"Wer/Was ist der Beobachter?"

öhm.... jaaaa
offensichtlich bist du diesem thema nicht gewachsen


also gl weitherhin



Offensichtlich hast du keine Ahnung das meine Aussagen bewiesen wurden !Und du bringst hier eine Erklärung eines Versuches die nicht mal dein studierter Kumpel Le Baron nachvollziehen kann und du selber wahrscheinlich auch nicht verstanden hast.....
Zudem widerlegt nichts davon meine die Aussagen in meinen Posts


LG Oki
 
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Offensichtlich hast du keine Ahnung das meine Aussagen bewiesen wurden !
ich gratuliere... du schreibst sachen aus büchern ab. dummerweise kapierst du sie nicht und interpretierst sie falsch

Und du bringst hier eine Erklärung eines Versuches die nicht mal dein studierter Kumpel Le Baron nachvollziehen kann und du selber wahrscheinlich auch nicht verstanden hast.....

achso? hat er das gesagt?

Zudem widerlegt nichts davon meine die Aussagen in meinen Posts

es geht ja nicht um die versuche.. es geht um die schlussfolgerung
und darauf wurdest du schon oft genug hingewiesen.
leider verhälst du dich wie ein kleines kind...
einfach alles abstreiten, leugnen und auf argumente nicht eingehen.
oder überliest du die sachen, die du nicht verstehst einfach?

aber wie gesagt... bleib unwissend wenns dir spass macht ;)
 
ich gratuliere... du schreibst sachen aus büchern ab. dummerweise kapierst du sie nicht und interpretierst sie falsch



achso? hat er das gesagt?



es geht ja nicht um die versuche.. es geht um die schlussfolgerung
und darauf wurdest du schon oft genug hingewiesen.
leider verhälst du dich wie ein kleines kind...
einfach alles abstreiten, leugnen und auf argumente nicht eingehen.
oder überliest du die sachen, die du nicht verstehst einfach?

aber wie gesagt... bleib unwissend wenns dir spass macht ;)




Der Effekt ist eine direkte Folge der heisenbergschen Unbestimmtheitsrelation, die besagt, dass die Energie zu einem festen Zeitpunkt nie exakt bestimmbar ist.

Extra rot markiert für dich um welche Aussage es geht worauf ich meine Schlüsse ziehe....
Dafür hat der der gute Mann Heisenberg auch den Nobelpreis bekommen...
Nennt sich Unschärferelation!



und ich bin sehr wohl auf Argumente eingegangen!
Mach die Augen auf und lese doch....
Kannst du eindeutig nachlesen was ich vorher mit meinen Worten erklärt habe....
Über nichts kann eine genaue Angabe gemacht werden wenn man in die Quantenmechanik übergeht...
Du kapierst die ganze Zusammenhänge nicht...


erkennt man doch aus deinen merkwürdigen Erlärungsversuchen
ohne Basis von Wissen und Angabe von Namen oder Quellen....


Zum Glück kann jeder die Posts verfolgen und sich selber ein Bild mache wer sich hier wie ein kleines Kind benimmt...

Ich berufe mich auf bewiesene Fakten und schliesse logische Schlüsse daraus...

die du versuchst mit irgenwas zu widerlegen wo du selber nichts von verstehst.....


So seh ich das....




LG Oki
 
Der Effekt ist eine direkte Folge der heisenbergschen Unbestimmtheitsrelation, die besagt, dass die Energie zu einem festen Zeitpunkt nie exakt bestimmbar ist.

Extra rot markiert für dich um welche Aussage es geht worauf ich meine Schlüsse ziehe....
Dafür hat der der gute Mann Heisenberg auch den Nobelpreis bekommen...
Nennt sich Unschärferelation!

ja ich weiss... dummweise verstehst du nicht um was es geht ;)

und ich bin sehr wohl auf Argumente eingegangen!
Mach die Augen auf und lese doch....
Kannst du eindeutig nachlesen was ich vorher mit meinen Worten erklärt habe....
falsch... stimmt nicht

Über nichts kann eine genaue Angabe gemacht werden wenn man in die Quantenmechanik übergeht...
Du kapierst die ganze Zusammenhänge nicht...
falsch... du hast gerade den beweis geliefert, dass du den zusammenhang offensichtlich nicht verstehst .... danke

erkennt man doch aus deinen merkwürdigen Erlärungsversuchen
ohne Basis von Wissen und Angabe von Namen oder Quellen....
öhm... ja... :D
wo sind deine angaben von namen und quellen, außer beliebigen namesäußerungen

Zum Glück kann jeder die Posts verfolgen und sich selber ein Bild mache wer sich hier wie ein kleines Kind benimmt...

ja, stimmt ... danke ;)

Ich berufe mich auf bewiesene Fakten und schliesse logische Schlüsse daraus...
die schlussfolgerungen sind, wie bereits erwähnt, nach wie vor falsch :)

die du versuchst mit irgenwas zu widerlegen wo du selber nichts von verstehst.....
falsch ;) aber egal ... wie gesagt... von mir aus bleib unwissend
 
Der Beobachter ist das, was nie als Beobachtung auftaucht. Er ist immer Subjekt und nie Objekt der Erfahrung. Insofern ist es nicht möglich, etwas über ihn auszusagen oder etwas von ihm zu wissen, denn noch nie hat jemand den Beobachter sehen können.

Es stellt sich daher die Frage: Woher wissen wir, dass es einen Beobachter gibt?

Und die einzig mögliche Antwort lautet: Wir wissen es gar nicht.

Tatsächlich ist das Vorhandensein des Beobachters eine Annahme, die sich mehr oder weniger logisch konsequent aus der Tatsache ergibt, dass überhaupt sowas wie Objekte wahrgenommen werden können. Weil da Objekte sind, müsste demgemäss auch ein Subjekt vorhanden sein, denn Objekte ohne ein Subjekt kann es nicht geben. (Das Wesen von "links" ist es, dass es immer nur gemeinsam mit "rechts" auftaucht. Dasselbe gilt für den Dualismus Subjekt/Objekt.)

Das heisst: Wir müssen annehmen, dass es ihn gibt, aber wir wissen nicht, ob es ihn wirklich gibt und wie er aussieht, weil wir ihn eben unmöglich beobachten können.

Es ist wie ein unendlich kleiner Punkt. Nie können wir uns exakt dem Zentrum nähern, sondern immer bloss noch näher und noch näher rangehen.

Wenn du dich mit dem Thema einige Zeit auseinandersetzt, wirst du immer mal wieder denken: "Jetzt weiss ich, was der Beobachter ist!" Und sobald du das denkst, bist du dir selbst auf den Leim gegangen, denn du kannst ihn nicht zum Objekt deines Wissens machen.

Der Beobachter ist das, was bleibt, wenn alles andere weg ist. Und das ist so gut wie gar nichts.

Ich könnte mcih jetzt täuschen aber ist es nicht so das wenn ich Beobachte und ein Objekt wahrnehme automatisch mich also den Beobachter sehe?
 
:weihna1 also wenn man hier so liest, dann liest es sich wie ein Computer und der eine sagt 1 und die andere sagt 0.

Hört mal: die TECHNOLOGIE von Kommunikation ist auf 01101001001 aufgebaut, aber nicht das sie anwendende Bewusstsein. Das verarbeitet Information in Echtzeit. Jetzt ist die Frage: ist man immer der Jetztzeit hinterher, weil man beim Lesen etwas weiss oder ganz besonders, weil man immer innerlich "falsch" hört? Ist es in irgendeiner Weise logisch, einem inneren "falsch" beim Lesen eine Bedeutung zu geben oder gar ihr Ausdruck zu verleihen, wenn man das begriffen haben will, über das ihr hier redet?

Wer noch nicht einmal in sich beobachten kann, wie er sich falsch definiert und auf anti, wenn er innerlich ständig "falsch" beim Lesen hört, der hat nun noch überhaupt nichts gerafft. Weil es so etwas schlicht nicht gibt, es gibt nichts, das falsch wäre. Alles ist schon ganz okay so wie es ist. Was aber nicht okay ist, ist etwas falsch zu finden, das ist da so ziemlich die einzige Ausnahme. Es sei denn, es ist ein Fehler definiert. Wer anders also als ein eigener innerlich für sich selber definierter Fehler ist es denn schon, der da innerlich beim Lesen "falsch" ruft?

Es langweilt mich langsam. Dieser mangelnde qualitative Umgang mit der eigenen geistigen Regung ist mir über. Ich als Beobachter muss von daher hier dies mal loswerden, um in den Seelenkörper eine neue Energie aufzunehmen, die mich in Zukunft dreimal bemerken lassen wird, wenn ich schon wieder IN MIR BEIM LESEN etwas falsch finde.

Mann mann mann WO Man...
 
Unser Universum ist geradezu perfekt darauf abgestimmt, bewusst denkende Beobachter hervorzubringen. Nach dem anthropischen Prinzip ist diese überragende Feinabstimmung notwendig: “Die Umgebung, die ein bewusst denkender Beobachter wahrnimmt, ist so, dass ein bewusst denkender Beoabachter in dieser Umgebung überleben kann.” Diese Aussage scheint je nach Auslegung trivial oder falsch. Als Richtlinie kann das anthropische Prinzip aber sehr wertvoll sein, wenn jemand sich Gedanken macht über seine Stellung im Universum, wenn er sich fragt, welche anderen Lebewesen möglicherweise ebenfalls zu den bewusst denkenden Lebewesen zählen oder wie der unbeobachtete Teil des Universums aussehen könnte.


Insofern sich die Sätze der Mathematik auf die Wirklichkeit beziehen, sind sie nicht sicher, und insofern sie sicher sind, beziehen sie sich nicht auf die Wirklichkeit”, soll Einstein gesagt haben.
Im Gegensatz zur Induktion und zu den Naturwissenschaften, die immer mit einer gewissen Unsicherheit behaftet sind, gelten die Sätze der Mathematik als unbezweifelbar exakt. Solange wir uns an die mathematische Strenge halten, können wir nicht fehlgehen. Daher liegt die Idee nahe, unsere gesamte Erkenntnis und Wissenschaft auf reiner Mathematik aufzubauen. Leider stösst die Mathematik sehr rasch an Grenzen.


Von einer mathematischen Sprache erwarten wir, dass alle Begriffe eindeutig definiert sind und dass entscheidbar ist, ob eine Ansammlung von Zeichen einen Begriff definiert oder ob es sich nur um eine bedeutungsleere Anordnung von Zeichen handelt. Der Satz von Turing zeigt, dass kein Verfahren gibt, mit dem saubere mathematische Definitionen von bedeutungsleeren Zeichenanhäufungen unterschieden werden können. Mathematik kann deshalb nie absolut exakt sein, weil schon ihre Grundlage, die Definitionen und Axiome, unsicher sind.

Wie man sieht gibt es immer eine Unsicherheit....
im Bezug etwas klar definieren zu wollen...


In der klassischen Physik nimmt man an, dass Teilchen in der Realität unabhängig von der Messung gewisse eindeutig bestimmte Eigenschaften besitzen, z. B. einen Aufenthaltsort, eine Geschwindigkeit oder einen Drehimpuls. Werner Heisenbergs Unbestimmtheitsrelation (auch Unschärferelation genannt) besagt dagegen, dass diese Eigenschaften durch die Messanordnung überhaupt erst definiert werden und vorher nur als Möglichkeiten angelegt sind. Z. B. ist es nicht möglich, den Aufenthaltsort und den Impuls eines Teilchens gleichzeitig exakt zu kennen, weil die Begriffe Impuls des Teilchens A und Aufenthaltsort des Teilchens A nicht gleichzeitig eine Bedeutung haben

Der Doppelspaltversuch zeigt, dass ein unbeobachtetes Teilchen mehrere Wege gleichzeitig geht. Beim Tunneleffekt kann ein Teilchen durch ein Gebiet hindurch fliegen, in dem es nie beobachtet wird. Beides funktioniert nur, solange das Teilchen keine Spuren hinterlässt und nicht beobachtet wird. Physiker können 'Fallen' bauen, in denen sie ein Teilchen einsperren, indem sie es immer wieder beobachten.

Also kommt es auf die Rolle des Beobachters an...
wie ich auch vorher gepostet habe...


LG Oki
 
Viele Physiker behaupten, Teilchen besitzen nur die Eigenschaften, die wir beobachtet haben. Unbeobachtete Teilchen sind eigenschaftslos.

die Frage:
Sind unbeobachtete Teilchen Real?

Siehe hier:http://homepage.hispeed.ch/philipp....entaere_Groessen/komplementaere_groessen.html

Und außerdem stelle ich fest:
Die Einfachheit und die Logik sind das entscheidende Kriterium für Wissenschaftlichkeit. Ob eine Theorie falsifizierbar ist oder nicht, ist unabhängig von ihrem Wahrheitsgehalt. Wer der Wahrheit näher kommen will, soll sich daher nicht an der Falsifizierbarkeit orientieren.


LG Oki
 
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Also kommt es auf die Rolle des Beobachters an...
wie ich auch vorher gepostet habe...
Hallo okidoki, zwei Punkte dazu.

Du lässt dich anscheinend vom ambivalenten Begriff des Beobachters
beeindrucken und verstehst darunter ein intelligentes, bewusstes,
zuschauendes, ordnendes Lebewesen.

Das würde ich mal einfach komplett vergessen!

Ersetze in Gedanken den Beobachter durch die Wechselwirkung.

Die Eigenschaften eines Systems sind bestimmt durch seine Wechselwirkungen.

Ob eine Wechselwirkung z.B. durch gezielten menschlichen Eingriff im Zuge einer
Messung erfolgt oder sonst irgendwie anders - das spielt offenbar keine Rolle.
Woher sollte ein Elektron, das eine Wechselwirkung erfährt, wissen von wem
oder was?

Denke im Kontext von Wechselwirkung, nicht von Beobachter.

Zweitens.

Du wirfst immer noch kohärente Quantenzustände mit inkohärenten Makro-
zuständen
in einen Topf. Den Unterschied zwischen den beiden hatte ich ja
schon darzustellen versucht.

Gruss
Le Baron
 
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