Wie unsere Wirtschaft zu ungeahnter Neuheit erblühen kann

"Wie unsere Wirtschaft zu ungeahnter Neuheit erblühen kann"

indem wir vorerst das bezahlen, was uns geschenkt wurde...

Was wurde uns geschenkt?

Die Suppe, die uns gerade eingebrockt wird??? Ich weiss nicht, auf solche Geschenke kann ich verzichten.....


Ich denke eher, unsere Wirtschaft kann zu ungeahnter Neuigkeit erblühen, wenn man uns auch die Mittel dafür lässt.
 
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DIE Mittel gab es nie. Alles Spekulationen in die Zukunft. Mehrwert, der anderen vorab weggenommen wurde.

Ich denke, daß diese Finanz- und Bankenkrise nur der Vorbote ist.
Rohstoffknappheit, Wassermangel, Klimawandel, Überbevölkerung usw. sind weitere Herausforderungen.
Überläßt man den Spielkindern die Jetons, kommt da nicht viel bei raus.
Die "Gewinne" müssen abgegriffen und in Zukunftsprojekte investiert werden. Im Organigramm muß jemand über den Banken stehen. 147 Großkonzerne stünden dann in der UNO 220 Staaten gegenüber. Heute stehen sie einzelnen Staaten gegenüber. Je nach Wunsch.
 
es ist eigentlich ganz einfach: wir holen uns das geld zurück.
von der hochfinanz zur wirtschaft und von der wirtschaft zu den bürgern.
wir dürfen das geld nicht aus unserer wahrnehmung entlassen und es den
anderen zur weiteren verwendung übergeben.

lg winnetou:)
 
es ist eigentlich ganz einfach: wir holen uns das geld zurück.
von der hochfinanz zur wirtschaft und von der wirtschaft zu den bürgern.
wir dürfen das geld nicht aus unserer wahrnehmung entlassen und es den
anderen zur weiteren verwendung übergeben.
Oder ganz im Gegenteil.
Wir lassen das Geld sehr wohl aus unserer Wahrnehmung, ebenso die machtgierigen Beherrscher desselben,
die Hochfinanz, und auch alle ihre Diener, die Diener des Mammon.

Drehen wir doch dem ganzen Spektakel den Rücken zu und ignorieren wir das Spiel, das die Reichen erfunden haben,
damit sie noch reicher und noch mächtiger werden und das heute die ganze Welt spielt.

Diese werden tatsächlich immer reicher und mächtiger, das aber nur, solange es genügend Mitspieler gibt.

Einen Kampf gegen sie würden wir verlieren, unser nicht-mehr-mitspielen aber läßt sie am Ende als die Verlierer dastehen.
 
Oder ganz im Gegenteil.
Wir lassen das Geld sehr wohl aus unserer Wahrnehmung, ebenso die machtgierigen Beherrscher desselben,
die Hochfinanz, und auch alle ihre Diener, die Diener des Mammon.

Drehen wir doch dem ganzen Spektakel den Rücken zu und ignorieren wir das Spiel, das die Reichen erfunden haben,
damit sie noch reicher und noch mächtiger werden und das heute die ganze Welt spielt.

Diese werden tatsächlich immer reicher und mächtiger, das aber nur, solange es genügend Mitspieler gibt.

Einen Kampf gegen sie würden wir verlieren, unser nicht-mehr-mitspielen aber läßt sie am Ende als die Verlierer dastehen.

Lionel Richie - All night long​

Liebe Grüße
Farid
 
Auf folgende Art und Weise könnte unsere Wirtschaft wieder Optimismus schöpfen:

Es ist ein trüber Tag in einer kleinen irischen (oder griechischen oder portugiesischen) Stadt. Es regnet und alle Straßen sind wie leergefegt. Die Zeiten sind schlecht, jeder hat Schulden und alle leben auf Pump.

An diesem Tag fährt ein reicher deutscher Tourist durch diese Stadt und hält bei einem kleinen Hotel. Er sagt dem Eigentümer, dass er sich gerne die Zimmer anschauen möchte, um viellei...cht eines für eine Übernachtung zu mieten und legt als Kaution einen 100 Euro Schein auf den Tresen. Der Eigentümer gibt ihm einige Schlüssel.

Als der Besucher die Treppe hinauf ist, nimmt der Hotelier den Geldschein, rennt zu seinem Nachbarn, dem Metzger, und bezahlt seine Schulden.
Der Metzger nimmt die 100 Euro, läuft die Straße runter und bezahlt den Bauern.
Der Bauer nimmt die 100 Euro und bezahlt seine Rechnung beim Genossenschaftslager.
Der Mann dort nimmt den 100 Euro Schein, rennt zur Kneipe und bezahlt seine Getränkerechnung.
Der Wirt schiebt den Schein zu einer an der Theke sitzenden Prostituierten, die auch harte Zeiten hinter sich hat und dem Wirt einige Gefälligkeiten auf Kredit besorgt hatte.
Die Hure rennt zum Hotel und bezahlt ihre ausstehende Zimmerrechnung mit den 100 Euro.
Der Hotelier legt den Schein wieder zurück auf den Tresen. In diesem Moment kommt der Reisende die Treppe herunter, nimmt seinen Geldschein und meint, dass ihm keines der Zimmer gefällt und verlässt die Stadt.

Niemand produzierte etwas.
Niemand verdiente etwas.
Aber alle Beteiligten sind ihre Schulden los und schauen wieder mit großem Optimismus in die Zukunft.

Leider ist das nicht von mir. Autor unbekannt
 
Auf folgende Art und Weise könnte unsere Wirtschaft wieder Optimismus schöpfen:

Es ist ein trüber Tag in einer kleinen irischen (oder griechischen oder portugiesischen) Stadt. Es regnet und alle Straßen sind wie leergefegt. Die Zeiten sind schlecht, jeder hat Schulden und alle leben auf Pump.

An diesem Tag fährt ein reicher deutscher Tourist durch diese Stadt und hält bei einem kleinen Hotel. Er sagt dem Eigentümer, dass er sich gerne die Zimmer anschauen möchte, um viellei...cht eines für eine Übernachtung zu mieten und legt als Kaution einen 100 Euro Schein auf den Tresen. Der Eigentümer gibt ihm einige Schlüssel.

Als der Besucher die Treppe hinauf ist, nimmt der Hotelier den Geldschein, rennt zu seinem Nachbarn, dem Metzger, und bezahlt seine Schulden.
Der Metzger nimmt die 100 Euro, läuft die Straße runter und bezahlt den Bauern.
Der Bauer nimmt die 100 Euro und bezahlt seine Rechnung beim Genossenschaftslager.
Der Mann dort nimmt den 100 Euro Schein, rennt zur Kneipe und bezahlt seine Getränkerechnung.
Der Wirt schiebt den Schein zu einer an der Theke sitzenden Prostituierten, die auch harte Zeiten hinter sich hat und dem Wirt einige Gefälligkeiten auf Kredit besorgt hatte.
Die Hure rennt zum Hotel und bezahlt ihre ausstehende Zimmerrechnung mit den 100 Euro.
Der Hotelier legt den Schein wieder zurück auf den Tresen. In diesem Moment kommt der Reisende die Treppe herunter, nimmt seinen Geldschein und meint, dass ihm keines der Zimmer gefällt und verlässt die Stadt.

Niemand produzierte etwas.
Niemand verdiente etwas.
Aber alle Beteiligten sind ihre Schulden los und schauen wieder mit großem Optimismus in die Zukunft.

Leider ist das nicht von mir. Autor unbekannt
:thumbup:..grandiose Essenz auf die Frage über die Rolle von Geld.
 
Auf folgende Art und Weise könnte unsere Wirtschaft wieder Optimismus schöpfen:

Es ist ein trüber Tag in einer kleinen irischen (oder griechischen oder portugiesischen) Stadt. Es regnet und alle Straßen sind wie leergefegt. Die Zeiten sind schlecht, jeder hat Schulden und alle leben auf Pump.

An diesem Tag fährt ein reicher deutscher Tourist durch diese Stadt und hält bei einem kleinen Hotel. Er sagt dem Eigentümer, dass er sich gerne die Zimmer anschauen möchte, um viellei...cht eines für eine Übernachtung zu mieten und legt als Kaution einen 100 Euro Schein auf den Tresen. Der Eigentümer gibt ihm einige Schlüssel.

Als der Besucher die Treppe hinauf ist, nimmt der Hotelier den Geldschein, rennt zu seinem Nachbarn, dem Metzger, und bezahlt seine Schulden.
Der Metzger nimmt die 100 Euro, läuft die Straße runter und bezahlt den Bauern.
Der Bauer nimmt die 100 Euro und bezahlt seine Rechnung beim Genossenschaftslager.
Der Mann dort nimmt den 100 Euro Schein, rennt zur Kneipe und bezahlt seine Getränkerechnung.
Der Wirt schiebt den Schein zu einer an der Theke sitzenden Prostituierten, die auch harte Zeiten hinter sich hat und dem Wirt einige Gefälligkeiten auf Kredit besorgt hatte.
Die Hure rennt zum Hotel und bezahlt ihre ausstehende Zimmerrechnung mit den 100 Euro.
Der Hotelier legt den Schein wieder zurück auf den Tresen. In diesem Moment kommt der Reisende die Treppe herunter, nimmt seinen Geldschein und meint, dass ihm keines der Zimmer gefällt und verlässt die Stadt.

Niemand produzierte etwas.
Niemand verdiente etwas.
Aber alle Beteiligten sind ihre Schulden los und schauen wieder mit großem Optimismus in die Zukunft.

Leider ist das nicht von mir. Autor unbekannt
Der Tourist verlangt aber keine Zinsen für seine Kaution!

Solange wir den Zins nicht abschaffen, gibt es keinen Grund für Optimismus.
 
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die geschichte kenn ich wo ein clown in die stadt kommt und einen falschgeldschein als kaution hinterlegt ... dann eh wie geschrieben
und als er zurückkommt :lachen:
 
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