Wie hängt Gesundheit mit Umweltpolitik zusammen?

RETTET DIE LOBAU

Im November und Dezember 2006 blockierten UmweltschützerInnen Probebohrungen zur "Lobau-Autobahn".

In der Folge kam es zu Gesprächen zwischen Umweltorganisationen und BürgerInitiativen sowie Vertretern der Länder Wien und Niederösterreich und des Bundes über Ansätze einer nachhaltigen Verkehrspolitik.

Dieser sogenannte "Runde Tisch" hätte in eine "Verkehrspolitische Konferenz" münden sollen, um die Ergebnisse des Runden Tisches zu präsentieren, diskutieren und ggf. politisch abzusegnen.

Der Runde Tisch wurde von den NGOs beendet, weil von den Gesprächspartnern der NGOs die Arbeit an den vereinbarten Themen verweigert wurde und fundamentale Prinzipien der fairen Zusammenarbeit nicht eingehalten wurden.

Aufgrund der unverändert hohen Dringlichkeit einer klimavertäglichen Raumplanungs- und Verkehrspolitik, haben sich die UmweltschützerInnen entschlossen, selbst eine "Verkehrspolitische Konferenz" zu veranstalten.



Eine verkehrspolitische Konferenz zu Lobau-Autobahn & Co.

Dienstag, 4. März 2008, 9:00 bis 14:00 Uhr

Albert-Schweizer-Haus,

1090 Wien, Garnisongasse 14 - 16

Einladung

Wir würden uns über Ihren/Deinen Besuch sehr freuen!

Programm

09:00 Begrüßung -

09:05 Globaler Klimawandel und lokales Handeln in der Ostregion

Univ. Prof. Dr. Helga KROMP-KOLB (Universität für Bodenkultur Wien)

anschließend Fragen und Diskussion

09:40 Ergebnisse der SUPerNOW

Christian SCHREFEL (Ökobüro)

10:00-10:20 PAUSE mit Kaffee

10:20 Der "Runde Tisch" ein Resumée

Wolfgang REHM (Virus)

10:40 Verkehrsentwicklung im Lichte von S1, A5 & Co.

Univ. Prof. Dr. Thomas MACOUN (Technische Universität Wien)

11:00 Raumplanung im Lichte von S1, A5 & Co.

DI.Christof SCHREMMER(Österreichisches Institut für Raumplanung)

11:20 Fragen an und Diskussion mit den Referenten

-

11:45 PAUSE mit Imbiss

12:15 - 13:45 Podiumsdiskussion

Staatssekretärin Christa KRANZL (angefragt)

Abg. z. NR Dr. Rudolf RADA (angefragt)

GR Mag. Rüdiger MARESCH

Willy MATZKE (ÖAMTC - angefragt)

NGO-Vertreter

Die Teilnahme ist kostenlos
Programmfolder download -> http://www.lobau.org/pdf/KRVProgramm2.pdf
 
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EU schließt Risiko durch Klon-Fleisch nicht aus

Noch im Jänner hatte die Behörde die Einfuhr von Fleisch und Milch geklonter Tiere für unbedenklich erklärt, sowohl was den Verzehr angeht als auch die Folgen für die Umwelt.

Die EU-Kommission hatte eine Untersuchung darüber im März 2007 in Auftrag gegeben, nachdem die US-Lebensmittelbehörde FDA Klonfleisch von Kühen, Schweinen und Schafen zugelassen hatte.

Seither wurden Hunderte Tiere in den Vereinigten Staaten geklont.

Vor allem Deutschland und Großbritannien setzten sich dafür ein, Klonprodukte auch in der EU zuzulassen.

Mhhh, gutes Fleischi, mhhhh


Die EU-Kommission will unabhängig von der Einschätzung der EFSA die Verbraucher in Europa im September zu dem Thema befragen.

Ob wir dabei auch befragt werden?
 
EU schließt Risiko durch Klon-Fleisch nicht aus

Noch im Jänner hatte die Behörde die Einfuhr von Fleisch und Milch geklonter Tiere für unbedenklich erklärt, sowohl was den Verzehr angeht als auch die Folgen für die Umwelt.

Die EU-Kommission hatte eine Untersuchung darüber im März 2007 in Auftrag gegeben, nachdem die US-Lebensmittelbehörde FDA Klonfleisch von Kühen, Schweinen und Schafen zugelassen hatte.

Seither wurden Hunderte Tiere in den Vereinigten Staaten geklont.

Vor allem Deutschland und Großbritannien setzten sich dafür ein, Klonprodukte auch in der EU zuzulassen.

Mhhh, gutes Fleischi, mhhhh


Die EU-Kommission will unabhängig von der Einschätzung der EFSA die Verbraucher in Europa im September zu dem Thema befragen.

Ob wir dabei auch befragt werden?

Da kann man nur hoffen, daß die hirnrissigen Politiker nicht geklont werden, von denen haben wir ja schon mehr als genug. Und geniessbar sind die ja auch nicht gerade....:rolleyes:

LG
Groovy
 
Da kann man nur hoffen, daß die hirnrissigen Politiker nicht geklont werden, von denen haben wir ja schon mehr als genug. Und geniessbar sind die ja auch nicht gerade....:rolleyes:

LG
Groovy

das ist gut ....... gefällt mir ...... ein geklonter gruselbrauer oder schüssler ....ööööö..... das wär schlimm ......... ja die neue eu verfassung .... da reden sie alle drum herum ..... und ham keine ahnung worums da echt geht .... die meisten leute sind nicht viel gscheiter .... ald die meisten politiker
deswegen werden sie von denen gewählt .... hoffentlich gewinnen diesmal die roten für alleinregierung ...... der faymann ist schon ein gescheiter mann ...... und sexy ... mmhh

:tomate: melonie
 
Umweltschützer haben vor Gesundheitsrisiken des Elektrosmogs aus Handys, Schnurlostelefonen und Computer-Netzwerken gewarnt.

Funknetze dürften nicht weiter massiv ausgebaut werden, sondern müssten durch neue Technologien ersetzt werden, forderte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) am Mittwoch in Berlin.

Dazu gehöre auch der Abbau vieler Sendeanlagen, weil es bereits eine Mehrfachversorgung gebe.
Elektrosmog bedrohe nicht nur Menschen, sondern auch die Tier- und Pflanzenwelt.

Der Verband verlangte von der Politik eine drastische Verschärfung des Grenzwerts für elektromagnetische Strahlung.
Weiter hieß es, mobile Anwendungen müssten möglichst strahlungsarm eingerichtet werden.
Zudem sollten Sendeanlagen nur da gebaut werden, wo eine minimale Belastung der Anwohner entstehe, statt Standorte mit den geringsten Mietkosten auszuwählen.

Überlagernde Funknetze sollten laut BUND zurückgebaut und netzgebundene Techniken ausgebaut werden.
Der Übergang zu mobilen optischen Übertragungstechniken biete sich an, dies sei gesundheitsverträglicher.

50 Millionen häusliche Sendeanlagen in Deutschland

Nach Angaben des BUND gibt es in Deutschland rund 260.000 Mobilfunk-Sendeanlagen, cirka zwei Millionen kleinere Sendeanlagen sowie rund 50 Millionen häusliche Sendeanlagen wie Funk-Computernetzwerke (W-LAN), schnurlose Telefone und Anlagen zur Daten- und Videoübertragung.
Hinzu kämen rund 100 Millionen Mobiltelefone.

Viele Geräte würden die Grenzwerte der Verordnung über elektromagnetische Felder überschreiten, dazu gehörten auch als strahlungsarm angebotene DECT-Telefone, monierte der BUND.
Mobiltelefone überschritten die Grenzwerte bis um das Zehnfache.

Beim Menschen nachgewiesene gesundheitliche Schäden sind laut BUND etwa Schlafstörungen und Erschöpfungszustände.

Zudem bestehe der Verdacht auf Förderung sowie Auslösung von Hirntumoren. Insekten und Tiere wie Bienen, Brieftauben oder Fledermäuse verlören durch künstliche elektromagnetische Felder zum Teil die Orientierung.



Wer kennt Leute die solche Phänomene bei sich bemerken können?
 
Studie: Graffiti fördert negatives Verhalten


Graffiti tragen nicht unbedingt zur Verschönerung eines Viertels bei.
Eine Studie zeigt jetzt, dass die Schmierereien außerdem das Verhalten der Menschen negativ beeinflussen .......... Wissenschaftler der Universität Groningen in den Niederlanden konnten in Feldversuchen nachweisen, dass allein die Anwesenheit von Graffiti die Zahl der Menschen mehr als verdoppelte, die stahlen oder Abfälle auf die Straße warfen. ........
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Die Wahrscheinlichkeit steige, dass Menschen Normen oder Gesetze übertreten, wenn sie beobachten, dass auch andere Regeln verletzen, schreiben die Wissenschaftler im US-Fachjournal «Science» ........ Der Effekt sei nicht auf gesellschaftliche Normen begrenzt, sondern gelte auch für polizeiliche Verordnungen und legitime Bitten privater Firmen.
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Die Wissenschaftler führten sechs Feldversuche durch. In einem Fall beobachteten sie Menschen in einer Straße in einem Shopping- Viertel, wo viele Fahrräder parken. Mal waren die Wände sauber, mal wurden sie beschmiert - wobei es sich um einfache Graffiti handelte und nicht etwa um kunstvollere Bilder. An den Fahrradlenkern wurden Werbezettel (Flyer) befestigt. Dann beobachteten die Wissenschaftler das Verhalten der Leute, wenn sie ihr Rad wieder abholten. Einen Mülleimer gab es in der Straße nicht. Die Forscher stellten einen deutlichen Unterschied fest: Waren die Wände sauber, warfen 33 Prozent der Radfahrer den störenden Flyer auf die Straße. Gab es Graffiti, waren es hingegen 69 Prozent - mehr als doppelt so viele.
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Keizer und Kollegen konnten auch nachweisen, dass Graffiti und Müll die Bereitschaft zum Stehlen erhöhen. Aus einem Briefkasten ließen sie einen Umschlag heraushängen, in dem sich sichtbar ein 5-Euro-Schein befand. Das Ergebnis: Waren der Briefkasten und seine Umgebung sauber, stahlen 13 Prozent der Passanten den Umschlag mit dem Geld. Das taten aber doppelt so viele, wenn der Briefkasten mit Graffiti beschmiert war (27 Prozent) oder Müll herumlag (25 Prozent). Die wahrscheinlichste Interpretation für diese Ergebnisse sei, dass ein Fehlverhalten (Graffiti oder Werfen von Abfall auf die Straße) ein weiteres Fehlverhalten (Stehlen) fördert, indem es das Ziel eines ordnungsgemäßen Verhaltens abschwächt, schreiben sie.
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In einem weiteren Versuch stellten die Forscher einen Zaun am Fußgänger-Haupteingang eines Parkplatzes auf, ließen aber eine Lücke von 50 Zentimetern Breite. An den Zaun hängten sie ein Durchgangsverbotsschild - wer sein Auto abholen wollte, musste also 200 Meter weiter zum nächsten Eingang laufen. Ein zweites Schild untersagte es, Fahrräder am Zaun festzumachen. Die Forscher untersuchten zwei Szenarien: Mal waren vier Räder in einem Abstand von einem Meter vom Zaun - also «ordnungsgemäß» - geparkt, mal waren sie am Zaun angeschlossen. Auch hier zeigte sich deutlich, dass ein Regelbruch einen weiteren auslösen kann: Waren die Räder richtig geparkt, schlüpften nur 27 Prozent der beobachteten Menschen durch die Lücke im Zaun. Das taten jedoch 82 Prozent der Leute, wenn die Räder falsch geparkt waren.
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Die Ergebnisse stützen die sogenannte «Theorie des zerbrochenen Fensters», wonach Anzeichen von ordnungswidrigem Verhalten - wie zerbrochene Fenster, Graffiti oder Müll - weitere Vergehen und Kleinkriminalität nach sich ziehen. Für politische Entscheidungsträger und die Polizei ergebe sich eine klare Botschaft, schreiben Keizer und seine Kollegen: Im Kampf gegen die Ausbreitung von Unordnung seien frühes Erkennen und Einschreiten von zentraler Bedeutung. ...............
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ist doch witzig, oder? machen die anderen es, so mache ich es auch.
ICH habe eine andere Moral, aber da sieht man es wieder, der Mensch .....
das Herden- und Hordentier;)
 
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Greenpeace-Aktivisten besetzten ÖBB-Zentrale
30 Greenpeace-Aktivisten haben Montag früh die Zentrale der ÖBB-Holding AG am Wienerberg besetzt.
Grund für die Protestaktion sind der Ausbau des ÖBB Kraftwerks Spullersee in Vorarlberg und die dafür "geplante Enteignung von hundert Bergbauern".

Um darauf aufmerksam zu machen, haben sich die Aktivisten als Bergbauern verkleidet und das Betriebsgebäude der ÖBB symbolisch enteignet.

"Mit dieser Aktion soll die Enteignung auch für die Bundesbahnen fühlbar werden", erklärte Greenpeace-Sprecher Niklas Schinerl in einer Aussendung. "Schließlich versucht das Unternehmen, die Grundbesitzer mit einem Butterbrot abzuspeisen.
Anders kann es nicht verstanden werden, dass die ÖBB den Bauern ursprünglich eine einmalige Zahlung von 250 Euro angeboten haben. Sollten die Bauern dies nicht akzeptieren, werden sie gezwungen die Wasserrechte abzutreten", so Schinerl weiter.
Um den ÖBB "das gleiche Recht zuteilwerden zu lassen", verteilten die Aktivisten Butterbrote und Vorarlberger Bergkäse an die Angestellten.

Komisch, was das alles mit Umweltpolitik zu tun hat, warum schreiben die nicht WORUM es im Hintergrund WIRKLICH geht??
 
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