Wer kann mir helfen nicht mehr an den Tod zu denken?

Hi!
Abgesehen davon, dass ich überzeugt davon bin das jeder von uns diese Zeit durchmacht, kann dir vielleicht diese Frau helfen:

Elisabeth Kübler-Ross

google mal nach ihr... vielleicht fällt dir ja auch das eine oder andere Buch in die Hände
Alles gute dabei!


:engel:
 
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Hallo liebe Leute!

Kann mir vielleicht jemand helfen wie ich das Thema TOD oder STERBEN nicht mehr so negativ sehe, oder gibt es einige gute Bücher die mir meine Angst nehmen? Ich kann mir echt nicht mehr helfen =((

Die Bücher helfen nicht wirklich. Deine Angst stammt aus einem früheren Leben. Es ist nicht ausgeschlossen, dass ein astrales Wesen sich an diese Angst heftet und sie auch noch verstärkt. Die einzige Hilfe ist, sich daran zu erinnern, was damals passiert ist. Du solltest einen Therapeuten konsultieren. Halte dich an deine Angst und steig in dieses Leben ein. Finde raus, warum du damals so sterben musstest und was du selbst dazu beigetragen hast. Genau dasselbe tust du auch in diesem Leben und deswegen hast du Angst. Wenn es dir klar wird, sollst du aufhören, den alten Fehler zu wiederholen, und dann verschwindet nicht nur die Angst, sondern auch die astralen Wesen werden nicht mehr an dir haften können.
 
Hallo marvinsmun und alle denen es genauso geht, und auch hallo an alle Anderen..

.. ich habe mich gerade extra angemeldet, da ich eben durch Zufall in dieses Forum reingeklickt habe. Mir geht es genauso mit der Angst vor dem Tod, ich hatte das schon einmal vor wenigen Jahren (bin jetzt 25) und seit einigen Wochen ist es wieder da, unglaublich stark, dass ich oft das Gefühl habe durchzudrehen oder gelähmt zu sein von der Machtlosigkeit, es nicht verhindern zu können (dass ich sterben muss). Ich habe die Unterhaltung hier mit Interesse gelesen und werde sie weiter verfolgen und mir sicher einige der Tips hier ebenfalls zu Herzen nehmen .. im Moment scheint mir die Rückführung per Therapeut am hilfreichsten, jedoch wohl auch am teuersten, und somit evtl etwas studentenfeindlich ;-)

Verzweifelte Grüße an alle

S.
 
@Feli104
WIe kommst du darauf, dass man besondere Probleme haben muß um einen Psychotherapeuren, klinischen Psychologen oder Psychiater aufsuchen zu dürfen bzw. sollen?
Wie auch immer ein jeder der will und lust dazu hat darf und soll psychologische, psychotherapeutische oder psychiatrische Hilfe in Anspruch nehmen. Auch wenn es sich nur um irgendeinen kleinen Tik handelt, der einfach nur ein bißchen lästig ist. Die Möglichkeiten zur Hilfe sind natürlich nicht unbegrenzt und von Problemfeld zu Problemfeld unterschiedlich erfolgversprechend. Über das alles wird man, wenn man hilfe in erwägung zieht, und sich informieren will von den experten der jeweiligen Fachgebiete genaustens beraten.

Gerade was Angst und Panikstörungen trifft sind verschiedenen psychologische Therapieverfahren äußerst wirksam und führen so gut wie immer zu einer Heilung oder zumindest Besserung.

Klinische Psychologen und Psychotherapeuten helfen auch gerne in momentanen kurzfristigen Lebenskrisen aus, wenn Hilfe möglich und gewollt ist. Man muß nicht krank sein oder einen bestimmten Leindsdruck erfüllen um sich von ihnen helfen zu lassen. Auch völlig gesunde Menschen können Dinge an sich ändern wollen. Wenn ich heute surfen lernen will, muß ich mir das auch nicht unbedingt ganz alleine beibringen, wäre zwar auch möglich aber sicherlich aufwendiger. Wenn jemand nicht gut durchschläft, spricht nichts dagegen eine Schlaftherapie zu machen. Auch wenn er ohne hilfe auch überleben würde. Wen des für jemanden der angenehmste Weg ist, soll er ihn gehen. Von Experten kann man sehr viel lernen, oft mehr als im Alleingang.

Und wer wirkliche Probleme hat, dem kann ich es nur raten sich die angebotene proffessionelle Hilfe, die es zu allen psychologischen Problemen gibt, anzuschauen und zumindest einmal ein Beratungsgeschpräch durchzuführen. Klinische Psychologen und Psychotherapeuten sind dazu da um zu helfen und sie machen es gerne. Wem die angebotene Hilfe nicht gefällt der kann sie jeder zeit ablehnen und es stehen immer mehrere Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung die auch erklärt werden.
 
Hallo Jenny und auch alle anderen.

Ich kenne das auch, diese ständigen Gedanken an den Tod. Ich hatte diese Phase schon einmal als ich noch in der Schule war. Dann habe ich mich eine Zeit lang sehr viel mit dem Tod beschäftigt, aber nicht im negativen Sinne. Ich habe mir Bücher gekauft, zum Bsp. von Paul Meek oder Elisabeth Kübler- Ross. Und ich habe für die Schule eine sehr lange Arbeit über das Sterben und das Leben nach dem Tod geschrieben. Das hat mir sehr geholfen!
In letzter Zeit habe ich sie aber wieder öfter, diese Angst. Ich habe allerdings nicht Angst vor meinem eigenen Tod, sondern eher davor, einen geliebten Menschen zu verlieren. Gerade daher ist es denke ich wichtig, zu leben, und jede Sekunde im Leben zu schätzen. Ich glaube, dass es nach dem Tod weitergeht.
Also, liebe Jenny, ich habe dir hier mal nur meine Erfahrungen aufgeschrieben. Ich glaube nicht, dass es dir hilft, wenn du deine Angst verdrängst. Ich denke, du solltest dich gezielt mit ihr auseinandersetzen, um sie zu bekämpfen. Mit der Angst vor dem Tod stehst du nicht alleine da, schließlich betrifft uns der Tod alle. Versuche, dir klar zu werden, woran du glaubst, und was du denkst, was nach dem Tod mit dir passiert. Vielleicht helfen dir wirklich Bücher über das Leben nach dem Tod. Mir hat es sehr geholfen!

Alles Gute, mondfisch
 
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Hallo liebe Leute!

Durch Zufall bin ich beim googlen auf dieses Forum gestoßen. Ich habe ein echtes Problem. Ich bin "erst" 20 Jahre jung, habe aber jeden Abend einschlaf Probleme weil ich ständig an das Sterben bzw an den Tod denken muss. Ich kann mir nicht helfen, mein Freund meint ich bin "krank" und sagt nur jeder muss mal sterben. Im Prinzip hat er ja Recht das weiss ich auch nur mich macht es fertig nicht zu wissen WO ich dann bin oder was mit mir passiert. Mich macht es einfach fertig nicht zu wissen was ist wenn ICH nicht mehr hier bin, oder wo ich dann bin. Ich bekomme immer so ein komischen kribbeln im Bauch, muss auch oft weinen. Ich denke mir sooft mein Leben ist bald vorbei. Ich bin 20 Jahre und wer weiss wielange ich noch leben darf. Ich kann mir das einfach nicht vorstellen.. Jetzt habe ich einen Sohn, er ist 1 Jahr alt, ich denke mir sooft ich muss das Leben genießen vor allem jeden Tag, aber die Gewissheit nicht zu wissen was "DANACH" ist macht mich fertig.

Kann mir vielleicht jemand helfen wie ich das Thema TOD oder STERBEN nicht mehr so negativ sehe, oder gibt es einige gute Bücher die mir meine Angst nehmen? Ich kann mir echt nicht mehr helfen =((

Ich freue mich auf eure Antworten.
Liebe Grüße Jenny

Genau das hatte ich mit 14 und 15 Jahren....schrecklich....aber nachdem ich dieses Thema aufgearbeitet und mich dafür interessiert habe, ging es mir wesentlich besser!
Manchmal kommt dann zwar noch ein Schwall hoch, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass nahc diesem Leben nicht ganz einfach "aus" ist.
Wir bestehen alle aus Energie - und Engergie kann nicht ganz einfach ungenutzt verschwinden.....;)
 
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