Was will er von mir?

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Oops, wie lange schon?

Sorry, bin gerade selbst etwas orientierungslos.
Entweder, ich habe hier etwas komplett überlesen,
oder da war intuitiv etwas ganz anderes am köcheln...
Das ist hier nicht zu lesen,aber in den etlichen anderen Threads der TE mit der immer gleichen Thematik,um die sich schon einige Kartenleger mit grosser Geduld sehr bemüht hatten..
 


Gesamtquersumme

Hallo @Adais0105!

Kannst du mir sagen, was die Karten mir sagen wollen...
Und dass wir uns gegenüber stehen, was kann das heißen?

Dass ihr euch gegenübersteht spricht schon noch dafür, dass ihr euch beiderseits noch nicht vergessen habt und jeder von euch schon noch an den jeweils anderen denkt.

Dies muss jedoch nicht zwingend zugleich auch bedeuten, dass ihr wieder in eine engere Beziehung miteinander gehen werdet, da eigentlich doch jedem von euch beiden klar ist, dass ihr eure Empfindungen füreinander nicht wirklich werdet ausleben können, und zwischen euch nichts ungehindert und problemlos wird wachsen können.

Ja, ihr schaut euch in deiner 9-er-Legung gegenseitig an, habt den jeweils anderen also noch recht deutlich im Blick.

Jetzt das große ABER:

Du liegst in deiner Legung an 8. Stelle und damit im 8. Kartenhaus, welches wegen der Ziffer 8 dem Sarg (8) zugeordnet ist.

Du bist also trotz deiner in dir empfundenen Nähe zu dem anderen Mann (Dame, die direkt auf den Herrn blickt) gleichwoh nicht glücklich (Dame im 8. Haus des Sarges), fühlst Dich ohnmächtig der Situation fast schon ausgeliefert (Dame im 8. Haus des Sarges) und kannst nicht wirklich etwas in Deinem Sinne aktiv beeinflussen (8. Haus des Sarges, welcher zugleich häufig eine nicht gewollte und nicht gewünschte Passivität und einen Stillstand zum Ausdruck bringen kann, obwohl man eigentlich viel lieber dasjenige oder denjenigen zurückhaben möchte, den man verloren hat (Sarghaus).

Der andere Mann, dem Deine Frage galt, hier also der Herr (28), liegt wiederum an 7. Stelle in deiner Legung und damit im 7. Haus der dieser Ziffer zugeordneten Schlange (7), die vielfach eine andere Frau darstellen kann wegen der auf dieser Schlangen-Karte zugleich abgebildeten Kreuz-Dame aus dem Skat.

Dieser Mann (Herr) hat sich also kartenmässig in das eigene Haus der Schlange (7. Haus), also der anderen Frau, gelegt, ist also nicht frei und verfügbar für Dich, sondern anderweitig unterwegs, was Du ja auch weißt.

Darüber hinaus hat sich die Schlange (7) zusätzlich auch noch einmal ganz offen in dein Kartenblatt gelegt, spielt also in eurer Verbindung eine nicht unwesentliche Rolle.

Und nicht nur diese: In deiner Legung zeigt sich auch noch eine weitere potentielle männliche Personenkarte, und zwar der Bär (15), den du als die Dame (29) ebenfalls noch in deinem Hinterkopf hast (Bär diagonal oberhalb der Dame in ihrem Hinterkopf), und in dem ich deshalb jetzt mal deinen eigenen Ehemann vermuten würde.

In deinem Kartenblatt liegen also nicht nur du als die Dame (29) und der andere Mann als der Herr (28), dem Deine Frage galt und auf den du nach wie vor deinen Blick gerichtet hast, sondern zugleich auch eure jeweiligen Partner, die in eurer Viererkonstellation eben auch eine entscheidende Rolle spielen und von dir und dem anderen Mann eben nicht völlig außer Betracht gelassen werden können.

Und das ist Euch beiden auch eigentlich sehr bewusst, liegen sowohl die Schlange (7) als auch der Bär (15) als die jeweils anderen Partner sowohl oberhalb der Dame (29) als auch des Herrn (28) und damit in deren beider Gedanken- und Bewusstseinsebene.

Und auch die von dem Herrn (28) ausgehende Diagonale Herr (28) - Sonne (31) - Turm (19) lässtfür mich darauf schließen, dass diesem anderen Mann (Herr) eben nur zu bewusst ist (Karten oberhalb von ihm in seiner Bewusstseinsebene), dass ein strahlendes Glück (Sonne) mit Dir (Herr -> Dame) im Aussen nicht lebbar ist (Turm im
Sinne eines Elfenbeinturmes, der eine Grenzmauer zwischen dem Inneren und dem Äußeren zieht - die Sonne (31) wird sozusagen im bildlichen Sinne hinter dicke, kalte Steinmauern (Turm) ver- und eingeschlossen).

Auch symbolisiert derTurm (19) nicht selten Regeln und Verpflichtungen (z. B. frühere Grenztürme, an denen kontrolliert wurde, ob jemand, der eine Grenze passieren wollte, auch alle notwendigen Papier besitzt und sich auch sonst an alle vorgegebenen Regeln und Verpflichtungen gehalten hat), denen dieser andere Mann (Herr) sich wohl unterworfen sieht (Turm oberhalb des Herrn => eine höher liegende Karte hat grundsätzlich mehr Gewicht und Einfluss auf eine tiefer liegende Karte => der tiefer liegende Herr (28) vermag den auf seinen Schultern lastenden Regeln (Turm) und Verpflichtungen (Turm) nicht wirklich etwas entgegen zu setzen.

Auch die Gesamtquersummenkarte des Fuchses (14) legt nahe, dass der andere Mann (Herr), nach dem du fragst, es als falsch (Fuchs) und unrichtig (Fuchs) ansieht, die Sache mit dir fortzusetzen und zu vertiefen. Darin sieht er wohl auch eine nicht zu unterschätzende Gefahr und Falle für sich, in die er jedoch nicht tappen möchte (die rote Fellfarbe des Fuchses kann auch an ein rot loderndes Feuer erinnern, an welchem sich der an sich schlaue Fuchs jedoch nicht seine Pfoten verbrennen möchte).
 
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Gesamtquersumme

Hallo @Adais0105!




Dass ihr euch gegenübersteht spricht schon noch dafür, dass ihr euch beiderseits noch nicht vergessen habt und jeder von euch schon noch an den jeweils anderen denkt.

Dies muss jedoch nicht zwingend zugleich auch bedeuten, dass ihr wieder in eine engere Beziehung miteinander gehen werdet, da eigentlich doch jedem von euch beiden klar ist, dass ihr eure Empfindungen füreinander nicht wirklich werdet ausleben können, und zwischen euch nichts ungehindert und problemlos wird wachsen können.

Ja, ihr schaut euch in deiner 9-er-Legung gegenseitig an, habt den jeweils anderen also noch recht deutlich im Blick.

Jetzt das große ABER:

Du liegst in deiner Legung an 8. Stelle und damit im 8. Kartenhaus, welches wegen der Ziffer 8 dem Sarg (8) zugeordnet ist.

Du bist also trotz deiner in dir empfundenen Nähe zu dem anderen Mann (Dame, die direkt auf den Herrn blickt) gleichwoh nicht glücklich (Dame im 8. Haus des Sarges), fühlst Dich ohnmächtig der Situation fast schon ausgeliefert (Dame im 8. Haus des Sarges) und kannst nicht wirklich etwas in Deinem Sinne aktiv beeinflussen (8. Haus des Sarges, welcher zugleich häufig eine nicht gewollte und nicht gewünschte Passivität und einen Stillstand zum Ausdruck bringen kann, obwohl man eigentlich viel lieber dasjenige oder denjenigen zurückhaben möchte, den man verloren hat (Sarghaus).

Der andere Mann, dem Deine Frage galt, hier also der Herr (28), liegt wiederum an 7. Stelle in deiner Legung und damit im 7. Haus der dieser Ziffer zugeordneten Schlange (7), die vielfach eine andere Frau darstellen kann wegen der auf dieser Schlangen-Karte zugleich abgebildeten Kreuz-Dame aus dem Skat.

Dieser Mann (Herr) hat sich also kartenmässig in das eigene Haus der Schlange (7. Haus), also der anderen Frau, gelegt, ist also nicht frei und verfügbar für Dich, sondern anderweitig unterwegs, was Du ja auch weißt.

Darüber hinaus hat sich die Schlange (7) zusätzlich auch noch einmal ganz offen in dein Kartenblatt gelegt, spielt also in eurer Verbindung eine nicht unwesentliche Rolle.

Und nicht nur diese: In deiner Legung zeigt sich auch noch eine weitere potentielle männliche Personenkarte, und zwar der Bär (15), den du als die Dame (29) ebenfalls noch in deinem Hinterkopf hast (Bär diagonal oberhalb der Dame in ihrem Hinterkopf), und in dem ich deshalb jetzt mal deinen eigenen Ehemann vermuten würde.

In deinem Kartenblatt liegen also nicht nur du als die Dame (29) und der andere Mann als der Herr (28), dem Deine Frage galt und auf den du nach wie vor deinen Blick gerichtet hast, sondern zugleich auch eure jeweiligen Partner, die in eurer Viererkonstellation eben auch eine entscheidende Rolle spielen und von dir und dem anderen Mann eben nicht völlig außer Betracht gelassen werden können.

Und das ist Euch beiden auch eigentlich sehr bewusst, liegen sowohl die Schlange (7) als auch der Bär (15) als die jeweils anderen Partner sowohl oberhalb der Dame (29) als auch des Herrn (28) und damit in deren beider Gedanken- und Bewusstseinsebene.

Und auch die von dem Herrn (28) ausgehende Diagonale Herr (28) - Sonne (31) - Turm (19) lässtfür mich darauf schließen, dass diesem anderen Mann (Herr) eben nur zu bewusst ist (Karten oberhalb von ihm in seiner Bewusstseinsebene), dass ein strahlendes Glück (Sonne) mit Dir (Herr -> Dame) im Aussen nicht lebbar ist (Turm im
Sinne eines Elfenbeinturmes, der eine Grenzmauer zwischen dem Inneren und dem Äußeren zieht - die Sonne (31) wird sozusagen im bildlichen Sinne hinter dicke, kalte Steinmauern (Turm) ver- und eingeschlossen).

Auch symbolisiert derTurm (19) nicht selten Regeln und Verpflichtungen (z. B. frühere Grenztürme, an denen kontrolliert wurde, ob jemand, der eine Grenze passieren wollte, auch alle notwendigen Papier besitzt und sich auch sonst an alle vorgegebenen Regeln und Verpflichtungen gehalten hat), denen dieser andere Mann (Herr) sich wohl unterworfen sieht (Turm oberhalb des Herrn => eine höher liegende Karte hat grundsätzlich mehr Gewicht und Einfluss auf eine tiefer liegende Karte => der tiefer liegende Herr (28) vermag den auf seinen Schultern lastenden Regeln (Turm) und Verpflichtungen (Turm) nicht wirklich etwas entgegen zu setzen.

Auch die Gesamtquersummenkarte des Fuchses (14) legt nahe, dass der andere Mann (Herr), nach dem du fragst, es als falsch (Fuchs) und unrichtig (Fuchs) ansieht, die Sache mit dir fortzusetzen und zu vertiefen. Darin sieht er wohl auch eine nicht zu unterschätzende Gefahr und Falle für sich, in die er jedoch nicht tappen möchte (die rote Fellfarbe des Fuchses kann auch an ein rot loderndes Feuer erinnern, an welchem sich der an sich schlaue Fuchs jedoch nicht seine Pfoten verbrennen möchte).
Vielen Dank für diese Erklärungen. Sie leuchten mir ein. Du hast schon alles gesagt, was nur richtig sein kann. Danke 🤗
 
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