Weiblichkeit

Oh, ich kenne so einige männliche Dichter und Poeten, männl. Künstler und Schöngeister u.s.w.
Yin und Yang leben gleichberechtigt in der Seele, diese Kräfte sind also schon automatisch geöffnet.
Der Fokus liegt also mehr im Zugang zur eigenen Seele, ist also Geschlechter irrelevant.


Abend,

Ich würde das nicht in Bezug auf das Geschlecht beziehen, meiner Wahrnehmung nach bezieht sich das eher auf die Zeitqualität.

Klar gibt es noch Dichter, ehrliche Künstler,

Vielleicht denke ich da auch anders weil ich jüngere Geschwister habe, naja die einfach wenig mit dem Geist denken sondern mehr nach dem äußeren Schein gehen . Fühle mich auch mit gleichaltrigen ( bin 25 Jahre) einfach fehl am Platz.
 
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Abend,

Ich würde das nicht in Bezug auf das Geschlecht beziehen, meiner Wahrnehmung nach bezieht sich das eher auf die Zeitqualität.

Klar gibt es noch Dichter, ehrliche Künstler,

Vielleicht denke ich da auch anders weil ich jüngere Geschwister habe, naja die einfach wenig mit dem Geist denken sondern mehr nach dem äußeren Schein gehen . Fühle mich auch mit gleichaltrigen ( bin 25 Jahre) einfach fehl am Platz.
Die Entwicklung in jüngeren Jahren ist von der Äußerlichkeit geprägt, da man sich dort Ebend auch noch nicht wirklich in sich selbst findet. Einfach normal. Eine 18 jährige ist keine 80 jährige. Das ist nunmal Fakt.
 
Weiblichkeit, das Dunkle oder auch der Mond sind Begriffe mit denen irgendetwas aufgefangen wird und es miteinander irgendwie kombiniert wird. Mag alles sein.
Aber wer sagt uns das, irgendwelche Bücher oder diverse Internetseiten? Das weibliche Prinzip kann nur jede Frau für sich innerlich spüren. Daraus folgt die Verbindung.
Das Buch, das ich meine, zeigt nur auf, welche Aspekte Weibklichkeit haben kann und zeigt verschiedene Wege, wie man sie findet. Es beansprucht nicht für sich, Recht zu haben oder ein Dogma zu sein.
 
Das Buch, das ich meine, zeigt nur auf, welche Aspekte Weibklichkeit haben kann und zeigt verschiedene Wege, wie man sie findet. Es beansprucht nicht für sich, Recht zu haben oder ein Dogma zu sein.
Wenn es für dich einen Weg aufzeigt, ist es vollkommen okay.
 
Ich las mal, dass die Menstruation beschwerdelos wird, wenn man mit seiner Weiblichkeit und dem Zyklus "im Reinen", also im Frieden ist.

Das hab ich auch mal gelesen. Funktioniert nur leider nicht so einfach. Ich hab eine lange Zeit über vollkommen im Frieden mit mir und meinem Körper gelebt und auch die Blutung als nichts schlimmes angesehen. Für mich war das ein Kreislauf mit einer ständigen Neuregeneration und Neugeburt. In regelmäßigen Abständen geht das Alte, das keiner mehr braucht, weg. Es wird abgestoßen und für neues wird Platz gemacht. Ich mochte diese Zyklen von Neubeginn bis Ende. In meinen Gedanken hab ich ständig über ein paar Wochen hinweg einen ganzen Lebenszyklus in meinem Bauch gehabt. Trotzdem habe und hatte ich bei jeder Blutung unerträgliche Schmerzen.

Derzeit bin ich mit meinem Körper gar nicht im Reinen und komischerweise ist es seitdem so, dass die Schmerzen zwar noch da sind, aber sie sind wenigstens erträglich. Sagen wir mal so: Ich muss mir derzeit keine Schmerzmittel spritzen, sondern Tabletten reichen.

Leider lässt sich also nicht alles auf die Psyche schieben. Manchmal ist das körperliche Krankheitsbild einfach ein körperliches Krankheitsbild, dass auch Beschwerden verursacht, wenn man mich sich im Reinen ist.
 
Oh, ich kenne so einige männliche Dichter und Poeten, männl. Künstler und Schöngeister u.s.w.
Yin und Yang leben gleichberechtigt in der Seele, diese Kräfte sind also schon automatisch geöffnet.
Der Fokus liegt also mehr im Zugang zur eigenen Seele, ist also Geschlechter irrelevant.

Ich denke das entfaltet sich je nachdem wie man als Kind auch aufwächst.
Ob Yin und Yang gleichwertig erlebt werden zb in den Eltern.
Bei mir war es sehr einseitig männlich präsent.
 
Was mir viel gegeben hat, zum Verständnis der Weiblichkeit, ist das Buch Der Weg der Kaiserin. Eigentlich ist es ein Buch über chinesische Medizin, es gibt auch für alle möglichen Frauenleiden Kräuterrezepte drin. Es beschreibt alle Lebensphasen der Frau von der Geburt bis zum Tod.
Selbst wie gesagt am Rande des Wechsels stehend, beschäftigt mich das Altern schon, auch weil meine Mutter jetzt seit ein, zwei Jahren echt zum Schwächeln anfängt. Sie ist 77.
 
Was mir viel gegeben hat, zum Verständnis der Weiblichkeit, ist das Buch Der Weg der Kaiserin. Eigentlich ist es ein Buch über chinesische Medizin, es gibt auch für alle möglichen Frauenleiden Kräuterrezepte drin. Es beschreibt alle Lebensphasen der Frau von der Geburt bis zum Tod.
Selbst wie gesagt am Rande des Wechsels stehend, beschäftigt mich das Altern schon, auch weil meine Mutter jetzt seit ein, zwei Jahren echt zum Schwächeln anfängt. Sie ist 77.

Geht mir auch grad so.
Meine Mutter wird jetzt ebenfalls 77 und ist das erste mal auch wirklich ernsthaft krank.
 
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Geht mir auch grad so.
Meine Mutter wird jetzt ebenfalls 77 und ist das erste mal auch wirklich ernsthaft krank.
Ja, das ist nicht ohne, da hinzuschauen, mitzugehen...man wird irgendwie mit dem eigenen (potentiellen) Alter konfrontiert...// Das war eben so in den letzten Jahren mein Spannungsfeld als Frau, auf der einen Seite die Enkel, auf der anderen Seite die bereits hilfsbedürftige Mutter, dann wurde ich auch erneut wieder Partnerin...aber mit dem allmählichen Schwinden des Östrogens, des Hormons der weiblichen Hingabe und des mütterlichen Versorgungstriebs, kommt man tatsächlich schneller an seine Grenzen.
 
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