Er hat ihr Hoffnungen gemacht, aber immer gegen die Wand laufen lassen. Das ist schlechte Behandlung. Und sie selbst hat sich auch schlecht behandelt, weil sie immer wieder gegen die Wand gelaufen ist, obwohl sie es besser wissen hätte können.
Nein, sie ist nur ganz am Anfang 2-3 mal gegen die Wand gelaufen, danach hielt sie sich konstant zurück.
Sie leidet ja nicht darunter. Das mag für einige schwer vorstellbar sein.
Es gibt auch Liebe und/oder Zuneigung das nicht zwangsläufig zu Leid führt, nur weil man keine Erfüllung durch den anderen erfährt.
Aber ja, wenn ich das mitbekäme, dass sie leidet, dann würde ich ihr sicher den gleichen Tipp geben.
Scheinbar gehts bei den beiden auch noch um etwas anderes.
Sie hat sich ja während der Zeit scheinbar verändert, wurde emotionsloser, distanzierter, etwas verbittert sozusagen, und ihr Strahlen ging verloren, etc.. was ja nach alle dem kaum hätte anders sein können.
Und nun galt es wieder zurückzufinden in die eigene Mitte und Liebe, in das Helle was sie zuvor austrahlte, und das ist imgrunde auch das was er (für sie) wollte, und wobei er sie versuchte zu unterstützen. Das verbindet die beiden (u.a.) ebenfalls. Es ist nicht alles Horror - die Kullisse war mehr ihr Horror.
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