Sunny7
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- 27. Oktober 2021
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@Sabine_
Wow, vielen Dank. Nach deinem Text ist mir noch mehr aufgefallen. Ich mag deine Erklärungen.
Nach deinem Text habe ich schon fast mehr das Gefühl, ich wäre verdreht gewesen und nicht mein Umfeld. Die Situation an der Türschwelle:
Alles war an seinem Platz und als ich eintreten wollte, wurde ich verdreht. Ich fand sehr interessant, dass ich Musik gehört hab. Ich war misstrauisch und hab an diesem Punkt aufgehört einfach nur zuzusehen, was passiert.
Dann lag ich wieder in meinem Bett und wollte wieder an die Türschwelle aber es ging nicht. Tatsächlich war mein Zimmer richtig, ich lag richtig im Bett aber meine Bewegungen haben nicht zum Umfeld gepasst. Z.B. gerade aus bewegen wurde zu einer seitlichen Bewegung. Ich habs einfach nicht zur Tür geschafft. Ich hätte wahrscheinlich einfach nur beobachten sollen. Dazu passt, dass ich mich ausnahmsweise von außen gesehen habe, desto mehr ich versucht hab zu kontrollieren.
Mit der Türschwelle:
Früher war es immer so, dass ich im Bett aufgewacht bin und direkt irgendwer bei mir stand und ich es oft gruselig fand. Seit dem mein Selenit oben auf der Türkante liegt und ich das Zimmer gereinigt hab, wache ich zu 95% immer noch im Bett auf aber begebe mich dann an die Türschwelle und fühle erstmal rein, was mich dort wohl erwartet und verlasse dann mein sicheres Zimmer bewusst. Es fühlt sich für mich sicher an und ich habe dadurch das Gefühl, dass ich nicht mehr mit Reizen überflutet werde, in der gleichen Sekunde, in der ich ankomme.
Interessant finde ich...
Ich habe hier alle Erlebnisse notiert und sie finden bis jetzt um den 15.-17. eines Monats statt und dann nochmal gegen den 27. eines Monats.
Wow, vielen Dank. Nach deinem Text ist mir noch mehr aufgefallen. Ich mag deine Erklärungen.
Nach deinem Text habe ich schon fast mehr das Gefühl, ich wäre verdreht gewesen und nicht mein Umfeld. Die Situation an der Türschwelle:
Alles war an seinem Platz und als ich eintreten wollte, wurde ich verdreht. Ich fand sehr interessant, dass ich Musik gehört hab. Ich war misstrauisch und hab an diesem Punkt aufgehört einfach nur zuzusehen, was passiert.
Dann lag ich wieder in meinem Bett und wollte wieder an die Türschwelle aber es ging nicht. Tatsächlich war mein Zimmer richtig, ich lag richtig im Bett aber meine Bewegungen haben nicht zum Umfeld gepasst. Z.B. gerade aus bewegen wurde zu einer seitlichen Bewegung. Ich habs einfach nicht zur Tür geschafft. Ich hätte wahrscheinlich einfach nur beobachten sollen. Dazu passt, dass ich mich ausnahmsweise von außen gesehen habe, desto mehr ich versucht hab zu kontrollieren.
Mit der Türschwelle:
Früher war es immer so, dass ich im Bett aufgewacht bin und direkt irgendwer bei mir stand und ich es oft gruselig fand. Seit dem mein Selenit oben auf der Türkante liegt und ich das Zimmer gereinigt hab, wache ich zu 95% immer noch im Bett auf aber begebe mich dann an die Türschwelle und fühle erstmal rein, was mich dort wohl erwartet und verlasse dann mein sicheres Zimmer bewusst. Es fühlt sich für mich sicher an und ich habe dadurch das Gefühl, dass ich nicht mehr mit Reizen überflutet werde, in der gleichen Sekunde, in der ich ankomme.
Interessant finde ich...
Ich habe hier alle Erlebnisse notiert und sie finden bis jetzt um den 15.-17. eines Monats statt und dann nochmal gegen den 27. eines Monats.