Wie unsere Wirtschaft zu ungeahnter Neuheit erblühen kann

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aber - es geht ja hier um's wünschen.

Nein.

Es geht hier darum, die Aufmerksamkeit auf Erwünschtes, Wünschenswertes, Anzustrebendes zu lenken. Als Gegenbewegung zu all den Schlagzeilen, die tagtäglich unsere Aufmerksamkeit auf alles ziehen, was grauslich und schlecht und bös und häßlich und erschreckend ist. (Und all das dadurch noch größer und wichtiger machen, als es eh schon ist.)

Das wird ja doch allmählich klar, wenn ich es noch oft genug wiederhole. Entnehme ich den allmählich sprießenden Gedankengängen hier.

Gruß
Kinny
 
... daß und ob und wie und warum alles wie bald zusammenbricht oder so.
Ich kann es echt nicht mehr SEHEN.

Ich wünsche mir zum Beispiel, daß die immer noch vorhandene Fülle dessen, was zum Leben gebraucht wird, so gerecht aufgeteilt wird, daß alle genug haben. Und ich wünsche mir, daß ein System entsteht, Schritt für Schritt, in dem auch alle verstehen, daß alle zusammen gewährleisten können, daß sowas funktioniert, sofern alle wirklich zusammenarbeiten.
Schön gesagt.
Das wünsche ich mir auch.
Aber ...
Wenn etwas Neues entstehen soll, muß das Alte erstmal sterben bzw. zusammenbrechen.
Keine Blüte ohne Zerstörung der Knospe.
Keine Geburt ohne das Zerreißen alter Bindungen (Nabelschnur).


Die neue Welt, wie du sie beschrieben hast, wird kommen, denn der Wunsch danach ist in fast jedem Menschen und die Energie folgt der Aufmerksamkeit, um es mit deinen Worten zu sagen.


Ein (wie ich finde) passendes Sprichwort sagt: Wer das eine will, muß das andere mögen.
 
in wahrheit wünsch ich mir schon lange eine „gottlose zeit“.
ein zeit in der sich die menschen besinnen „mensch zu sein“
.
an den nöten und freuden anderer mitmenschen herzlich teilnehmen, aktiv sich einbinden, mit verstand und herz.
eine „gottvergessen zeit“, die ausschliesslich dem wohlergehen der menschsein und seiner ihn umgebenden natürlichen umfeld gewidmet ist.
jedeR auf seine weise, in seinem verständniss, ausgerichtet auf ein ziel, leid zu vermeiden, leid und freuden zu verstehen,
zu teilen.

bestehen wir doch alle aus der selben ursprünglichen materie, die dieses unser leben und sein im moment kreiert.
der entfernteste stern, galaxie oder nebel ist aus den gleichen elementen zusammen gefügt wie wir selbst.

wir haben alle die selbe abstammung.
sind wir doch das ergebniss von supernovaexplosionen, ineinander rasender galaxien,
das ergebniss eines riesigen, kaum zu ergründenden und zeitlosen kosmischen schmelztiegel.

wir tragen alle die geschichte des kosmos in uns,
wir sind die brüder und schwestern der blumen/bäume, der tiere, des wassers, feuer, luft und der gesteine
und brüder und schwestern der entferntesten sterne, planeten, gaswolken und gasfäden.

wir sind sich immer wieder neu kreierender, universell in gegenseitiger bedingtheit verbundener
sternenstaub.



let it flow
 
"Wenn ein Mensch etwas vollbringt, das alle in Erstaunen versetzt, dann sagt man, es ist wunderbar.
Aber wenn wir den Wechsel von Tag und Nacht beobachten, die Sonne, den Mond und die Sterne am Himmel und die Abfolge der Jahreszeiten auf der Erde verfolgen, die die Früchte reifen lässt, dann muss jedem klar werden,
dass dies das Werk eines Wesens ist, das grösser ist als der Mensch."
Chased-by-bears, Sioux-Indianer
 
Leider wird in unserer Welt der Mensch noch viel zu oft nach dem was er hat, kann oder leistet bewertet.
Viele Menschen müßten dies bezüglich erst einmal ihr Ego ablegen...& diesen Kampf, besser sein & mehr haben zu wollen als jemand anderes, aufgeben.
Sie müßten erst einmal erkennen, daß wir alle das selbe...wir alle Eins sind, dann würden sie sich auch anders verhalten.
Doch ich denke auch, daß wir uns in einem Umbruch befinden, denn viele Menschen erkennen immer mehr, daß sie auch mit ihren angesammelten Gütern nicht wirklich glücklich sind.
 
in wahrheit wünsch ich mir schon lange eine „gottlose zeit“.
ein zeit in der sich die menschen besinnen „mensch zu sein“
.
an den nöten und freuden anderer mitmenschen herzlich teilnehmen, aktiv sich einbinden, mit verstand und herz.
eine „gottvergessen zeit“, die ausschliesslich dem wohlergehen der menschsein und seiner ihn umgebenden natürlichen umfeld gewidmet ist.
jedeR auf seine weise, in seinem verständniss, ausgerichtet auf ein ziel, leid zu vermeiden, leid und freuden zu verstehen,
zu teilen.

bestehen wir doch alle aus der selben ursprünglichen materie, die dieses unser leben und sein im moment kreiert.
der entfernteste stern, galaxie oder nebel ist aus den gleichen elementen zusammen gefügt wie wir selbst.

wir haben alle die selbe abstammung.
sind wir doch das ergebniss von supernovaexplosionen, ineinander rasender galaxien,
das ergebniss eines riesigen, kaum zu ergründenden und zeitlosen kosmischen schmelztiegel.

wir tragen alle die geschichte des kosmos in uns,
wir sind die brüder und schwestern der blumen/bäume, der tiere, des wassers, feuer, luft und der gesteine
und brüder und schwestern der entferntesten sterne, planeten, gaswolken und gasfäden.

wir sind sich immer wieder neu kreierender, universell in gegenseitiger bedingtheit verbundener
sternenstaub.



let it flow

Ja.

Jaa.

JaaA.

JaAA.

JAAAA.

JAAAAAAAAAAAAAA

und überhaupt

JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA


:)
Kinny
 
in wahrheit wünsch ich mir schon lange eine „gottlose zeit“.
ein zeit in der sich die menschen besinnen „mensch zu sein“
.
an den nöten und freuden anderer mitmenschen herzlich teilnehmen, aktiv sich einbinden, mit verstand und herz.
eine „gottvergessen zeit“, die ausschliesslich dem wohlergehen der menschsein und seiner ihn umgebenden natürlichen umfeld gewidmet ist.
jedeR auf seine weise, in seinem verständniss, ausgerichtet auf ein ziel, leid zu vermeiden, leid und freuden zu verstehen,
zu teilen.

bestehen wir doch alle aus der selben ursprünglichen materie, die dieses unser leben und sein im moment kreiert.
der entfernteste stern, galaxie oder nebel ist aus den gleichen elementen zusammen gefügt wie wir selbst.

wir haben alle die selbe abstammung.
sind wir doch das ergebniss von supernovaexplosionen, ineinander rasender galaxien,
das ergebniss eines riesigen, kaum zu ergründenden und zeitlosen kosmischen schmelztiegel.

wir tragen alle die geschichte des kosmos in uns,
wir sind die brüder und schwestern der blumen/bäume, der tiere, des wassers, feuer, luft und der gesteine
und brüder und schwestern der entferntesten sterne, planeten, gaswolken und gasfäden.

wir sind sich immer wieder neu kreierender, universell in gegenseitiger bedingtheit verbundener
sternenstaub.



let it flow

interessant, die ultimative begeisterung der threaderstellerin -
auch wenn sie sich in materieller hinsicht so sehr einsetzt für den werterhalt.

ich finde dein bild sehr schön - aber so ultimativ ja sagen dazu kann ich nicht.

die frage nach dem 'woher' und dem 'wohin', wird nicht aufhören die menschheit zu beschäftigen -
und so ist es wohl auch gut.

mit sicherheit sind alle menschlichen vorstellungen von gott kritisch zu hinterfragen - zu reflektieren - zu transformieren.

das wird aber nur möglich, indem mensch auch alle ursachen entschlüsselt -
alle aus den ursachen resultierenden wirkungen und wechselwirkungen.

einfach nur zu sagen - wir sind eben sternenstaub - aus punkt pause -
wird's nicht bringen.

auch wenn ich durchaus bei dir bin - in der sache mit dem sternenstaub....:)
 
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"Wie unsere Wirtschaft zu ungeahnter Neuheit erblühen kann"

indem wir vorerst das bezahlen, was uns geschenkt wurde...
 
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