Warum und wie wirkt das homöopathische Heilprinzip?

AlphaOmega71

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wenn ichs dir sage, muss ich dich töten
Homöopathie vs Allopathie

Während Homöopathie "Gleiches mit Gleichem" behandelt, unterdrückt/blockiert man mit Allopathie die Symptomatik.

Jedes chronische Symptom hat eine Ursache: eine Blockade in unserem elektromagnetischen Biofeld (Energiekörper).

Der Begründer der Homöopathie Hahnemann erklärte:

"… dass alle Krankheiten und Verstimmungen, die ein Mensch hat, eine gemeinsame Ursache haben - ein Grundproblem, eine Grundschwächung, was er als Verstimmung der Lebenskraft beschreibt. Er sagt, ohne die Grundverstimmung können keine Krankheiten entstehen ..."

Durch meine eigenen Erfahrungen und Erkenntnisse mit der Anwendung der Homöopathie kam ich zu demselben Schluss.
Ich bezeichne das Grundproblem als "Kernthema", "Kerntrauma" oder "Basistrauma", auf welchem alle weiteren Blockaden (Resonanzmuster) basieren.

Die Basis-Blockade spiegelt ein Kerntrauma wider, welches zu einer emotionalen Erstarrung führt. Der durch das Trauma verdrängte Selbstaspekt entspricht einer bestimmten Schwingungsfrequenz. Wenn wir etwas verdrängen, erstarrt es in seiner Schwingung und wird zu einer Blockade, welche sich als Symptom widerspiegelt.

Mit dem richtigen homöopathischen Konstitutionsmittel (Heilinformation), welches der Frequenz der Grund-Blockade entspricht, wird diese aufgehoben.
Alle weiteren Blockaden (durch Verdrängung entstanden) "hängen" wie an einer Perlenkette an der ersten "dran" und werden somit ebenfalls aufgehoben. Auf diese Weise verschwinden nach und nach alle Symptome.

Wie bei einem Baum, dessen Wurzel erkrankt ist, heilt es diesen nicht, wenn man Blätter, Zweige, Äste absägt. Heilt man die Wurzel, heilt man den ganzen Baum.
 
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Der Begründer der Homöopathie Hahnemann erklärte:
"… dass alle Krankheiten und Verstimmungen, die ein Mensch hat, eine gemeinsame Ursache haben - ein Grundproblem, eine Grundschwächung, was er als Verstimmung der Lebenskraft beschreibt. Er sagt, ohne die Grundverstimmung können keine Krankheiten entstehen ..."
Ein Grundproblem zieht weitere Probleme nach sich, weshalb es schwierig ist, aus all diesen Problemen die eigentliche Ursache auffinden zu können, man muss wie ein Detektiv vorgehen. Ist sie aber gefunden, so schätze ich, wird es bei einer einzigen Gabe des Konstitutionsmittels nicht bleiben können, sondern es bedarf sicher einer längeren Behandlung, da die Psyche sich ja lange mit ihren Problemen gewissermaßen arrangiert, sich ihnen angepasst hat und sie daher Zeit zur Regeneration braucht, all die Last abzulegen.
 
Wie bei einem Baum, dessen Wurzel erkrankt ist, heilt es diesen nicht, wenn man Blätter, Zweige, Äste absägt. Heilt man die Wurzel, heilt man den ganzen Baum.
Wenn sich die Krankheit über die Äste, durch den Stamm frisst, nutzt es nicht die Wurzel zu behandeln, da hätte man dann doch besser die Äste abgeschnitten. Du kannst ohne das Symptom der Krankheit zu beachten nicht entscheiden wo du eine Behandlung ansetzt.
 
Wie bei einem Baum, dessen Wurzel erkrankt ist, heilt es diesen nicht, wenn man Blätter, Zweige, Äste absägt. Heilt man die Wurzel, heilt man den ganzen Baum.
Also, auch die Schulmedizin würde so sicher nicht vorgehen. Hat z.B. jemand eine Fresssucht, liegt das Problem homöopathisch doch eher im seelischen Bereich, aber die Schulmedizin kann auf körperlich-materieller Ebene empfehlen, das Grundübel, den Magen nämlich, operativ zu verkleinern.

Wenn sich die Krankheit über die Äste, durch den Stamm frisst, nutzt es nicht die Wurzel zu behandeln, da hätte man dann doch besser die Äste abgeschnitten. Du kannst ohne das Symptom der Krankheit zu beachten nicht entscheiden wo du eine Behandlung ansetzt.
Das verstehe ich nicht. Die Krankheit beginnt im Beispiel von AlphaOmega71 ja in der Wurzel und steigt dann erst hinauf. Im Sinne der Schulmedizin würde analog im Beispiel von mir oben vielleicht was von der Wurzel weggeschnitten werden, dort nämlich, wo das Übel sich konzentriert, etwa wie bei einem Krebsgeschwulst. Im Sinne der Homöopathie wäre eine "Wurzelbehandlung" angemessen. So kann es sein, dass es sich seelisch dabei um eine Entwurzelung gehandelt hat, deren Problematik sich in weitere Bereiche des Seelenlebens hineinfrisst und die des äußeren Lebens beeinflussend einschränkt.
 
Es ist logisch, dass, wenn der Krankheitsverlauf schon so weit fortgeschritten ist, dass quasi bereits der ganze Baum abstirbt, es dann zu spät ist.
Hätte man gleich die Wurzel behandelt und geheilt, wäre es nie soweit gekommen. Stattdessen werden eben immer die Äste gestutzt und/oder vergiftet, bis nichts mehr von dem Baum übrig ist und er ab-stirbt.

Wer sich mit der Homöopathie auskennt, ermittelt das richtige Konstitutionsmittel auf anhieb und heilt die Wurzel.
Jedoch sollte man nicht warten, bis der Baum schon fast tot ist. Dann reicht die Lebenskraft/Selbstheilungskraft nicht mehr dafür aus, den Baum zu heilen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Beispiel Baum:

Die Wurzel und ihr Umfeld müssen behandelt werden.
Zusätzlich würde ich den Baum durch Entfernen einiger Äste entlasten damit die gesunden und die kranke Wurzel nicht zu viel arbeiten müssen.

Meine:
Bei Diabetes hilft es das Übergewicht (wenn vorhanden) zu verringern und die Ernährung anzupassen. Dann können die Medikamente reduziert werden, manchmal sogar überflüssig werden.

Homöopathische Mittel können zuerst einmal den Zustand verschlimmern, er wird akut. Es wird danach oft besser und heilt ab.
Also geht die H. zurück auf den Ausgangspunkt der Krankheit und hilft dem Körper bei der Heilung indem sie auf einem anderen, besseren Weg zur Gesundheit abbiegt.
 
Bei Diabetes hilft es das Übergewicht (wenn vorhanden) zu verringern und die Ernährung anzupassen.
Diabetes ist keine Ursache, sondern ein Symptom.
Würde die Ursache mit dem richtige Konsti-Mittel behandelt, würde die Diabetes heilen.
Selbstverständlich ist gesunde Ernährung immer zuträglich.
Homöopathische Mittel können zuerst einmal den Zustand verschlimmern, er wird akut.
Die sog. "Erstverschlimmerung". Sie ist der Anzeiger dafür, dass das Mittel richtig gewählt ist, aber auch, dass die Potenz vermutlich zu hoch gewählt ist.
 
So,
nachdem ich die Diabetes ins Gespräch gebracht habe hänge ich mich nun weit aus dem Fenster und sage:

In spätestens 15 Jahren wird man auf einfache und schnelle Art Bauchspeicheldrüsen, die ihre Arbeit eingestellt haben, wieder mobilisieren können. Typ II

Des weiteren wird man unter anderem mit der Genschere Crispr Bauchspeicheldrüsen aus den Zellen des jeweiligen Patienten züchten können. Typ I
 
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