Warum und wie wirkt das homöopathische Heilprinzip?

Während Homöopathie "Gleiches mit Gleichem" behandelt,
Ähnliches durch Ähnliches
Wer sich mit der Homöopathie auskennt, ermittelt das richtige Konstitutionsmittel auf anhieb
Falsch. Erst nach langen und intensiven Gesprächen.
Ich behandele nur Menschen, die keine Medis nehmen, da beide Verfahren parallel angewendet kontraproduktiv und deshalb Stress für den Körper sind.
Dann behandelst du die fast Gesunden.
Bei vielen Krankheiten ist das Absetzen bzw. Weglassen von Medikamenten lebensgefährlich.
Beide Methoden können von ausgebildeten Ärzten parallel verordnet werden.
 
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Während Homöopathie "Gleiches mit Gleichem" behandelt
Mit dem richtigen homöopathischen Konstitutionsmittel (Heilinformation), welches der Frequenz der Grund-Blockade entspricht, wird diese aufgehoben
Auf diese Weise verschwinden nach und nach alle Symptome
Wer sich mit der Homöopathie auskennt, ermittelt das richtige Konstitutionsmittel auf anhieb und heilt die Wurzel.
Würde die Ursache mit dem richtige Konsti-Mittel behandelt, würde die Diabetes heilen.
Die sog. "Erstverschlimmerung". Sie ist der Anzeiger dafür, dass das Mittel richtig gewählt ist, aber auch, dass die Potenz vermutlich zu hoch gewählt ist.
Ich höre ein Poltern, Ihr auch?
Ist Herr Hahnemann, der sich im Grabe dreht.
So einen geballten Unsinn muss man sich erstmal ausdenken.
Ich kann gut verstehen, dass manch einer die Homöopathie ablehnt, wenn selbsternannte Experten sie auf diese Weise ad absurdum führen.
 
Homöopathie vs Allopathie

Während Homöopathie "Gleiches mit Gleichem" behandelt, unterdrückt/blockiert man mit Allopathie die Symptomatik.


Ich würde das nicht so über einen Kamm scheren. Grundsätzlich sind Medikamente dort, wo der Körper lediglich Unterstützung braucht um mit einem Problem fertig zu werden tatsächlich angebracht. Dass damit verantwortungsvoll umgegangen werden muss, was leider in der Medizin allzu oft nicht der Fall ist, steht auf einem anderen Blatt.

Und die Frage, ob man tatsächlich eine Ursache oder nur eine Symptomatik behandelt stellt sich quer über alle Bereiche. Denn auch in der Energiearbeit oder Alternativmedizin werden immer wieder ganz locker Symptome behandelt, ohne sich um die Ursachen zu kümmern. Bzw. natürlich auch dann, wenn bei manchen Erscheinungsbildern (z.B. mechanischen Schäden) nur eine Linderung oder Nachbehandlung, jedoch keine direkte Behandlung der Ursache möglich ist.


Jedes chronische Symptom hat eine Ursache: eine Blockade in unserem elektromagnetischen Biofeld (Energiekörper).


Auch da sind wir mittlerweile etwas weiter. Jedes chronische Symptom hat eine Ursache in der Fehlsteuerung des Systems. Das kann entweder eine physische Ursache sein, oder aber eine psychische Ursache. Sowohl physische also auch psychische Abweichungen repräsentieren sich im Biofeld.

Der Begründer der Homöopathie Hahnemann erklärte:
"… dass alle Krankheiten und Verstimmungen, die ein Mensch hat, eine gemeinsame Ursache haben - ein Grundproblem, eine Grundschwächung, was er als Verstimmung der Lebenskraft beschreibt. Er sagt, ohne die Grundverstimmung können keine Krankheiten entstehen ..."


Das ist nach wie vor völlig richtig. Wobei man heute eben bereits unterscheiden kann ... ein Organ kann deshalb zu wenig/zu viel einer benötigten Substanz produzieren, weil das Organ physisch beschädigt ist (tatsächliche Beschädigung oder Zellzerstörung), oder es kann fehlerfahft arbeiten, weil es fehlerhaft gesteuert wird, oder weil dem Organ selber für seine korrekte Funktion Ressourcen fehlen.

Und das ist das Problem der heutigen Medizin. Sie sieht, dass ein Organ schlecht arbeitet, und macht dieses Organ dafür verantwortlich. Nun wäre die logische Konsequenz, zu versuchen die Ursache zu finden, und das Organ wieder zu korrekter Funktion zu bringen. Nur genau das tut die Medizin eben nicht. Sondern sie versucht die Funktion des Organs durch Medikamente zu ersetzen ... was letztlich dem Organ noch mehr schadet und die Patienten zur Dauermedikation ( = Gewinn für die Pharmaindustrie) bringt.


Durch meine eigenen Erfahrungen und Erkenntnisse mit der Anwendung der Homöopathie kam ich zu demselben Schluss.
Ich bezeichne das Grundproblem als "Kernthema", "Kerntrauma" oder "Basistrauma", auf welchem alle weiteren Blockaden (Resonanzmuster) basieren.

Die Basis-Blockade spiegelt ein Kerntrauma wider, welches zu einer emotionalen Erstarrung führt. Der durch das Trauma verdrängte Selbstaspekt entspricht einer bestimmten Schwingungsfrequenz. Wenn wir etwas verdrängen, erstarrt es in seiner Schwingung und wird zu einer Blockade, welche sich als Symptom widerspiegelt.


Es erstarrt nicht, sondern die Bioenergie verändert/verringert sich, weil der zugehörige Bioprozess nicht mehr vollwertig abläuft. Genau jene Diagnostik, mit der jeder Energetiker arbeitet.


Mit dem richtigen homöopathischen Konstitutionsmittel (Heilinformation), welches der Frequenz der Grund-Blockade entspricht, wird diese aufgehoben.
Alle weiteren Blockaden (durch Verdrängung entstanden) "hängen" wie an einer Perlenkette an der ersten "dran" und werden somit ebenfalls aufgehoben. Auf diese Weise verschwinden nach und nach alle Symptome.


Das ist etwas, das ich mir erlaube auch in der Homöopathie anzuzweifeln. Was man dazu wissen muss ist, dass es auch energetische Methoden in diese Richtung gibt. Sie dienen primär dazu, dem Körper zu ermöglichen Ressourcendepots zu öffnen, um bestehende Unterversorgungen temporär abzudecken. Das KANN natürlich auf physischer Ebene zu einer Heilung beitragen. Ich denke weitaus hilfreicher ist jedoch auch hier der Dialog mit dem Klienten, das bewusst machen von Themen. Auf Auraebene dann natürlich auch die Interferenz mit bestehenden Schwingungen in höheren Auraschichten, die ggf. Rückwirkungen auf psychische Vorgänge hat.

Mein Standpunkt ist hier (auch aus der Erfahrung heraus), dass Homöopathie zwar hilfreich ist, aber ohne das Gespräch mit dem Klienten, der Themenfindung und Bearbeitung (also nur das Wässerchen alleine) maximal unterstützend tätig ist, aber kein Heilmittel an sich ist.


 
Denn auch in der Energiearbeit oder Alternativmedizin werden immer wieder ganz locker Symptome behandelt, ohne sich um die Ursachen zu kümmern.

Das ist leider wahr. Daher arbeite ich bei chronischen Symptomen nur konstitutionell, also ganzheitlich d.h. ursächlich und niemals symptomatisch!
 
Zuletzt bearbeitet:
aber kein Heilmittel an sich ist.
Das homöopathische Konstitutionsmittel IST ein Heilmittel!
Es bleibt jedem überlassen, ob er das glauben will oder nicht. ICH weiss es mit Sicherheit!
Es ist nicht nur EIN Heilmittel, sondern DAS Heilmittel und es wird alles heilen, was "unheil" ist, wenn man es korrekt anwendet!
Jedoch gibt es nur Ausnahmen, welche fähig sind, dass richtige Konsti-Mittel zu erkennen. Und dazu gehöre ich.
An mir sind zig Homöopathen gescheitert, mein Konsti-Mittel zu finden. Ich habe es dann irgendwann selber erkannt und behandele mich und andere Menschen erfolgreich.

Aber auch in der Homöopathie kann man sehr viel falsch machen, falsch behandeln. Deswegen hat die Homöopathie bei vielen einen so schlechten Ruf. Es wird damit verwechselt, dass die Homöopathie das Problem ist; tatsächlich sind die Homöopathen und Ärzte schlicht inkompetent. Das weiss ich aus eigener Erfahrung, da mir seinerzeit eine Ärztin das falsche Konsti-Mittel verabreichte und von Menschen, die zu mir kommen, nachdem sie falsch behandelt wurden.
Da die meisten Homöopathen unfähig sind, das richtige Mittel zu erkennen, behandeln sie falsch und/oder symptomatisch.
Dieser Tage schrieb mich eine Frau an, ob ich ihr helfen könne, ihr Mittel zu finden, da sie und ihr Homöopath mit ihrem Latein am Ende wären. Und es gelang mir, aufgrund ihres Fotos, das passende Mittel zu finden.

Ich bin eine der wenigen, die das homöopathische Wirkprinzip verstanden haben ... in aller Bescheidenheit selbstverständlich ... :D :p
 
Wenn Max sich in Anna verliebt und nicht in Inge, ist das dann ein materieller Vorgang, der materiell verursacht wurde?
 
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