich ein Gallier.. dieser war in den meisten Fällen aus silber und ziemlich schmucklos, ein einfacher Ring mit einem Gewinde drin, dass man ihn anlegen konnte, forne mit einer kleinen Öffnung die von zwei Kugeln begrenzt wurde.. manche meinen, dass der Ring in Beziehung zum Mond stand... NUr zu speziellen Anlässen wurden Prunktorques getragen, Goldig und reich verziehrt und vorne eventuell auch geschlossen (ebenfalls mit einem gewinde)
Aber abgesehen vom Torques hatten die Kelten auch sonst eine Schmuckmanie.. ringe, Ketten, Bänder, Verziehrte Gurte, Schwertscheiden, ohrringe, Haarbänder, je üpiger, je goldiger, je teuerer und Prunkiger desto besser... dies galt für Frauen ebenso wie für Männer
Die Frauen waren meist etwas weniger Auffällig gekleidet, meist mit einem Schlichten Wollträgrkleid, dass beid en Schultern mit je einer Fibel zusammengehalten wurde und einem Hemd darunter.. meist mit einem Gurt oder einem kleinen Saum in den Farben des Stammes, und je nach Jahreszeit auch mit einem Mantel, die Haare trugen sie meist wie die Männer auf der Seite nach hinten geknüpft, aber zusammengebunden, oder auch schlicht zusammengebunden (wobei dies nicht unbedingt für die Feste hat gelten müssen - dies war mehr eine Praktisch Entscheidung). auch sie waren je nach stand reich geschmückt mit allerlei Glas (damals etwas sehr seltens und teures), Haarspangen, Ketten, Ohrringe, Fingerringe, Armspangen, Gurtketten und was es sonst noch alles an Möglichkeiten gibt Gold und Silber zu verarbeiten....
mfg
FIST
ja, rücken wir den Kelten auf die Pelle, kratzen wir etwas in der Untiefe der Geschichte und suchen die Kelten...
was machte die Keltische Kultur aus, von wo bis wo und von wann bis wann hat sie sich ausgebreitet, was waren ihre Kulturellen, Religiösen und Kriegerischen Motiven, absichten, erfolge.. welche Schlacht haben sie gegen wen geschlagen und gegen wen haben sie warum verlohren...
Durchforsten wir Historische Quellen, Archeologische Funde, interpretieren wir ihre Kunst und entlocken der anderswelt ihre Geheimnisse
Wir sind die Dedektive der Geschichte und die Kelten sind es, die wir "stellen" wollen.. also los, hohlen wir sie aus dem Dunkel der Geschichte und zerren sie ans Licht *gg*
ich beginne mal beim nebensächlichsten, der Mode
Also, bekannt und verlacht waren die Gallischen Kelten bei den Römern dafür dass sie Hosen trugen, dass war in ihren Augen ziemlich Barbarisch, und dass die Hosen auch noch Kariert oder anderst gemusterer waren machten sie wohl zum Gespött..
Die Hosen des Keltischen Adels war immer in den Farben und Musster des Stammes aus dem sie kommen (meist Kariert, wenn ich mich richtig erinnere waren die Haeduer Rot-Schwart, die Averner Schwarz-Rot-Blau und die Helvetier Rot-Blau, aber ich will mich da nicht festnageln lassen) und waren aus Wolle (denn Baumwolle gab es ja noch nicht) gewoben...
Das Oberteil war meist ein Ünifarbiges Hemd, aber der Oberkörper kann auch mal Nackt gewesen sein (nicht dass man mit der Körperlichen Statur Prozen wollte)... Unbedingt aber gehörte ein Mantel dazu, im Sommer auch aus Wolle,Im winter wenn man es sich leisten konnte aus Fell, oder zumindest mit Fellansätzen verarbeitet.. zusammengehalten wurde der Mantel von eienr Fibel (heute Sicherheitsnadel *gg*) die je nach stand Schmucklos bis Protzig überladen war. Die Haare waren Lang und oft gezpfelt ,mal blos ein kleines Zöpfchen dass auf der Seite runterhieng, meist aber waren die Hare zweckmässig auf der Seite nach hinten gezöpfelt... nur im Krieg waren die Haare mit Kalk gestärkt und standen im warsten Sinne des Wortes zu Berge (zumindest wenn man keinen Helm trug)
Der Helm eines Kelte hatte in den wenigsten Fällen Hörner oder gar Asterixflügel, da dies im Krieg nur die Beweglichkeit verhindert hätte, nur die Prunkhelme hatten solche Verziehrungen, es waren meist von den Griechen übernommene Helmformen (entweder ein schlichtes "Dach" oder aber gegen hinten und zur Seite verlängert, unter Umständen mit einer Halbmaske oder einem Nasenschutz)...
Wenn die Kelten im Krieg nicht nackt kämpften (der Eber-clan, eine heiliger kriegerorden der stammesübergreiffend war) hatten sie Rüstungen an, zu beginn oft blosse Lederkleidung mit Metalleinlagen, aber mit der Zeit auch immer ausgefeiltere Rüstungen, vorallem das Kettenhemd soll ene Keltische Erfindung gewesen sein das es den Römern eine Zeit lang recht schwer machte, die Keltn zu bezwingen (biss sie diese technik übernommen hatten und verfeinert,so dass dann die Schwierigkeit auf der Seite der Kelten war)
Arm und Beinschienen, wenn vorhanden hatten sie auch von den Römern und Griechen übernommen
Für den Keltischen Adel unbedingt ein muss, dass unter keinen Umständen fehlen durfte war der Torques, der Halsring, nur wer einen solchen Ring trug war wirklich ein Gallier.. dieser war in den meisten Fällen aus silber und ziemlich schmucklos, ein einfacher Ring mit einem Gewinde drin, dass man ihn anlegen konnte, forne mit einer kleinen Öffnung die von zwei Kugeln begrenzt wurde.. manche meinen, dass der Ring in Beziehung zum Mond stand... NUr zu speziellen Anlässen wurden Prunktorques getragen, Goldig und reich verziehrt und vorne eventuell auch geschlossen (ebenfalls mit einem gewinde)
Aber abgesehen vom Torques hatten die Kelten auch sonst eine Schmuckmanie.. ringe, Ketten, Bänder, Verziehrte Gurte, Schwertscheiden, ohrringe, Haarbänder, je üpiger, je goldiger, je teuerer und Prunkiger desto besser... dies galt für Frauen ebenso wie für Männer
Die Frauen waren meist etwas weniger Auffällig gekleidet, meist mit einem Schlichten Wollträgrkleid, dass beid en Schultern mit je einer Fibel zusammengehalten wurde und einem Hemd darunter.. meist mit einem Gurt oder einem kleinen Saum in den Farben des Stammes, und je nach Jahreszeit auch mit einem Mantel, die Haare trugen sie meist wie die Männer auf der Seite nach hinten geknüpft, aber zusammengebunden, oder auch schlicht zusammengebunden (wobei dies nicht unbedingt für die Feste hat gelten müssen - dies war mehr eine Praktisch Entscheidung). auch sie waren je nach stand reich geschmückt mit allerlei Glas (damals etwas sehr seltens und teures), Haarspangen, Ketten, Ohrringe, Fingerringe, Armspangen, Gurtketten und was es sonst noch alles an Möglichkeiten gibt Gold und Silber zu verarbeiten....
mfg
FIST