werde verfolgt?

Ich bin ja überzeugt, dass man (paranormal) spüren kann, wenn man beobachtet wird.

Daneben gibt es aber auch die erhöhte physiologische Aufmerksamkeit in einem dunklen Wald zum Beispiel, die Pseudobeobachtungsgefühle erzeugt.

Hier scheint es mir auch eine rein subjektive Angst zu sein, die sich als "Hund" manifestiert. Und ich kenne das auch aus Träumen zumindest, dass mich Hunde verfolgen. Der Hund ist ein Raubtier aber auch gewöhnlich und damit glaubwürdig genug um diese Ängste zu repräsentieren.

LG PsiSnake
 
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ich darf dazu eigentlich nichts sagen. das machen die profis gleich.

was ich sagen kann um es auf den punkt zu bringen ist das du wahrscheinlich phantasierst.
warum du ausgerechnet dieses komische tier siehst und warum nach der arbeit und so weiter, wirst du dann auch von den profis erfahren.

gute n8.

Vielleicht nen Horrorfilm gesehen...kann vor Jahren gewesen sein...und durch irgendeine Bemerkung oder Situation, die einer Szene aus dem Film ähnelkt, kann was ganz banales sein...kommt der Hund mit den glühenden Augen jetzt aus dem Unterbewußtsein gekrochen....


Sage
 
in letzter Zeit hab ich immer das Gefühl ich werde von einem Tier (Hund?) mit glühend roten Augen verfolgt; wenn ich mich umdreh ist da aber nichts und es bleibt auch immer der gleiche Abstand.
"Verfolgt" oder "folgt"? Schon mal drüber nachgedacht, daß er Dir vielleicht zu Deinem Schutz folgt und Dich nachhause geleitet? Nicht immer alles gleich negativ sehen! ;)
Hirngespinste? Kaum. Daß viele nicht an so was glauben, bedeutet nicht, daß es das nicht gibt. Ähnliches ist mir durchaus bekannt, nur kenne ich die Ursache und weiß, wer mich da manchmal begleitet...

LG
Grauer Wolf
 
... ich arbeite Spätschichten und gehe daher jeden Abend ca 23 Uhr nach Hause (8 Min.) zu Fuss; in letzter Zeit hab ich immer das Gefühl ich werde von einem Tier (Hund?) mit glühend roten Augen verfolgt; wenn ich mich umdreh ist da aber nichts..

als ich Schicht gearbeitet hab, wo die wechselnden Zeiten zwischen 5 uhr hin und 23 uhr zurück lagen, bin ich auch oft zu Fuß gegangen.
das waren so 20 Minuten, und ich hab -vor allem nach der Arbeit- es sehr genossen, mich noch etwas an der Luft bewegen zu können.
nach der ganzen Betriebsamkeit um mich herum hat mir dieses alleine den immer gleichen Weg gehen und über mir der weite Himmel
sehr gut getan. da können die Gedanken schweifen wie sie wollen und dann auch zur Ruhe kommen. was ich damit sagen möchte ist,
denk mal wieder an die schöne Seite, die der Heimweg zu Fuß dir bringt, dann kannst du dich darauf freuen, wenn du Feierabend hast.
 
Hallo Leute,
Ich weiß überhaupt nicht wie ich anfangen soll; und wo es hingehört!
Also ich arbeite Spätschichten und gehe daher jeden Abend ca 23 Uhr nach Hause (8 Min.) zu Fuss; in letzter Zeit hab ich immer das Gefühl ich werde von einem Tier (Hund?) mit glühend roten Augen verfolgt; wenn ich mich umdreh ist da aber nichts und es bleibt auch immer der gleiche Abstand.
Ich weiß das finden manche zum schmunzeln und sagen Hirngespinnst, aber ich bin kein ängstlicher oder phantasiereicher Mensch! Kann mir jemand was sagen?

Hast du selbst eine Idee oder Ahnung zu diesem "Wesen"?

Wahrscheinlich möchtest du wissen, ob jemand so ein Wesen kennt, genau benennen kann, um was es sich dabei handelt?

Das kann ich nicht verbindlich, ich kann dir nur mal einen kleinen Erfahrungsbericht dazu gesellen, wenn du magst.

Als Jugendliche in einer äusserlich wie innerlich ziemlich stressigen Phase meines Lebens ist es manchesmal passiert, dass ich im Sessel sass oder auf dem Bett lag... wach, als ganz plötzlich Lähmungszustände auftraten. Ich konnte mich nicht bewegen und nichts sagen... das konnte minunter auch mitten in einer Unterhaltung mit einer Freundin oder so passieren. Immeröfter, wenn das mal wieder passierte, kam in diesen Zuständen ein pechschwarzer Schatten mit glühend roten Augen auf mich zu... ich hatte tierisch Schiss und wollte mich wehren, weglaufen... irgendwas... was halt nicht ging im Gegenteil, die Lähumungsgefühle wurden umso heftiger, also auch die Angst. Das kam zwar nicht allzu häufig vor, aber häufig genug, dass sich irgendwann die Angst und der Wille sich dagegen zu wehren einfach erschöpft hatte. Als ich irgendwann, diesmal auf dem Bett lag... und sich plötzlich wieder so eine Lähmung einstellte konnte ich, diesmal etwas weiter weg von mir wieder dieses Wesen sehen. Diesmal schaute ich es einfach herausfordernd an. Es kam immer näher und näher und fixierte mich mit seinen roten Augen, sowie ich es. Als es ganz kurz vor mir halt machte, fragte ich es: Wer bist du, und was willst du?Ich hatte überhaupt keine Angst mehr, einfach nur aufrichtiges Interesse, entspannte Neugierde... sowas in der Art.

Statt einer Antwort, zog es sich jetzt wieder langsam zurück..., wurde immer kleiner und kleiner, bis es sich in Nichts auflöste.

Bis auf noch ein einziges mal viele Wochen später hatte ich nie wieder diese Lähmungserscheinungen (da ist es aber nicht gekommen, sondern etwas völlig anderes abgefahrenes passiert)... dieses Wesen selbst kam nie wieder.

Allerdings ist mir kurz nach dieser intensiveren Begegnung mit ihm auf grund der Entspannung die insgesamt eintrat innerlich bewusst geworden, dass es an der Zeit ist, mich von meinem damaligen Freund zu trennen... und das dieser Umstand samt Verdrängung dessen sowohl zu diesem äusseren (blinder Aktionismus, Verzettelung in den Taten, ständig fiel mir ein wem ich da und dabei noch unbedingt helfen müsste, dann das Abi, gleichzeitig linkspolitische Aktivitäten, Schülerzeitung, Schülersprecherin in erster Stellvertretung... usw...) wie auch innerem Stress führte... für mich war er damals Halt und der Mittelpunkt meines Lebens, mich hat die Idee einer Trennung so kirre gemacht, dass nur noch Verdrängung half... über die Lähmungen und die Begegnung/Konfrontation mit diesem Wesen konnte ich mir bewusst darüber werden, worums ging, konnte endlich in die Entspannung finden, dass überhaupt anzusehen. Es hat zwar noch etwas gedauert, aber dann gings und ich habe Schluss gemacht.

Dieses Wesen war mir in seiner Art also eine grosse Hilfe.

Heute würde ich sagen, dass es in gewisser Hinsicht ein Angstkonzentrat, meine Angst (damals vor Trennung) war. Und in meinem Leben mit gutem Grund ;) :)
 
Ich finde es sehr interessant, dass es ein Hund sein könnte. Ich beobachte solche Muster schon öfter, wenn es um 'menschliche psychologische Symbolik' geht (ich weiss grad' nicht, wie ich die Verwendung des Hundes als Symbol sonst einordnen könnte).

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Könnte es sein, dass der Hund für einen Menschen steht, den man entmenschlicht?
 
Es könnte ein Wolf gewesen sein, die sieht man hier immer häufiger im Wald und so.
Wenn die ersten Leute vermißt werden heißt´s bestimmt die haben sich verlaufen, Hauptsache die Wölfe können ungestört mit langen Zähnen bewaffnet in der Gegend herumlaufen weil´s gerade modern ist.

Als ich im Krankenhaus lag hatte mir ein älterer Junge erzählt, daß Wölfe die Hauswand hochlaufen können und dann sogar durch den Fensterspalt hereinkommen. Das fand ich glaubhaft, seinerzeit, der war schließlich ein oder zwei Jahre älter, der Junge, und hatte somit mehr Lebenserfahrung. Konnte lange Zeit nicht einschlafen, damals.

Allerdings hat´s so etwas hier in den letzten 50 Jahren nicht gegeben und vielleicht hatte der Junge bloß Fieber und zu viel Fantasie.
 
Hallo Leute,
Ich weiß überhaupt nicht wie ich anfangen soll; und wo es hingehört!
Also ich arbeite Spätschichten und gehe daher jeden Abend ca 23 Uhr nach Hause (8 Min.) zu Fuss; in letzter Zeit hab ich immer das Gefühl ich werde von einem Tier (Hund?) mit glühend roten Augen verfolgt; wenn ich mich umdreh ist da aber nichts und es bleibt auch immer der gleiche Abstand.
Ich weiß das finden manche zum schmunzeln und sagen Hirngespinnst, aber ich bin kein ängstlicher oder phantasiereicher Mensch! Kann mir jemand was sagen?

Das ist nix esoterisches, das ist was psychisches - Angst. schätz ich mal.

Versuch doch dem Hund einen Namen zu geben und ruf ihn mal. Und schau was passiert. Vielleicht kannst du ihn auch im Kopf abrichten, so dass er Sitz und Bleib macht oder mach aus ihn deinen Wachhund, der dich auf dem Nachhauseweg beschützt.
So kannst du die Kontrolle über ihn bekommen.
Und du ziehst die Sache so für dich selbst ein bisschen ins Lächerliche, das nimmt dann mal gewaltig was vom Schrecken.

:o
Zippe
 
Es könnte ein Wolf gewesen sein, die sieht man hier immer häufiger im Wald und so.
Wenn die ersten Leute vermißt werden heißt´s bestimmt die haben sich verlaufen, Hauptsache die Wölfe können ungestört mit langen Zähnen bewaffnet in der Gegend herumlaufen weil´s gerade modern ist.
Wölfe sind nicht unsichtbar und haben keine rot glühenden Augen. Aber du scheinst eh eine etwas, naja, übertrieben traditionelle Vorstellung von Wölfen zu haben.
 
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Ich habe jetzt zum zweiten Mal in kurzer Zeit off-topic aus diesem Thema entfernt - es geht hier nicht um Tiere und ihre tatsächliche oder vermeintliche Gefährlichkeit.
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