Warum leiden die meisten Magier an Selbstüberschätzung?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Die erzeugen imho ein Bühnenbild, wie Kulissen. Etwas, was es mir schwer macht.
 
Werbung:
Du kannst z.B: die Person selbst anschauen, dir ein inneres Bild vorstellen, oder ein Foto benutzen, wenn du jemanden fokussieren willst.
Es ist mehr oder weniger das selbe.
 
Ich glaube, dass das eine gute Definition ist.

Hallo,
die Definition ist nicht ganz falsch, allerdings
würde ich das nicht auf einen schlafähnlichen/
meditativen Zustand begrenzen. Tatsächlich
ist die Kreation weniger auf einen Bewusstseinszustand
als ein Bewustsein an sich angewiesen.


JvS
 
Zitat:Tatsächlich
ist die Kreation weniger auf einen Bewusstseinszustand
als ein Bewustsein an sich angewiesen.


Ja, in meiner alten Definition hatte ich das auch noch nicht drin.
Allerdings ist es schon sinnvoll, wenn es so dort steht.
 
Meditativ ist auch gar nicht näher geklärt, was ich nicht schlecht finde. Meditativ kann imho konzentriert oder dekonzentriert sein.

Bei konzentriert kommt es vor, dass es ein bisschen ist, als würde man das Zeichen berühren (z.B. die aufgezeichnete Sigill, die vor einem liegt.) Nicht dass ich das für ausschlaggebend hielte, aber eine interessante Erfahrung. Ist aber etwas anderes, als ein "traumähnlicher Zustand", zumindest für mich.

Traumähnlich ist für mich dieses ständige kurz vor in den Schlaf kippen, wo man mittels Intention noch manipulieren kann.

Wie so oft scheitert Kommunikation wohl an einheitlicher Definition. Den letzten Satz verstehe ich im Zusammenhang nicht, abgesehen davon, dass mir klar scheint, dass Kreation ein Bewusstsein benötigt, und dar das ständig gleiche Bewusstsein das ständig Gleiche kreiert scheint mir zumindest ein anderer Bewusstseinszustand (als der ständig gleiche) nicht unerheblich.
 
Hallo,
nein es ist nicht besonders sinnvoll,
weil faktisch gesehen falsch ist.
Tatsächlich sind ein Großteil der
Menschen magisch tätig in einem
Bewusstseinszustand der allgemein
als Wach bezeichnet wird. Wahrlich
ist das Bewusstsein ab dem Moment des
ersten Erwachen all zeit magisch
tätig. Einzig allein das Wissen darum
unterscheidet.


JvS
 
Dass die meisten Menschen in einem allgemein als wach zu bezeichnenden Bewusstseinszustand magisch tätig sind liegt aber vllt. daran, dass die Meisten auch keinen anderen Zustand kennen bzw. sich derer bewusst sind?
 
Faktisch ist jeder ein Magier, bzw. es ist nur EIN Magier (ein einziges Bewusstsein) und der Mensch ist selbst Vorstellung (und Hilfsmittel).

Ist aber auch unzweckmäßig.

Zitat: Den letzten Satz verstehe ich im Zusammenhang nicht, abgesehen davon, dass mir klar scheint, dass Kreation ein Bewusstsein benötigt, und dar das ständig gleiche Bewusstsein das ständig Gleiche kreiert scheint mir zumindest ein anderer Bewusstseinszustand (als der ständig gleiche) nicht unerheblich.

Der normale Bewussstseinszustand ist auf das ausgelegt was die Evolution ihm vorgegeben hat, und eher nicht darauf diese Grenzen zu überschreiten.

Zitat: Dass die meisten Menschen in einem allgemein als wach zu bezeichnenden Bewusstseinszustand magisch tätig sind liegt aber vllt. daran, dass die Meisten auch keinen anderen Zustand kennen bzw. sich derer bewusst sind?


Mit relativ großer Wahrscheinlichkeit kommt nicht viel dabei rum. Gerade am Anfang war es für mich sehr wichtig, dass ich mich eben nicht im Wachzustand inklusive normaler Sinneswahrnehmungen und Gedankengebäude bewege.
 
Sonnensüchtige;3459596 schrieb:
Sowas wie Carla Colunda die rasende Reporterin ???:lachen::lachen:

nee, roxanne heißt die hübsche reporterin unseres jungen helden (der, mit dem schlangenstab im profilbildchen, chrchr)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Werbung:
Die Konzeption der Erscheinungsform ist auch auf Überleben ausgerichtet (was wir Evolution nennen) und mehr nicht. Was nicht bedeutet, dass nicht mehr möglich ist.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben