Wer soll das bezahlen? Die Flüchtlingskrise

Doch das ist schon das Thema.

Das Geld für die Flüchtlingskrise, die daraus entstehenden Kosten wird sich der Staat schon wieder über Steuern hereinholen. Direkt oder indirekt, wobei indirekt schön verschleiert und Augenwischerei ist, um Eskalationen zu vermeiden.


es kann sein, da sich Brüssel schon Gedanken darüber macht, den Vorschlag oder Einwurf, wie soll ich es nur nennen, wie Schäuble bereits geäußert hat, die Benzinsteuer zu erhöhen.

Ich hoffe du hast recht, denn ich glaube nicht daran, dass ein Eskalation zu verhindern ist.

Die Unzufriedenheit wächst immer mehr, und unsere Regierung tut alles, damit die Rechtsradikalen wie die AfD Druck aufbauen können.

Mir ist so wie so schleierhaft wie, wenn einer eine Granate wirft, dieser Täter nicht gefasst werden kann.

Erinnert mich an die Geschichte der RAF, die große Gönner hatte und so mit auch finanzielle Unterstützung.

Anders kann ich mir es nicht vorstellen..

Ich bin immer noch der Meinung, dass diese Flüchtlingsströme gesteuert sind, da Deutschland für viele andere Länder wieder zu reich und mächtig geworden ist.
 
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da erwiesenermassen deutschland einer der reichsten länder ist (und bisher grossteils nur von der mittelstand und kleinverdiener finanziert wird!), wäre es villeicht auch wünschenswert, dass ertsmal die obere 10% in form von (reichen)steuer für flüchtlinge aufkommt. anbetracht der tatsache, dass diese 10% für kriege unterdrückung und ausbeutung der 3. welt maßgeblich verantwortlich ist wäre das nur gerecht...

da es mir aber bewusst, dass die regierung dazu nie bereit sein wird weil dazu wille und mut fehlt, erübrigt sich jede weitere disskussion. es wirden die "kleinen" die zehe bezahlen in welchen form auch immer.

shimon
 
wieder so ein bestechend kluger Kommentar! Es ist völlig belanglos, wenn da faule Äpfel darunter sind, weil man sie ja wie du selbst zugeben musstest nicht an der Nase unterschieden kann. Deshalb gibt es Asylverfahren! Das hat dann genauso viel mit "Gerechtigkeit" zu tun, wie wenn eine von 5 Zucchinis faul ist. du wirfst sie weg, bezahlt hast du sie aber trotzdem. "das ist jetzt aber nicht gerecht" *heul* passt dann ja nicht wirklich...
Ich bin dir aber nicht böse, es ist nämlich genau die Art von "Argument" die laut Threadertsellerin hier erwünscht ist: nämlich Fantasie+Unwissen+Naivität!

:ROFLMAO:, nun, dann würde mich deine Qualifikation zu dem Thema interessieren ....

Es geht nicht um einzelne faule Äpfel, sondern um 60-80% ... oder für Deutschland um 600-800.000 faule Äpfel. Für Österreich etwa 1/10 dieses Werts, Schweiz noch etwas weniger. Oder umgerechnet auf EU-Spielgeld für Deutschland um mindestens 18 Mrd.€ die hier verschwendet werden, und mit denen man im Land sehr viel Not lindern könnte. Man denke nur an die nach wie vor vielen Harz IV Empfänger in Ostdeutschland die am Existenzminimum oder darunter leben müssen ....
 
Das kann man sich auch noch...wenn von jedem 1% des Gehalts einbehalten wird...


Sage

Du vielleicht, du lebst allein und hast einen Job.

Aber was machen Alleinerzieherinnen, die eh schon nicht wissen, wie sie durchs Monat kommen sollen, Mindestpensionisten, Familien mit niedrigen Einkommen, die jeden Cent umdrehen müssen ...

:o
Zippe
 
Das kann man sich auch noch...wenn von jedem 1% des Gehalts einbehalten wird...


Sage

Du vielleicht, du lebst allein und hast einen Job.

Aber was machen Alleinerzieherinnen, die eh schon nicht wissen, wie sie durchs Monat kommen sollen, Mindestpensionisten, Familien mit niedrigen Einkommen, die jeden Cent umdrehen müssen ...

:o
Zippe
 
Nö...das wurde auch schon durch die Zwangsarbeiter, die Gastarbeiter, die Türken etc erarbeitet, die nach Deutschland gekommen sind...und hier zum nicht unerheblichen Teil all die Drecksarbeiten übernommen haben, die die Deutschen nicht machen wollten.


Du solltest auch bedenken, dass alle die du erwähnst hier sind und ich kenne eine Menge die ihr eigenes Häuschen mit Garten haben, oder sie sind in ihre Heimat zurück gekehrt und leben jetzt von der Rente die sie sich erarbeitet haben.

Es gibt in meiner Stadt zwei Stadtviertel die fest in Gastarbeiter Hand sind, d. h. sie sind im Besitz von mehrstöckigen Häusern.

Da hat sich doch die Drecksarbeit wie du schreibst gelohnt.
 
Denn alle bestehenden Sozialleistungen wurden von den Menschen dieses Landes erarbeitet und stehen ihnen auch rechtmäßig zu. Während das eben für die Zuwanderer nicht gilt, die zu unserem Staat nichts beigetragen haben, und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch nichts beitragen werden.
So funktioniert unser Solidaritätsprinzip nicht in Deutschland und das ist auch gut so.

Es wäre wünschenswert, dass andere Länder es uns gleichtun. Die wenigsten Länder weltweit verfügen jedoch über entsprechende Sozialsysteme.

Also bleibt uns hier nur die Auswahl an Menschen, die aus unserer Sicht einen Anspruch auf Asyl haben und der Rest muss wieder zurück. Und die Leute, die hier bleiben, müssen sich bewusst machen, dass sie nur dann hier schön viel Geld und Sicherheit bekommen können, wenn sie ihren Anteil dazu bereits sind zu tun. DANN funktioniert das Solidaritätsprinzip auch wieder.

Das Solidaritätsprinzip beruht darauf, dass jeder Einzelne es möglichst nicht missbraucht oder ausnutzt, nur weil es geht. Wenn zu viele Menschen aus der Kasse Geld und Leistungen erhalten und immer weniger einzahlen, ist der Topf irgendwann leer. Das gilt es zu verhindern, weil genau dieses Gemeinschaftsverhalten das Leben in Deutschland oder Österreich so vergleichsweise zu anderen Ländern sicher und angenehm macht.

Ich sehe noch nicht, dass mit den derzeitigen Füchtlingen und der Prognose von 3 Millionen tatsächlich bis 2018 Schluss ist, das ist erst der Anfang. Und je mehr Menschen hier sind, desto dünner wird die Suppe in dem Topf, aus dem es etwas zu verteilen gibt. Das merken wir auch ohne Flüchtlinge bereits, dass dann der Staat spart und Leistungen an allen Ecken kürzt.

Ich mach mir da nichts vor und gehe davon aus, dass wir hier am Ende alle wieder auf uns selbst angewiesen sein werden. Die Politik wird natürlich versuchen, den Suppentopf noch möglichst lange gehaltvoll genug zu halten, dass die Menschen nicht auf die Straße gehen.

Lg
Any
 
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Das ist Dein Kopfkino...es wird weder das eine noch das andere kommen...also...keine Hoffnung, daß Du und die die genauso denken wie Du, nicht ihren Beitrag abgeben dürfen...für die Flüchlingshilfe.


Sage
Ich zahle meine Steuern und somit auch für Flüchtlinge mit. ;)
 
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