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Sunset77
Guest
Hallo,
ich bin Neu hier und suche Rat in folgender Situation.
Ich litt vor gut 3 Jahren an heftigen Angst- und Panikattacken und ich habe mich deshalb in die Händer eine Kinesiologin gegeben, die mit mir eine Familienaufstellung gemacht hat.
Dabei wurden verdrängte Erlebnisse meiner Kindheit und Jugend wachgerufen, welche sich durch meine Angst- und Panik unbewußt gezeigt gaben.
Nach 2 Jahren Psychokinesiologe habe ich an Selbstbewußtsein, Selbstvertrauen und Verständnis für meine Mutter erarbeitet, welche mir und meiner Schwester die Kindheit mit emotionaler Erpressung und Androhung von Selbstmord seit frühester Kindheit das Leben nicht leicht gemacht hat.
Meine Angst und Panikattacken sind nicht mehr aufgetreten
Seither versuche ich im Interesse meines Sohnes eine neue Basis für mich und meine Mutter (66) zu finden.
Leider ohne Erfolg, wie ich gestern im Gespräch mit meiner Schwester erfahren mußte, hat meine Mutter kein gutes Haar an mir gelassen.
Ich bin voller Wut und Traurigkeit, daß meine eigene Mutter mir mein Glück immer noch nicht gönnt und sich freuen würde wenn mein Mann mich verlassen würde, so wie sie von unserem Vater verlassen wurde.
Und das obwohl wir schon 10 Jahre glücklich verheiratet sind.
Für mich ist im Moment Distanz die einzige Möglichkeit mein inneres Gleichgewicht zu halten, und doch sträube ich mich da ich ihr damit weh tue, ist das nicht grotesk?
Wer hat einen Rat?
Liebe Grüße,
Sunset
ich bin Neu hier und suche Rat in folgender Situation.
Ich litt vor gut 3 Jahren an heftigen Angst- und Panikattacken und ich habe mich deshalb in die Händer eine Kinesiologin gegeben, die mit mir eine Familienaufstellung gemacht hat.
Dabei wurden verdrängte Erlebnisse meiner Kindheit und Jugend wachgerufen, welche sich durch meine Angst- und Panik unbewußt gezeigt gaben.
Nach 2 Jahren Psychokinesiologe habe ich an Selbstbewußtsein, Selbstvertrauen und Verständnis für meine Mutter erarbeitet, welche mir und meiner Schwester die Kindheit mit emotionaler Erpressung und Androhung von Selbstmord seit frühester Kindheit das Leben nicht leicht gemacht hat.
Meine Angst und Panikattacken sind nicht mehr aufgetreten
Seither versuche ich im Interesse meines Sohnes eine neue Basis für mich und meine Mutter (66) zu finden.
Leider ohne Erfolg, wie ich gestern im Gespräch mit meiner Schwester erfahren mußte, hat meine Mutter kein gutes Haar an mir gelassen.
Ich bin voller Wut und Traurigkeit, daß meine eigene Mutter mir mein Glück immer noch nicht gönnt und sich freuen würde wenn mein Mann mich verlassen würde, so wie sie von unserem Vater verlassen wurde.
Und das obwohl wir schon 10 Jahre glücklich verheiratet sind.
Für mich ist im Moment Distanz die einzige Möglichkeit mein inneres Gleichgewicht zu halten, und doch sträube ich mich da ich ihr damit weh tue, ist das nicht grotesk?
Wer hat einen Rat?
Liebe Grüße,
Sunset