Sunnygirl
Sehr aktives Mitglied
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- 12. Dezember 2005
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Hallo Leutz
Mein 14-jähriger Neffe ist schon länger in einem schulischen Tief und es ist sehr schwierig für mich, ihn da rauszuholen. Ich hab schon alles Mögliche versucht, doch liegt es einfach daran, dass zwei Lehrerinnen offensichtlich nicht nur bei ihm für trübe Stimmung sorgen, sondern mehrere Klassen darunter leiden. Diese Lehrerinnen setzen leider immer noch auf negative Motivation, sagen den Schülern immer wieder, sie taugen nichts etc.
Doch hängt die Zukunft meines Neffen davon ab, dass ich ihn da auffangen kann. Er macht sofort zu, wenn irgendwelche Forderungen an ihn gestellt werden. Deshalb versuche ich, ihm auf anderem Wege zu helfen. Morgen wird er für eine Woche eine Schnupperlehre machen in einer Firma, wo Sportwaffen hergestellt werden. Dafür interessiert er sich brennend. Wir werden auch zur Berufsberatung gehen.
Am Besten wäre es, er bekäme einen besonders lieben Lehrmeister, der auf positive Motivation setzt. Das wäre das Wichtigste. Schade, dass ich da niemanden kenne und nicht Beziehungen spielen lassen kann. Nur weiß ich, dass mein Neffe weitere dürre Jahre nicht gut verkraften würde. Schön wäre auch, wenn er für sich einen ganz bestimmten Beruf ins Auge fassen könnte, der ihm richtig Spaß macht, wo er auch unangenehme Nebenfaktoren in Kauf nähme, um sein Ziel zu erreichen.
Welche Erfahrungen habt ihr mit euren Teenys gemacht? Und, habt ihr praktikable Lösungen gefunden? Welche?
Mein 14-jähriger Neffe ist schon länger in einem schulischen Tief und es ist sehr schwierig für mich, ihn da rauszuholen. Ich hab schon alles Mögliche versucht, doch liegt es einfach daran, dass zwei Lehrerinnen offensichtlich nicht nur bei ihm für trübe Stimmung sorgen, sondern mehrere Klassen darunter leiden. Diese Lehrerinnen setzen leider immer noch auf negative Motivation, sagen den Schülern immer wieder, sie taugen nichts etc.
Doch hängt die Zukunft meines Neffen davon ab, dass ich ihn da auffangen kann. Er macht sofort zu, wenn irgendwelche Forderungen an ihn gestellt werden. Deshalb versuche ich, ihm auf anderem Wege zu helfen. Morgen wird er für eine Woche eine Schnupperlehre machen in einer Firma, wo Sportwaffen hergestellt werden. Dafür interessiert er sich brennend. Wir werden auch zur Berufsberatung gehen.
Am Besten wäre es, er bekäme einen besonders lieben Lehrmeister, der auf positive Motivation setzt. Das wäre das Wichtigste. Schade, dass ich da niemanden kenne und nicht Beziehungen spielen lassen kann. Nur weiß ich, dass mein Neffe weitere dürre Jahre nicht gut verkraften würde. Schön wäre auch, wenn er für sich einen ganz bestimmten Beruf ins Auge fassen könnte, der ihm richtig Spaß macht, wo er auch unangenehme Nebenfaktoren in Kauf nähme, um sein Ziel zu erreichen.
Welche Erfahrungen habt ihr mit euren Teenys gemacht? Und, habt ihr praktikable Lösungen gefunden? Welche?