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Dvasia
Guest
Um den anderen thread nicht weiter mit OT zu beanspruchen, lager ich das mal aus.
Es geht um das gezielte Arbeiten mit männlichen und weiblichen Aspekten, vordergründig durch die Anrufung verschiedener Götter, Wesenheiten und die Frage ob die zugeschrieben Attribute wirklich den Geschlechtern zugehörig sind oder durch die Norm/Gesellschaft kultiviert und daher so wahrgenommen werden.
Schon.
Der gesellschaftliche Druck erzeugt zwar noch Rollenspiele, aber im Grunde genommen gibt es das typisch Weibliche und Männliche eben nur in genau diesen Rollenbildern.
Mit dem älter werden schaffen es Einige sich davon loszulösen, wenn sie überhaupt da hinein geboren wurden, zB rosa und blaue Strampler sind solche netten Anfänge der Konditionierung und Gehirnwäsche. Die Farbpsychologie ist in diesem Zusammenhang aufschlussreich.
Also:
Die unabhängige Frau die ihr Leben selbstständig in die Hand nimmt, besitzt in vielen Punkten die Attribute der Männlichkeit. Ich assoziiere gerade den Hammer von Thor mit ihrer Handlungsfähigkeit um das Bild zu unterstreichen mit dem ich der Meinung bin, dass diese Rollenbilder weit überholt sind.
Aber um den Text nicht in unermessliche Längen zu ziehen, belasse ich es bei diesem Beispiel.
Wer von den Damen hier hat sich denn mal mit solch einer typischen männlichen Energie verbunden? Oder wer von den Herren mit einer typisch Weiblichen? (ich glaub der @.:K9:. kann da mitreden bezüglich dunkler Anima?)
Ist das in der magischen Praxis in oder will man auch da den typischen Göttern in ihrer Perfektion (also deutliche Geschlechterunterscheidung) näher kommen?
Oder unterscheidet man die Attribute in Geschlechtern damit man das greifbarer machen kann in der Praxis?
Wo liegt deiner Meinung nach der Unterschied zwischen den Archetypen und normalen Geschlechterrollen?
Wenn ich mir so die Aspekte anschaue, dann komme ich auf denselben Nenner, verstehst? Aber vielleicht schwebt dir etwas bestimmtes im Kopf herum? Was denn??? ^^
Es sind natürlich alle eingeladen mit zu plaudern
Es geht um das gezielte Arbeiten mit männlichen und weiblichen Aspekten, vordergründig durch die Anrufung verschiedener Götter, Wesenheiten und die Frage ob die zugeschrieben Attribute wirklich den Geschlechtern zugehörig sind oder durch die Norm/Gesellschaft kultiviert und daher so wahrgenommen werden.
Findest du, dass die überholt sind?
Schon.
Der gesellschaftliche Druck erzeugt zwar noch Rollenspiele, aber im Grunde genommen gibt es das typisch Weibliche und Männliche eben nur in genau diesen Rollenbildern.
Mit dem älter werden schaffen es Einige sich davon loszulösen, wenn sie überhaupt da hinein geboren wurden, zB rosa und blaue Strampler sind solche netten Anfänge der Konditionierung und Gehirnwäsche. Die Farbpsychologie ist in diesem Zusammenhang aufschlussreich.
Also:
Die unabhängige Frau die ihr Leben selbstständig in die Hand nimmt, besitzt in vielen Punkten die Attribute der Männlichkeit. Ich assoziiere gerade den Hammer von Thor mit ihrer Handlungsfähigkeit um das Bild zu unterstreichen mit dem ich der Meinung bin, dass diese Rollenbilder weit überholt sind.
Aber um den Text nicht in unermessliche Längen zu ziehen, belasse ich es bei diesem Beispiel.
Wer von den Damen hier hat sich denn mal mit solch einer typischen männlichen Energie verbunden? Oder wer von den Herren mit einer typisch Weiblichen? (ich glaub der @.:K9:. kann da mitreden bezüglich dunkler Anima?)
Ist das in der magischen Praxis in oder will man auch da den typischen Göttern in ihrer Perfektion (also deutliche Geschlechterunterscheidung) näher kommen?
Oder unterscheidet man die Attribute in Geschlechtern damit man das greifbarer machen kann in der Praxis?
Ich mach da andere Erfahrungen. Ich unterscheide zb. auch die verschiedenen Energien einer Gottheit/Wesen/etc. und arbeite gezielt damit. Manchmal werde ich auch überrascht mit einem Aspekt, kommt auch vor. Es gibt sehr viele Fascetten des Weiblichen und Männlichen. Alles natürlich auf der Ebene der Archetypen und nicht normalen Geschlechterrollen gemeint.
Wo liegt deiner Meinung nach der Unterschied zwischen den Archetypen und normalen Geschlechterrollen?
Wenn ich mir so die Aspekte anschaue, dann komme ich auf denselben Nenner, verstehst? Aber vielleicht schwebt dir etwas bestimmtes im Kopf herum? Was denn??? ^^
Es sind natürlich alle eingeladen mit zu plaudern