Wer ist Jesus Christus?

Solange wir uns in unserem Denken, Fühlen und Handeln von den Wollungen der Mitmenschen bestimmen lassen, sind wir den Leid-schaffenden Emotionen dieser Welt unterworfen. Erst wenn wir gelernt haben, uns nur nach der eigenen inneren Kompassnadel zu richten, werden wir die Einstellung gefunden haben, die notwendig ist, um auf die Zielgerade zu gelangen.
ELi
So ist es.. dann werden wir im Geiste wieder zu Kindern, die ohne Urteile und Vorurteile das Leben leben und lieben. (y):)
 
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Wer Christus als das Licht des Lebens und der Liebe in sich aufgenommen hat, der braucht keine Bibel und auch keine anderen Bücher, der braucht auch keine Häuser aus Stein und keine Fürsprecher zu Gott.
` Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten? Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin.`
Jesus Christus in Joh.14.2
ELi
 
Wer Christus als das Licht des Lebens und der Liebe in sich aufgenommen hat, der braucht keine Bibel und auch keine anderen Bücher, der braucht auch keine Häuser aus Stein und keine Fürsprecher zu Gott.
` Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten? Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin.`
Jesus Christus in Joh.14.2
ELi
Wer Christus als das Licht in sich aufgenommen hat, der darf auch die Bibel lesen oder andere Bücher, und er darf auch in Häusern aus stein beten ....
und was sollte Jesus gegen einen Fürsprecher zu Gott haben?

Wer in der Liebe des Jesus, des Christus lebt, der braucht keine Urteile über dies oder das zu treffen, den Liebe urteilt nicht, und bläht sich nicht auf ...
Liebe liebt einfach .....
es ist was es ist sagt die Liebe, sonst nichts ...

Leopold
 
Wer Christus als das Licht in sich aufgenommen hat, der darf auch die Bibel lesen oder andere Bücher, und er darf auch in Häusern aus stein beten ....
. . . z.B. darf er auch den Koran und die Tora und die Bhagavadgita und andere lesen.
Und jeder darf auch in der Natur und auf einem Berg und sonstwo beten.

und was sollte Jesus gegen einen Fürsprecher zu Gott haben?
Jesus hat nie gesagt, er brauche einen Fürsprecher zu Gott. Aber er hat gesagt `Ich und der Vater sind Eins. Wer mich sieht, der sieht den Vater.`
ELi
 
Jesus hat nie gesagt, er brauche einen Fürsprecher zu Gott. Aber er hat gesagt `Ich und der Vater sind Eins. Wer mich sieht, der sieht den Vater.`
Wenn man den Evangelien folgt, hatte er das eigentlich nicht ganz so gesagt, aber lasen wir das (10[30] & 14[7]). Anderseits stellt sich Jesus bei Johannes 14 & 15 gerne als ein Sohn dar, der ein Mittler zwischen dem Vater und den Menschen sei.

Nach den Evangelien kann man also auch Bitten über Jesus an Gott herantragen lassen. Jesus in der Rolle als Messias bedarf hingegen keines Mittlers, weil er ja von Gott selbst entsandt wurde.

Der Gedanke von der Personalunion des Gesalbten mit Gott dürfte von den Kopten in das Christentum getragen worden sein. Ich erinnere dabei an die Pharaonen, die ja auch als Gottkönige verstanden wurden.


Merlin
 
Wenn man den Evangelien folgt, hatte er das eigentlich nicht ganz so gesagt, aber lasen wir das (10[30] & 14[7]). Anderseits stellt sich Jesus bei Johannes 14 & 15 gerne als ein Sohn dar, der ein Mittler zwischen dem Vater und den Menschen sei.

Nach den Evangelien kann man also auch Bitten über Jesus an Gott herantragen lassen. Jesus in der Rolle als Messias bedarf hingegen keines Mittlers, weil er ja von Gott selbst entsandt wurde.

Der Gedanke von der Personalunion des Gesalbten mit Gott dürfte von den Kopten in das Christentum getragen worden sein. Ich erinnere dabei an die Pharaonen, die ja auch als Gottkönige verstanden wurden.


Merlin
Lieber Merlin,

ich teile Deine Ansicht, dass die Personalunion von Vater und Sohn Unsinn ist. Ich glaube, dass Kaiser Konstantin, dem es ja nur um seine Macht ging und keinesfalls um die Wahrheit des christlichen Glaubens, diese Personalunion forcierte, das auf den Altären Roms zwar viele Götter Platz haben, aber nicht deren Söhne. Sowas hätten die Römer nicht geduldet.

Allerdings bin ich der Ansicht, dass Christus (er ist ja älter wie Abraham) von Gott als erstes Geistwesen erschaffen wurde und dass Christus sich hat inkarnieren lassen und auf Erden den Namen Jesus trug. Seine Seele ging dann wieder in den Himmel ein und trägt nun wieder den Namen Christus. Aber Du hast Recht, man kann den Vater im Namen seines vielgeliebten Sohnes Christus bitten, und er wird es uns gewähren.
 
... Ich glaube, dass Kaiser Konstantin, dem es ja nur um seine Macht ging und keinesfalls um die Wahrheit des christlichen Glaubens, diese Personalunion forcierte, das auf den Altären Roms zwar viele Götter Platz haben, aber nicht deren Söhne. Sowas hätten die Römer nicht geduldet.
Lieber Syrius,

die Römer hatten ja die Götterwelt von den Griechen übernommen und lediglich umbenannt. Wie bei den Griechen gab es auch bei den Römern umfangreiche Familienzusammenstellungen des göttlichen Pantheons. In den alten Religionen waren solche Aufstellungen der göttlichen Familienverhältnisse sehr beliebt.

Jupiter als Gottvater war mit seiner Schwester Hera verheiratet und hatte mit ihr vier Kinder. Das hielt ihn aber nicht davon ab andere Göttinnen zu verführen, mit denen er eine Reihe weitere Kinder hatte.

Du siehst, dass die Römer ihren Göttern gegenüber sehr großzügig waren. :D


Merlin
 
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Anderseits stellt sich Jesus bei Johannes 14 & 15 gerne als ein Sohn dar, der ein Mittler zwischen dem Vater und den Menschen sei.
Ja, so kann man das sehen.
Doch sagt Jesus hier in 14.9 ganz klar `Wer mich sieht, der sieht den Vater` und in 14.10 ` Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin und der Vater in mir? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst. Der Vater aber, der in mir wohnt, der tut die Werke.`

Und wer Christus als das Licht des Lebens und der Liebe in sich aufgenommen hat, der hat auch Gott in sich aufgenommen.
ELi
 
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