Die Symbolik ist für mich Zerstörung von belastenden Situationen (welcher Art auch immer, zeigt sich bei mir als bedrohliches Szenario) und deren Auflösung (Zerstörung), der ich nicht entkommen kann. Wenn ich es dann lösen konnte, fallen solche Träume auch umgehend weg.
Hier versteh ich nicht ganz die Gleichsetzung von Lösung von Problemen zur Zerstörung allen Lebens. Warum solltest du vor der Lösung der Probleme Angst haben, warum sollte die Lösung von Problemen unausweichlich, zerstörerisch, angsteinflößend sein? Die Symbolik finde ich irgendwie unlogisch
.
Aber wenn sich das bei dir so darstellt, wird es wohl einen Grund haben.
Zufälle sind deshalb so faszinierend, weil sie manchmal eben so unglaublich sein können! Allerdings sind es immer noch Zufälle.
das meinst du vielleicht, weil dir noch nicht der richtige "Zufall", bzw die richtige Zufallskette begegnet ist
Es streitet ja keiner ab, dass vieles wirklich nur Zufälle sind, aber es gibt eben auch Zufälle, die nur im ersten Moment aussehen wie Zufälle, die aber im Ganzen gesehen eine Fügung sind, die eigentlich gar nicht anders hätte sein können.
Ein schöner Fund und ein schöner Traum.
Dazu hätte ich eine Idee:
Ein Ipod ist ein Gerät, das Rohdateien so umwandelt, daß sie akustisch
und optisch wahrgenommen werden können.
Auf den Traum bezogen könnte das Ipod der 'Übersetzer' für dich sein,
um zu sehen und zu hören und zu verstehen.
Eine interessante Idee. Was meinst du denn, wofür sie im echten Leben stehen könnte, bzw wie ich die Symbolik verwerten könnte?
Ich muss dazu sagen, dass ich es im Traum sehr bedauerlich fand, dass sich das Medaillon so verwandelt hat. vielleicht hat das ja auch noch eine Bedeutung.
@moonlight,
Ich habe keine Ängste, zumindest nicht, dass ich wüsste. Die Träume machen mir auch keine Angst, auch wenn man das vielleicht annehmen sollte, aber es sind keine richtigen Alpträume. Ich weiß halt in dem Moment, dass es das Ende ist, und dass ich es nicht ändern kann. Wichtig erscheint mir in dem Moment, dass ich die letzten Sekunden noch mit meiner Familie zusammen bin, weshalb ich schnell versuche, nach hause zu kommen.
Also ich kann bei mir schon deutliche Unterschiede in den Träumen feststellen und unterscheide mittlerweile zwischendrei Arten von Träumen. Einmal die normalen Seelenmüllverwertung, konfuser Kram ohne Sinn und Verstand, dann die Träume, die eine Symbolik haben, die mir was sagen wollen, und eben die Wahrträume.
Der Unterschied ist im Ablauf der Träume zu sehen.
Die ersten sind sehr durcheinander, meistens gibt es nur kurze Abschnitte mit "sinnvoller" Handlung, vieles erscheint einfach nur surreal und abstrakt.
Die Symbolträume sind zwar ähnlich gestrickt, auch oft sehr surreal, aber vom Erleben her intensiver, bleiben eher hängen, und zwar mit dem untrüglichen Gefühl, dass sie mir was sagen wollten.
Die Wahrträume haben eine durchgängig sinnvolle Handlung und nur wenige, bis garkeine surrealen Elemente, wirken eher, wie ein Fernsehfilm, in dem ich selber mit spiele, oft empfinde ich im Schlaf Gefühle wie Schmerz, Kälte, oder heftige Emotionen, daher beschäftigen mich diese Träume auch sehr nachhaltig.