Wer ist Jesus Christus?

Für mich ist Ewigkeit, wenn ich in meiner Aufmerksamkeit die Zeit und alles was an Veränderung da dran hängt beiseiteschiebe. Wenn ich mich in diesem Leben betrachte und nicht auf die physische Erscheinung und die physische Veränderung achte, dann bleibt von mir das, was schon immer von mir da war. Das Ichbin, das ich mit drei Jahren und vor 20 Jahren war ist immer noch genauso mein Ichbin heute. Darauf die Aufmerksamkeit zu lenken heißt, sich der Ewigkeit zu widmen.

LGInti
Für dich ist es die mystische Versenkung, die dich die Ewigkeit erleben lässt.

Für mich eher, dass ich das Zeitliche und die Ewigkeit zusammenbringe. Indem ich durch die Zeitlichkeit die Ewigkeit erkenne. Der Mensch braucht immer die Wahl. Wenn ich nur zeitlich Gutes aufnehmen kann, sehne ich mich nicht nachdem Guten in der Ewigkeit. Durch diese Betäubung entsteht Angst vor der Erlösung. Ist nachzulesen im Exodus als die Hebräer geseufzt und gestöhnt hatten unter der Knechtschaft Ägyptens.
 
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Punkt 6. - 7. kann ich mich nicht mit identifizieren. Wenn wir schon vorher Engel gewesen sind, warum gehen wir den Schritt zurück um Mensch zu sein?
Schuldig kann ich doch auch nicht sein, wenn doch mein Ich bin noch unbewusst/kindlich ist. Das kleine Kind kann doch auch noch nicht schuldhaft gesprochen werden.
Das bezieht sich auf meine Überzeugung, die ich in #3758 beschrieben habe:

6. Als Geistwesen waren wir einstens Engel im Himmel. Aber die Schöpfung Gottes erschien uns so phantastisch schön, dass wir auch in dieser Dimension der Schöpfung leben wollten. Und so haben wir uns in diese Erdenwesen inkarniert und leben jetzt in einem Menschenleib.

7. Wenn wir gestorben sind, dann kommen wir nicht direkt wieder in den Himmel, wenigstens die meisten von uns nicht, denn wird haben durch unsere Inkarnation Schuld auf uns geladen. Und diese Schuld müssen wir erst hier abtragen. Und dabei hilft uns Christus, der unser Herr ist im Himmel. Dadurch, dass wir Christus als Geistwesen wieder annehmen, können wir wieder in den Himmel kommen.

Meine Auffassung habe ich, seit ich in der Bibel in 1 Mose 6 verstanden habe, um was es ging:
1 Als sich aber die Menschen zu mehren begannen auf Erden und ihnen Töchter geboren wurden, 2 sahen die Söhne Gottes, daß die Töchter der Menschen schön waren und nahmen sich von allen diejenigen zu Weibern, welche ihnen gefielen. 4 Die Riesen waren auf Erden in jenen Tagen, und zwar daraufhin, daß die Söhne Gottes zu den Töchtern der Menschen kamen und diese ihnen gebaren. Das sind die Helden, die von alters her berühmt gewesen sind. Als aber der HERR sah, daß des Menschen Bosheit sehr groß war auf Erden und alles Gebilde der Gedanken seines Herzens nur böse allezeit, 6 da reute es den HERRN, daß er den Menschen gemacht hatte auf Erden, und es bekümmerte ihn in seinem Herzen.

Ich habe verstanden, dass mit 'Söhne Gottes' Engel gemeint sind, die die Menschenfrauen so schön fanden, dass sie sich mit ihnen einliessen. Es entsprach wohl nicht dem Schöpfungsplan Gottes, dass Engel mit den Menschentöchtern Sex hatten, wie auch immer dies möglich war. Ich bin ja schon der Auffassung, dass Engel androgyn sind und auch keinen physischen Sex haben können, offensichtlich ging es aber irgendwie, denn es gab ja Kinder.

Und dass das auch nach der Sündflut so weiterging, das schliesse ich aus Matth. 14.38

Denn wie sie in den Tagen vor der Sündflut aßen und tranken, freiten und sich freien ließen bis zu dem Tage, da Noah in die Arche ging,39 und nichts merkten, bis die Sündflut kam und sie alle dahinraffte, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein

Die Erlösungstat von Jesus Christus hatte einzig und allein den Grund, uns als Geistwesen die Heimkehr in die Dimension des Geistes wieder zu ermöglichen. Das ist meine Überzeugung

ELi
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Für dich ist es die mystische Versenkung, die dich die Ewigkeit erleben lässt.
Ja das ist schon irgendwie mystisch, aber auch sehr wirlich und real.
Für mich eher, dass ich das Zeitliche und die Ewigkeit zusammenbringe. Indem ich durch die Zeitlichkeit die Ewigkeit erkenne. Der Mensch braucht immer die Wahl. Wenn ich nur zeitlich Gutes aufnehmen kann, sehne ich mich nicht nachdem Guten in der Ewigkeit. Durch diese Betäubung entsteht Angst vor der Erlösung. Ist nachzulesen im Exodus als die Hebräer geseufzt und gestöhnt hatten unter der Knechtschaft Ägyptens.
Da verstehe ich nicht, was das mit der Ewigkeit zu tun haben könnte.

LGInti
 
Danke, für deine Gedanken!

Warum schreibe ich in einem Forum?
Weil hier jeder seine eigenen innersten Gedanken zu Markte tragen kann. Und es gibt keine äussere Instanz,, die sagt, was richtig oder was falsch ist. Doch es gibt eine innere Instanz, die es genau weiss - und da scheiden sich die Geister. Die eine spürt es, der andere nicht.

Ich schreibe, weil es meinen Geist schärft, noch genauer zu begreifen, was die innere Stimme mir sagen will. - - - so egoistisch bin ich beim Schreiben.

Und zugleich gebe ich jedem, der meine Zeilen liest, die Möglichkeit, sich selbst zu prüfen, ob er/sie es annehmen will oder nicht. Wer es annehmen kann, der/die nimmt es; wer es nicht kann, der /die lässt es. Das ist nicht meines, sondern deines, liebe Leserin und lieber Leser
Das soll wieder einmal schön bescheiden daherkommen und ist mal wieder hübsch für den Naiven formuliert und bereitgestellt! Seinen Geist so schärfen wollen, um so besser im Rampenlicht zu erscheinen! - Und wir wissen immer noch nichts über "Jesus Christus", das "Licht" und den neueren Begriff des "Ich bin" und was das alles ist und was das alles miteinander zu tun hat. - Nur Verwirrung ist in diesem - deinem erstellten - Endlosthread bereits von Anfang an entstanden.

Danke, das ist die richtige Einstellung
Dann fang du mal damit an!

Nix raffiniert - das ist widerum eine deiner üblichen Unterstellungen, reine Annahmen, die in dir entstehen, weil du bist wie du bist, nämlich nicht kritisch sondern äußerst misstrauisch. Immer erst mal die schlechteste Möglichkeit im anderen annehmen. Dein Bild ist, dass ich meinen Gegenüber zum Bittsteller machen würde, ihn also erniedrigen möchte, aber dies entspringt einfach aus deiner Phantasie, weil du so bist wie du bist.
Nun, du umgehst erneut meine Frage, wie du eine Einheit im Namen des "Jesus Christus" herstellen willst zwischen dir und mir, stattdessen kommen nur zwieträchtige Anschuldigungen statt ein Versuch der Einheit!
 
Was will denn der Mensch andauernd in den Himmel? Die Erde hat Gott den Menschen als Wohnstätte gegeben.
Was will man denn im Himmel? Was für Aufgaben erwarten einen denn im Himmel? Man mache sich da mal nicht so viel Hoffnung...
Das kommt auf vieles an, eines davon ist, zu spüren, dass hier auf der Erde, hier in unserem irdischen Leben und Verhältnissen, etwas - was und wie auch immer - nicht richtig sein kann. "Himmel" wird dann zur Metapher des Richtigen.
 
Das bezieht sich auf meine Überzeugung, die ich in #3758 beschrieben habe:

6. Als Geistwesen waren wir einstens Engel im Himmel. Aber die Schöpfung Gottes erschien uns so phantastisch schön, dass wir auch in dieser Dimension der Schöpfung leben wollten. Und so haben wir uns in diese Erdenwesen inkarniert und leben jetzt in einem Menschenleib.

7. Wenn wir gestorben sind, dann kommen wir nicht direkt wieder in den Himmel, wenigstens die meisten von uns nicht, denn wird haben durch unsere Inkarnation Schuld auf uns geladen. Und diese Schuld müssen wir erst hier abtragen. Und dabei hilft uns Christus, der unser Herr ist im Himmel. Dadurch, dass wir Christus als Geistwesen wieder annehmen, können wir wieder in den Himmel kommen.

Meine Auffassung habe ich, seit ich in der Bibel in 1 Mose 6 verstanden habe, um was es ging:
1 Als sich aber die Menschen zu mehren begannen auf Erden und ihnen Töchter geboren wurden, 2 sahen die Söhne Gottes, daß die Töchter der Menschen schön waren und nahmen sich von allen diejenigen zu Weibern, welche ihnen gefielen. 4 Die Riesen waren auf Erden in jenen Tagen, und zwar daraufhin, daß die Söhne Gottes zu den Töchtern der Menschen kamen und diese ihnen gebaren. Das sind die Helden, die von alters her berühmt gewesen sind. Als aber der HERR sah, daß des Menschen Bosheit sehr groß war auf Erden und alles Gebilde der Gedanken seines Herzens nur böse allezeit, 6 da reute es den HERRN, daß er den Menschen gemacht hatte auf Erden, und es bekümmerte ihn in seinem Herzen.

Ich habe verstanden, dass mit 'Söhne Gottes' Engel gemeint sind, die die Menschenfrauen so schön fanden, dass sie sich mit ihnen einliessen. Es entsprach wohl nicht dem Schöpfungsplan Gottes, dass Engel mit den Menschentöchtern Sex hatten, wie auch immer dies möglich war. Ich bin ja schon der Auffassung, dass Engel androgyn sind und auch keinen physischen Sex haben können, offensichtlich ging es aber irgendwie, denn es gab ja Kinder.

Und dass das auch nach der Sündflut so weiterging, das schliesse ich aus Matth. 14.38

Denn wie sie in den Tagen vor der Sündflut aßen und tranken, freiten und sich freien ließen bis zu dem Tage, da Noah in die Arche ging,39 und nichts merkten, bis die Sündflut kam und sie alle dahinraffte, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein

Die Erlösungstat von Jesus Christus hatte einzig und allein den Grund, uns als Geistwesen die Heimkehr in die Dimension des Geistes wieder zu ermöglichen. Das ist meine Überzeugung

ELi
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Für mich trifft die Hierarchie der Engel ein. Es gibt 9 Hierarchien. Wir sind die werdende 10., als Geist der Freiheit. Der Unterschied zwischen Mensch und Engel liegt ja nicht in der Anzahl der Wesensglieder, die sind gleich 7. Nur trägt ein Engel sein Ich nicht hier in der Materie wie der Mensch, sondern mit auf dem Astralplan. Das ist ja erst unser Ziel, deswegen sehe ich uns nicht als Engel bevor wir Menschen geworden sind.
Die Tiere werden sich doch auch weiterentwickeln und irgendwann ihr Ich vermatriallisieren können.

Ich lese bei dir heraus, dass du sagst Schuld ist gleich Karma?
 
Ja das ist schon irgendwie mystisch, aber auch sehr wirlich und real.

Da verstehe ich nicht, was das mit der Ewigkeit zu tun haben könnte.

LGInti
Das denke ich so und habe es mir erarbeitet. Wenn alles gut auf dieser Erde wäre, würden wir ja alles haben. So entsteht keine Sehnsucht. Wenn der Mensch Sehnsucht spürt fehlt ihm etwas. Wenn es im Leben einen Punkt gibt, der schwer ist, entsteht der Gedanke an etwas Schönes. Komisch dabei ist, dass man meistens dann Gott sucht. Kennst du diese Aussprüche wie, mein lieber Gott, nein... und so weiter? Man glaubt sonst nicht, wenn man alles hat. Wenn dann aber etwas schlimmes passiert, sucht man ihn.
Das ist für mich die Suche nach der Ewigkeit. Das haben wir alle gleich, wir sehnen uns nach Gerechtigkeit und Güte. Damit verbinden wir das Zeitliche mit dem Ewigen.

Sowie Solis es angesprochen hat mit der Aussage vom Himmel. Der Mensch sucht einfach. Aber im Himmel kann er nichts finden. Das was er sucht ist ja auch im Zeitlichen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Für mich trifft die Hierarchie der Engel ein. Es gibt 9 Hierarchien. Wir sind die werdende 10., als Geist der Freiheit. Der Unterschied zwischen Mensch und Engel liegt ja nicht in der Anzahl der Wesensglieder, die sind gleich 7. Nur trägt ein Engel sein Ich nicht hier in der Materie wie der Mensch, sondern mit auf dem Astralplan. Das ist ja erst unser Ziel, deswegen sehe ich uns nicht als Engel bevor wir Menschen geworden sind.
Die Engellehre mit den drei Hierarchien und 9 Chören der Engel geht auf Dionysios Areopagita zurück und ist beschrieben in seinem Buch 'Die Hierarchie der Engel', deutsche Übersetzung von Joachim Stiller (pdf-Link mit der Internet-Fassung).
Rudolf Steiner greift diese Engellehre auf und weist aufgrund seiner Geistesschau in einem sehr anspruchsvollen Vortrag nach, dass der Mensch zur 10.Hierarchie werden soll.

Geistige Hierarchien und ihre Widerspiegelung in der physischen Welt
(Ausschnitt)

Welches sind die Hierarchien ? Wir fangen an: Seraphim, Cherubim, Throne; die Herrschaften, die ihre Herrschaft ausüben, indem sie nur dadurch herrschen, daß sie in dem Sinn, wie ihnen die Impulse von den Göttern gegeben werden, wirken. Dann kommen die Mächte; die führen ihre Macht eben nur dadurch, daß sie sie von oben erhalten; ebenso die Gewalten. Sollen sie böse werden, so müssen sie das nach göttlichem Ratschluß werden. Wir kommen zu den Geistern der Persönlichkeit, zu den Erzboten und Boten und sind heruntergestiegen bis unmittelbar heran zum Menschen. Und wie wird vom Menschen zu sagen sein, wenn wir ihn einreihen in die Hierarchien? Nach den Erzengeln und Engeln, den Erzboten und Boten, wird anzureihen sein der Reihe der Hierarchien der Geist der Freiheit oder der Geist der Liebe, und das ist, von oben angefangen, die zehnte der Hierarchien, die allerdings in Entwickelung begriffen ist, aber sie gehört zu den geistigen Hierarchien.

Ich sehe in dieser Beweisführung keinen Widerspruch zu meiner Auffassung, wir Menschen seinen inkarnierte Engel.
Zur Frage von Schuld und Karma äussere ich mich gerne in einem separaten Beitrag
ELi

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Die Engellehre mit den drei Hierarchien und 9 Chören der Engel geht auf Dionysios Areopagita zurück und ist beschrieben in seinem Buch 'Die Hierarchie der Engel', deutsche Übersetzung von Joachim Stiller (pdf-Link mit der Internet-Fassung).
Rudolf Steiner greift diese Engellehre auf und weist aufgrund seiner Geistesschau in einem sehr anspruchsvollen Vortrag nach, dass der Mensch zur 10.Hierarchie werden soll.

Geistige Hierarchien und ihre Widerspiegelung in der physischen Welt
(Ausschnitt)

Welches sind die Hierarchien ? Wir fangen an: Seraphim, Cherubim, Throne; die Herrschaften, die ihre Herrschaft ausüben, indem sie nur dadurch herrschen, daß sie in dem Sinn, wie ihnen die Impulse von den Göttern gegeben werden, wirken. Dann kommen die Mächte; die führen ihre Macht eben nur dadurch, daß sie sie von oben erhalten; ebenso die Gewalten. Sollen sie böse werden, so müssen sie das nach göttlichem Ratschluß werden. Wir kommen zu den Geistern der Persönlichkeit, zu den Erzboten und Boten und sind heruntergestiegen bis unmittelbar heran zum Menschen. Und wie wird vom Menschen zu sagen sein, wenn wir ihn einreihen in die Hierarchien? Nach den Erzengeln und Engeln, den Erzboten und Boten, wird anzureihen sein der Reihe der Hierarchien der Geist der Freiheit oder der Geist der Liebe, und das ist, von oben angefangen, die zehnte der Hierarchien, die allerdings in Entwickelung begriffen ist, aber sie gehört zu den geistigen Hierarchien.

Ich sehe in dieser Beweisführung keinen Widerspruch zu meiner Auffassung, wir Menschen seinen inkarnierte Engel.
Zur Frage von Schuld und Karma äussere ich mich gerne in einem separaten Beitrag
ELi

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Engel:


Engel oder Angeloi (von griech. άγγελος, ángelos - Bote über lat. angelus bzw. angeli als Übersetzung des hebr. mal'ach (מלאך) - Bote; auch Geister od. Söhne des Zwielichts, Geister der Dämmerung, Söhne des Lebens, Boten, in theosophischen Schriften auch Lunar Pitris oder Barhishad-Pitris genannt) gehören der dritten Hierarchie an und stehen in der Rangordnung der geistigen Wesenheiten (Hierarchien) eine Stufe über dem Menschen. Sie haben ihre Menschheitsstufe, d.h. die Entwicklung des Ich bzw. des Ich-Bewusstseins, bereits auf dem alten Mond absolviert. Gegenwärtig bilden sie ihr Geistselbst aus. Die Mondensphäre ist ihr kosmisches Herrschaftsgebiet. Nach der indisch-theosophischen Lehre werden sie als Dhyani (skrt.) bezeichnet.


Mensch:


Mit dem Wort Mensch (skrt. Manushya; hebr. אֱנוֹשׁ Enosch) wird ganz allgemein jene kosmische Entwicklungsstufe bezeichnet, auf der ein Wesen sein Ich und sein Selbstbewusstsein entwickelt, und dabei vom bloßen Geschöpf zum Schöpfer aufsteigt. Wir sind jetzt auf Erden dazu berufen, uns diesen Entwicklungsgrad zu erringen. Vor uns haben andere Wesenheiten diese Entwicklungsstufe erreicht, nach uns werden weitere folgen.
 
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Ich lese bei dir heraus, dass du sagst Schuld ist gleich Karma?
Schuld ist nicht gleich Karma. Und der Vollständigkeit halber gehört auch das Schicksal dazu.

Schuld lädt man auf sich, wenn man einem anderen schadet, eine Aufgabe nicht erfüllt oder seiner Verantwortung nicht gerecht wird.

Karma ist das Gesetz von Ursache und Wirkung und bedeutet eine ausgleichende Gerechtigkeit für den karmischen Ausgleich von guten und schlechten Gedanken, Worten und Werken.

Schicksal ist Vorherbestimmung, wie menschliche Begegnungen, Aufenthalt an bestimmten Orten oder zu einer bestimmten Zeit. Auch der Zufall gehört zum Schicksal, denn weil wir nicht wissen, woher und von wem uns etwas zugeworfen wurde, sprechen wir vom Zufall.

ELi
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