Warum musste John F. Kennedy sterben?

Hi Maud! :)

Maud schrieb:
Lieber Achilleus

In Jedem deiner Worte hast du zweivelos recht, aus deiner sicht.

Es geht mir nicht darum Recht zu haben, mehr darum dich zu fragen, was du mit deinen Beobachtungen bezwecken willst. :)

Bei mir sieht es ein wenig anders aus, Ich bin 71 und diese Geschichten interesieren mich. Ich lese diese Geschichte und Schreibe darüber, weil es mir einfach freude macht.

Das finde ich gut, so lange du niemanden damit belehrst und behauptest, es sei so geschehen. :)


Es macht mir einfach freude am P.C. zu sitzen, lesen, und die Beiträge zu schreben. Ich hoffe doch nich das meine Beiträge ein Ergernis für dich darstellen.

Nein, das tun sie sicher nicht. Jeder hat ein Recht sich mitzuteilen. ;)

Lg

Achilleus
 
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Hallo Maud,

Maud schrieb:
Hay lazpel warum lese ich dich so gerne?

Das ist eine gute Frage.

Also ich lese Dich gern, weil Du einigen Menschen einen Spiegel vorhälst. Und die das nicht mal merken.

Gruß,
lazpel
 
Das Buch indem diese Geschichte über Kennedy und seine Ermordung drin steht, habe ich gelesen. Heißt: DIE APOKALYPTISCHEN REITER und wurde geschrieben von Milton William Cooper. Herausgeber: Edition Pandora. Über ihn kann man sich einiges aus dem Internet ziehen. Als er das Buch schrieb, hatte er schon zwei Mordanschläge selbst überlebt, inzwischen ist er tot (vor seinem Haus erschossen). Die Übersetzung ist sehr laienhaft und etwas ungeordnet geschrieben, der Autor selber ist kein Intellektueller. Aber er hatte sich bei der Navy hochgearbeitet und dort irgendwann Zugang zu Geheimakten bekommen, die ihn dermaßen umgehauen haben, dass er das Buch schreiben MUSSTE und es dann etwas panisch unter die Menschen brachte. Der Mann wirkt in seiner Art autentisch.
Ich schließe seine Mitteilungen, die er zum Teil belegt, nicht aus.

lg Kalihan
 
Kalihan schrieb:
Das Buch indem diese Geschichte über Kennedy und seine Ermordung drin steht, habe ich gelesen. Heißt: DIE APOKALYPTISCHEN REITER und wurde geschrieben von Milton William Cooper. Herausgeber: Edition Pandora. Über ihn kann man sich einiges aus dem Internet ziehen. Als er das Buch schrieb, hatte er schon zwei Mordanschläge selbst überlebt, inzwischen ist er tot (vor seinem Haus erschossen). Die Übersetzung ist sehr laienhaft und etwas ungeordnet geschrieben, der Autor selber ist kein Intellektueller. Aber er hatte sich bei der Navy hochgearbeitet und dort irgendwann Zugang zu Geheimakten bekommen, die ihn dermaßen umgehauen haben, dass er das Buch schreiben MUSSTE und es dann etwas panisch unter die Menschen brachte. Der Mann wirkt in seiner Art autentisch.
Ich schließe seine Mitteilungen, die er zum Teil belegt, nicht aus.

lg Kalihan


Hallo Kalihan

Nein das hätte ich nicht gewusst, Je mehr mann sich mitt diesen dingen befasst Um su werwirrender wird es.

Alles Liebe Maud
 
46 von 51 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:

5 von 5 Sternen Die Beseitigung des Autors bestätigt seine Thesen !, 16. Januar 2001
Rezensentin/Rezensent: Rezensentin/Rezensent aus Deutschland
Alle die dieses Buch als Science Fiction Roman abgestempelt haben, dürfen sich sehr getäuscht sehen, da der Autor Bill Cooper von s.g. "Men in Black" (Agenten der US Regieung) gewaltsam entführt worden ist. Man hat bis heute nichts mehr von ihm gehört, er läßt seine Frau und jungen Sohn praktisch mittellos zurück. Diese Information stammt aus einer zuverläßigen Quelle. Trauriger Weise muß man sagen, haben sich seine Thesen durch sein Verschwinden bestätigt. Er selbst behauptete in seinem Buch: "Sie werden mich nicht lebendig kriegen", dies bezog sich auf seinen Lebensstil, da er eine Schußwaffe immer in unmittelbarer Nähe bei sich hatte. Außerdem war Cooper nicht irgend ein realitätfremder Autor, er hat an Hand von Dokumenten seine Arbeit beim US Marinegeheimdienst in diesem Buch nachgewiesen, sowie überzeugend dargestellt, daß er Mitglied einer freimaurer Organisation gewesen war, die es ihm erst ermöglichte in dem Marinegeheimdienst an brisante Dokumente zu gelangen (u.a. Kennedy Ermordung). Schon Jahre vor seiner Entführung wurde ein Attentat auf ihn verübt, bei dem er eine Bein verlor, man sagte ihm damals, wenn er nicht aufhöre mit seinen Veröffentlichungen würde er beseitigt werden. Cooper versicherte diesen Regierungsagenten darauf hin er würde keine seiner konspirativen Thesen mehr veröffentlichen. Aber sein Gewissen ließ ihm keine Ruhe, so daß er u.a. dieses wichtige Buch veröffentlichte. Fast alle der belegten Quellen in seinem Buch sind verifizierbar, verständlicher Weise gibt es eben auch hoch brisante die nicht eingesehen werden können, da sie streng geheime Regierungsdokumenten entnommen wurden, aber dies macht sie deswegen nicht unglaubwürdiger. Alle Leser die sich durch die Ufo Sachen abgestoßen fühlen, sei gesagt, daß diese Information nicht extrem ist, es gibt weitaus radikalere zu diesem Thema. Wer sich außerdem weitgehender mit der Literatur dieser Thematik beschäftigt hat, (eben nicht nur 2-3 Bücher gelesen hat) wird wohl bestätigen können, daß Cooper keineswegs radikale Thesen aufstellt, sondern teilweise tiefgreifende Stücke zu dem enträtseln des konspirativen Puzzels beifügt. Fazit: Allen aufgeschlossenen Lesern kann man dieses Buch (nicht nur auf Grund der Entführung des Autors) nur wärmstens empfehlen. Es öffnet einem die Augen, und enthüllt die total entstellte und verleugnete Darstellung der Massenmedien zu diesm Thema.

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10 von 12 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:

4 von 5 Sternen Ein Augenöffner, 13. Juli 1999
Rezensentin/Rezensent: Dirk aus Baden Baden
Das Buch ist ein Augenöffner. Manches wirkt etwas abstrus. Sehr amerikanisch. Für europäische Verhältnisse sind die Bücher von Jonathan May Macht 1 und 2 wesentlich besser und vorallem mit Quellenangabe. Cooper verzichtet auf die Angabe seiner Quellen fast vollständig. Da Cooper die wichtigste Quelle von Jan von Helsing zu seien scheint, ist "Behold a pale horse" so der amerikanische Titel ein MUß. Die Geheimgesellschaften wären ohne Coopers Werk so nicht möglich gewesen.

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7 von 15 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:

2 von 5 Sternen Halbwissen fuer gelangweilte Amerikaner, 8. Januar 1999
Rezensentin/Rezensent: **** fremde eMail-Adresse entfernt *** aus Stuttgart, Deutschland
Bill Cooper vereint in diesem Buch alle zur Zeit kursierenden Verschwoerungstheorien Nordamerikas zu einem einzigen Brei. Da verschmelzen Aliens mit den Illuminati, die mit Hilfe der katholischen Kirche und russischen sowie US-Amerikanischen Geheimdienstkreisen unsere Kreditkarten, die Medien und geheime Technologien dazu benutzen, die Welt zu erobern.

"Behold a Pale Horse" ist bestimmt ein Buch, das mit seinem Halbwissen viele Amerikaner ueberzeugt. Aber das tut auch Hollywood und CNN.

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9 von 10 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:

2 von 5 Sternen Witzig und wahnsinnig, 20. Dezember 1998
Rezensentin/Rezensent: **** fremde eMail-Adresse entfernt *** aus Heilbronn, Deutschland
Die apokalyptischen Reiter

Milton William Cooper ist mit diesem Titel der Verbreitung der Verschwörungsthese nicht gerade behilflich.

Ausserirdische, die Menschen in US-Untergrundbasen kochen, im Blut der Menschen baden und das Menschenfleisch in Dosen verpackt an ihre Heimatplaneten senden sind doch sehr schwer vorstellbar, zumal die im Vergleich eher primitiven Erdenbürger das Klonen schon beherrschen. Die ETs könnten ihren wirtschaftlichen Sachverstand beweisen und anstatt der Fleischdosen die Gentechnik zum Heimatplaneten exportieren.

An alle nicht Eingeweihten! Es handelt sich hier NICHT um ein Science-Fiction-Werk sondern um ein Sachbuch, das laut Verschwörungstheoretiker Jan van Helsing "nur Fakten" enthält. Ein weiterer sogenannter Fakt ist, daß alle patriotischen Amerikaner an einem Feiertag in US-Konzentrationslager in Nordamerika verbracht werden. An alle "deutschen Patrioten", schon mal darüber nachgedacht, warum Dachau usw. noch stehen...;)

Sicherlich sind auch einige wenige interessante "Fakten" in diesem Buch zu finden, aber der restliche Schwachsinn macht die Glaubwürdigkeit wieder wett.

Dieses Buch ist empfehlenswert für jeden der Weltverschwörungen für Schwachsinn hält, wird er doch von Coopers "Fakten" in seiner Überzeugung bestätigt, diejenigen die sich jedoch um eine nüchterne Auseinandersetzung mit dem Thema bemühen, gerade im Bereich der Geschichtsforschung, in der die vorherrschende Hand, die des Zufalls sein soll, werden herb enttäuscht.

Fazit: So nicht Mister Cooper. Verschwörung hin oder her, aber zwischen Schwachsinn und Wahnsinn scheint kein Grat zu bestehen.

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marabu:rolleyes:
 
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