Finde ich auch. Und wenn alles undefiniert ist, dann gibt es auch keine Definition. Auch nicht von Polarität oder Dualität oder so. Damit ist alles was man definieren könnte Humbug, reine Annahme für den Moment und im nächsten Moment veraltet.
und nun?
kann es dann überhaupt jemanden geben, der beobachtet? Müsste man nicht richtiger annehmen, dass es um das Achten geht, das geht ja zur Jetztzeit?
Ist für Beobachtung also eine Definition notwendig? Wenn ja, dann ist der Beobachter ein zu vernachlässigendes Konzept, denn nichts ist ja fest. Und es geht um Achtung, Würde und Respekt im Hier und Jetzt, das frei von Augenblick zu Augenblick fliesst, in unserem Körper etwa in einem Takt von 30 Millisekunden, sagen die Hirnforscher.
jo
deswegen find ich den Buddhismus auch so klasse und absolut logisch und einleuchtend....
"Sei achtsam in allem was du tust"
"Das wahre Glück ,die Zufriedenheit kann nur in deiner Mitte erreicht werden"
und man glaubt das alles miteinander verbunden ist seit Anbeginn der Zeit schon...
solche Sachen sind nachzulesen,
wobei der Dalai Lama aber auch immer auf dem neuesten Stand mit den Wissenschaftlern ist und Sie mit seinem Denken verblüfft und neue Denkansätze schafft....
Carl Gustav Jung ging auch anhand seiner Forschungen in Psychologie /Traumarbeit davon aus das es ein kollektives Unterbewusstsein geben muss welches Alle mit Allem verbindet.
Ich denke wir sind alle Beobachter und werden vom Schöpfer beobachtet...
und alles was an Materie existiert hat eine Art Bewusstsein,kennt seine Aufgabe in dem Theaterstück.
Die Energie /die Gesamtheit(woraus alles besteht) ist der Schöpfer selbst ,aufgespalten und geteilt als Materie in unserer Welt...um sich am Geschehen hier zu bereichern....
Glück ,Leid und Humor zu erleben....
durch uns /durch sich um alles zu erfahren....
am kosmischen Spiel teilzunehmen...
LG
Oki