Guten Morgen ihr Lieben.
Tja, diese altbewährte Weisheit würde ich gern mal auf den Prüfstand stellen.
Wie haltet Ihr es mit dem Spruch, und wie sinnvoll ist langfristig zu taktieren um an sein Ziel zu kommen?
Egal in welcher zwischenmenschlichen Hinsicht. Familie, Liebe, Freundschaft und Beruf. Eure Meinung interessiert mich sehr.
Wenn ich die widerstreitenden Effekte vergleiche, also exklusiv vers. initiativ, ist mir persönlich letzteres lieber.
Ich halte es zwar (leider) für zutreffend, bei seiner Umwelt und dem Gegenüber Exklusivität zu erzeugen wenn man taktiert und nicht "verfügbar" ist. Dennoch bleibt es eben ein Taktieren und Manipulieren.
Für einen selbst steht neben einem möglichen kurzfristigen Erfolg beim Gegenüber gesteigerte Aufmerksamkeit geweckt zu haben, der negative Aspekt sich zu verbiegen und nicht linientreu agiert zu haben.
Ich bin der Ansicht, dass es in einer zwischenmenschlichen Beziehung grundlegend nicht stimmen kann, wenn man sich berechnenderweise erst rar machen muss um irgendwelche positiven Effekte auszulösen. Wenn ich mich zurückhalten muss, damit sich der andere für mich interessiert, wieviel Interesse kann da tatsächlich sein - für mich, so wie ich wirklich bin.
Und wer will auf so einem Fundament eine zwischenmenschliche Beziehung aufbauen?!
Tja, diese altbewährte Weisheit würde ich gern mal auf den Prüfstand stellen.
Wie haltet Ihr es mit dem Spruch, und wie sinnvoll ist langfristig zu taktieren um an sein Ziel zu kommen?
Egal in welcher zwischenmenschlichen Hinsicht. Familie, Liebe, Freundschaft und Beruf. Eure Meinung interessiert mich sehr.
Wenn ich die widerstreitenden Effekte vergleiche, also exklusiv vers. initiativ, ist mir persönlich letzteres lieber.
Ich halte es zwar (leider) für zutreffend, bei seiner Umwelt und dem Gegenüber Exklusivität zu erzeugen wenn man taktiert und nicht "verfügbar" ist. Dennoch bleibt es eben ein Taktieren und Manipulieren.
Für einen selbst steht neben einem möglichen kurzfristigen Erfolg beim Gegenüber gesteigerte Aufmerksamkeit geweckt zu haben, der negative Aspekt sich zu verbiegen und nicht linientreu agiert zu haben.
Ich bin der Ansicht, dass es in einer zwischenmenschlichen Beziehung grundlegend nicht stimmen kann, wenn man sich berechnenderweise erst rar machen muss um irgendwelche positiven Effekte auszulösen. Wenn ich mich zurückhalten muss, damit sich der andere für mich interessiert, wieviel Interesse kann da tatsächlich sein - für mich, so wie ich wirklich bin.
Und wer will auf so einem Fundament eine zwischenmenschliche Beziehung aufbauen?!