Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Ach daran liegt es! Wahrscheinlich bin ich Giri gegenüber nur so aggressiv, weil ich Hass einfach spitze finde.Giri ist meiner Meinung nach gegen Hass.
Das finde ich gut
Schockierend finde ich, daß in einem absolut gemäßigten Forum ständig Feuer gelegt und geschürt werden darf - allerdings nur einseitig.
Ich würde Haßpredigern hier kein Forum bieten wollen, weder den Rechten noch den pro-jüdischen.
Schockierend finde ich, daß in einem absolut gemäßigten Forum ständig Feuer gelegt und geschürt werden darf - allerdings nur einseitig.
Ich würde Haßpredigern hier kein Forum bieten wollen, weder den Rechten noch den pro-jüdischen.
Verfassungsschutz soll rechte V-Leute geschützt haben
Der Verfassungsschutz hat in den neunziger Jahren überzeugte Neonazis offenbar systematisch vor Strafverfolgung bewahrt. Dies geht nach SPIEGEL-Informationen aus einem geheimen BKA-Dokument hervor. Im Fokus stand dabei auch eine rechtsextreme Feier zum Todestag des Hitler-Stellvertreters Rudolf Heß.
(...)
Belegt werden die Vorwürfe mit konkreten Fallbeispielen. Das BKA nennt die Namen von insgesamt neun Personen, die im Zuge von Ermittlungen als Verfassungsschutz-Quellen erkannt worden seien. Die V-Leute sollen vor Durchsuchungen gewarnt worden sein. Auch habe man relevante Informationen erst so spät an die Polizei weitergeleitet, dass rechte Aktionen "nicht mehr verhindert werden" konnten.
Einer Straftat überführte V-Leute seien zudem häufig weder angeklagt noch verurteilt worden. Viele der Quellen seien "überzeugte Rechtsextremisten", die glaubten, unter dem Schutz des Verfassungsschutzes "im Sinne ihrer Ideologie ungestraft handeln zu können".
Dem Papier zufolge wurde etwa eine rechtsextreme "Aktionswoche" zum Todestag des Hitler-Stellvertreters Rudolf Heß im August 1994 maßgeblich von Spitzeln des Inlandsgeheimdienstes organisiert - unter ihnen nicht weniger als fünf Quellen des Verfassungsschutzes.
(...)
http://www.spiegel.de/panorama/just...trafverfolgung-geschuetzt-haben-a-865154.html
GEHEIMNISVERRAT Baden-Württembergs Innenminister Reinhold Gall legt einen Bericht über den Stuttgarter Verfassungsschützer vor, der dem Ku-Klux-Klan Dienstgeheimnisse verraten hat: Viele Fragen seien offen. Es handele sich aber um einen Einzelfall
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/.../a0145&cHash=33b180279b618de2fda5e2bc202aa3b9
Die Beichte der Kapuze
DER DEUTSCHE KU-KLUX-KLAN, DER VERFASSUNGSSCHUTZ UND EIN MORD. EIN AUSSTEIGER PACKT AUS
(...)
Einer der Polizisten in Diensten des Klans taucht später in einem anderen Zusammenhang auf. Er ist Zugführer von Michèle Kiesewetter, als die Beamtin am 25. April 2007 von den Mitgliedern der Terrorgruppe Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) erschossen wird. Ein Zufall?
Ich war da längst raus aus der Nummer, sagt Schmid. Für ihn wird es Ende 2002 brenzlig. Ich wurde von einem Verfassungsschützer gewarnt, er hat mir in einem englischsprachigen Chatroom erzählt, dass wir überwacht werden, sagt Schmid. Aber V-Mann, wie oft spekuliert wird, war ich nie. Dass Schmid im Sommer 2002 Informationen von einem Mitarbeiter des Landesamtes für Verfassungsschutz erhalten hat, bestätigt inzwischen 10 Jahre später! auch der baden-württembergische Innenminister.
Der Mann vom Verfassungsschutz erzählte mir, was auf unserer Jahresversammlung kurz zuvor gesagt worden war. Und er wusste auch von Gesprächen innerhalb meines Privathauses, behauptet Schmid. Angeblich habe der Verfassungsschützer angeboten, den Klan zu beschützen. Im Gegenzug hätte er, Schmid, den Verfassungsschützer über die Aktivitäten des Klans informieren sollen. Schmid lehnt ab. Und verlässt den Klan.
Der Verfassungsschützer ist inzwischen in eine andere Behörde versetzt. Die beiden Polizisten, die dem Ku-Klux-Klan angehörten, kommen mit einer Rüge davon bzw. werden gar nicht belangt.
Schmid behauptet heute von sich, dem rechten Gedankengut abgeschworen zu haben. Heute trägt er Sakko statt Kutte.
(...)
http://www.bild.de/news/inland/rechtsextremismus/der-deutsche-ku-klux-klan-27024070.bild.html