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Donnerdrachen
Guest
Es geht um die Wurst: Ökostrom - Email - Protestaktion JETZT ABSCHICKEN 16.12.2005
Es ist noch nicht zu spät! Protestiert gegen die Abschaffung des Ökostrom-Gesetzes
Die Förderung von Ökostromanlagen durch das Ökostromgesetz 2002 hat zu einem eindrucksvollen Ausbau von Windrädern, Biomasse und Biogasanlagen sowie von Photovoltaikanlagen geführt.
Trotz dieser Erfolge versuchte BM Bartenstein im Herbst 2004 erstmals, das erfolgreiche österreichische Ökostrom-Modell abzuschaffen.
Damals scheiterten seine Bemühungen, da für eine Veränderung des Ökostrom-Gesetzes im Parlament eine Zweidrittel-Mehrheit erforderlich ist und eine Einigung von ÖVP und SPÖ nicht zustande kam.
Jetzt aber haben sich die beiden großen Parteien im Wirtschaftsausschuss Ende November 2005 auf einen schlechten Entwurf geeinigt.
Die angebliche Kostenentlastung der Haushalte (eines der Hauptargumente für die Novelle) wird nicht eintreten.
Vielmehr werden durch die Förderung der Mittleren Wasserkraft und der Kraft-Wärme-Kopplung neue Belastungen eingeführt.
Diese überhastete Novelle hätte katastrophale Folgen für die Nutzung der Erneuerbaren Energien in Österreich und für den Klimaschutz.
Ein Anteil von 78,1% Erneuerbaren Energien am Strommix im Jahr 2010, zu dem sich Österreich in einer EU-Richtlinie verpflichtet hat, wird nach der Verabschiedung der Novelle nicht erreicht werden.
Darüber hinaus wären mehr Atomstrom-Importe nach Österreich die Folge.
In den nächsten Wochen soll es zum formellen Beschluss im Plenum des Parlamentes kommen.
Damit wäre dieser Rückschritt rechtsverbindlich.
*Schickt ein Protest-Mail an die SPÖ und die ÖVP, und rettet damit die zukunftsweisende Ökostrom-Förderung vor der Abschaffung!*
Auf der Startseite von Global 2000 - www.global2000.at - findet ihr die Email-Protestaktion von GLOBAL 2000 gegen die Vernichtung des Ökostromgesetzes.
UMWELTPOLITIK geht uns ALLE etwas an, es ist gelebte Politik und gelebte Demokratie!!!
_____
Aussendung von GLOBAL 2000/ 16.12.2005
Es ist noch nicht zu spät! Protestiert gegen die Abschaffung des Ökostrom-Gesetzes
Die Förderung von Ökostromanlagen durch das Ökostromgesetz 2002 hat zu einem eindrucksvollen Ausbau von Windrädern, Biomasse und Biogasanlagen sowie von Photovoltaikanlagen geführt.
Trotz dieser Erfolge versuchte BM Bartenstein im Herbst 2004 erstmals, das erfolgreiche österreichische Ökostrom-Modell abzuschaffen.
Damals scheiterten seine Bemühungen, da für eine Veränderung des Ökostrom-Gesetzes im Parlament eine Zweidrittel-Mehrheit erforderlich ist und eine Einigung von ÖVP und SPÖ nicht zustande kam.
Jetzt aber haben sich die beiden großen Parteien im Wirtschaftsausschuss Ende November 2005 auf einen schlechten Entwurf geeinigt.
Die angebliche Kostenentlastung der Haushalte (eines der Hauptargumente für die Novelle) wird nicht eintreten.
Vielmehr werden durch die Förderung der Mittleren Wasserkraft und der Kraft-Wärme-Kopplung neue Belastungen eingeführt.
Diese überhastete Novelle hätte katastrophale Folgen für die Nutzung der Erneuerbaren Energien in Österreich und für den Klimaschutz.
Ein Anteil von 78,1% Erneuerbaren Energien am Strommix im Jahr 2010, zu dem sich Österreich in einer EU-Richtlinie verpflichtet hat, wird nach der Verabschiedung der Novelle nicht erreicht werden.
Darüber hinaus wären mehr Atomstrom-Importe nach Österreich die Folge.
In den nächsten Wochen soll es zum formellen Beschluss im Plenum des Parlamentes kommen.
Damit wäre dieser Rückschritt rechtsverbindlich.
*Schickt ein Protest-Mail an die SPÖ und die ÖVP, und rettet damit die zukunftsweisende Ökostrom-Förderung vor der Abschaffung!*
Auf der Startseite von Global 2000 - www.global2000.at - findet ihr die Email-Protestaktion von GLOBAL 2000 gegen die Vernichtung des Ökostromgesetzes.
UMWELTPOLITIK geht uns ALLE etwas an, es ist gelebte Politik und gelebte Demokratie!!!
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Aussendung von GLOBAL 2000/ 16.12.2005