Wahrnehmung und Stimmigkeit

Warum nicht? In einem Selbstverteidigungskurs gab es mal eine Übung, wo man mit verbundenen Augen einen "Angreifer" erst orten und dann (bevor er einen berührte) angreifen sollte. Man kann spüren, wo er ist (auch, wenn man ihn nicht sieht). Das war eine spannende Erfahrung....

Meine Bemerkung bezog sich ja auf die Problemstellung, Personen im dunklen Raum zu "sehen". Natürlich geht auch das, aber nur mit sehr viel Übung. Dann gehen sogar tote Objekte, wie man z.B. bei den Zen-Bogenschützen sieht.

Dein Versuch geht ja eher in die Richtung des Spürens. Und da ist es klar, einen Menschen kann ich spüren, so weit seine Aura reicht, und so fein ich ihn selber wahrnehmen kann. Und ich nehme an, diese Wahrnehmungsübung wird auch in Richtung Konzentration auf Feinwahrnehmung gegangen sein.
 
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Zunächst einmal: Unser Blut enthält Eisenverbindungen. Die haben andere elektrische und magnetische Eigenschaften als reines Eisen.

Richtig. Trotzdem haben diese Verbindungen magnetische Eigenschaften. Im Grunde ist ja der gesamte Blutkreislauf ein sehr guter Leiter, da er jede Menge Ionen enthält.

Aber das nur nebenbei. Der Mensch hat ein elektrisches Feld und ein magnetisches Feld. Soweit richtig. Und weiter? Diese sind schwach im Vergleich zu dem, was sonst so noch an em-Feldern rumfliegt. Wenn es das wäre, was Aurasichtige wahrnehmen, würden sie nicht einzelne Auren sondern ein wildes durcheinander sehen.
Desweiteren durchdringen em-Felder - je nach Frequenz, mit der sie wechseln - problemlos Wände. Falls Du auf die Frequenz anspielst: Bis in den Mega-Herz-Bereich ist das kein Problem. Versuche, wo Aurasichtige die Aura durch die Wand sehen sollten, würden also auch klappen, wenn es das wäre, was Aurasichtige wahrnehmen.

Auch grundsätzlich richtig. Nur bewegen sich die biologischen Abstrahlungen ja auf sehr spezifischen Frequenzbändern. D.h. sie sollte sich alleine schon dadurch unterscheiden lassen. Nachdem diese Wahrnehmungssinne beim Menschen noch nicht erforscht sind, können wir heute noch nicht sagen, in welchen spezifischen Bereichen der Mensch da reagiert.

Ich neige hier ja noch immer der Ansicht zu, dass diese Spürigkeit für Felder möglicherweise ein Relikt unserer wasserlebenden Vorfahren ist, da Fische ja z.T. über schwache elektrische Felder kilometerweit kommunizieren können.

Ich habe es selber noch nicht probiert, kann aber andere Leute fragen, wie sie die Aura wahrnehmen. Ich weiss, dass es beim Spüren praktisch keine Grenze gibt, würde aber auch nicht annehmen, dass ich eine Aura durch eine Wand spüren kann. Was sicher geht ist durch feinere Stoffe (Papier, Stoff), und eine Freundin hatte grosse Wahrnehmungsprobleme, als sie mit einer über 10m durchmessenden Aura im Auto heimgefahren ist, weil sie sämtliche anderen Autofahrer gespürt hat. Also funktioniert bei der Aura auch eine Abschirmung über einen Faraday'schen Käfig nicht. Was darauf hindeutet, dass es sich in der Wahrnehmung eher um die berühmten "Biophotonen" handelt.
 
(...) Auch grundsätzlich richtig. Nur bewegen sich die biologischen Abstrahlungen ja auf sehr spezifischen Frequenzbändern. D.h. sie sollte sich alleine schon dadurch unterscheiden lassen. Nachdem diese Wahrnehmungssinne beim Menschen noch nicht erforscht sind, können wir heute noch nicht sagen, in welchen spezifischen Bereichen der Mensch da reagiert. (...)

Vorher sollte man erst einmal zeigen, dass es da was zu erforschen gibt - z.B. indem Aurasichtige auch mal gut verblindete Tests bestehen - je nachdem, was sie genau glauben aus der Aura ablesen zu können.
 
Vorher sollte man erst einmal zeigen, dass es da was zu erforschen gibt - z.B. indem Aurasichtige auch mal gut verblindete Tests bestehen - je nachdem, was sie genau glauben aus der Aura ablesen zu können.

Wozu? Wieder mal das alte Problem - warum sollte ein Energetiker Zeit und Geld dafür investieren, um der Wissenschaft etwas zu beweisen, und dafür letztendlich von ihr untergebuttert zu werden? Das wäre gegen jede Logik.

Die Wissenschaft wird schon alleine draufkommen ... nach ein paar Jahrhunderten Forschung ... :rolleyes:.
 
Was spricht für dich dagegen?
ich meinte ein Feld, das vom Leben selbst kommt, nicht von irgendwelchen Molekülen.


Da für die Aurasichtigkeit eine spezielle Fokussierung der Augen notwendig ist, und diese im Dunkeln wahrscheinlich nicht funktioniert, könnte der Versuch zu einem Problem werden.
Wenn die Aura eine elektromagnetische Strahlung ist, die du mit den Augen siehst, würde sie im Stockdunklen leuchten... Der Raum müsste nicht beleuchtet sein, um diese Strahlung zu sehen. Der Himmel muss ja auch nicht mit einer riesigen Lampe beleuchtet sein, damit man die Sonne sehen kann.

Falls die Aura extrem schwach sein sollte, kannst du auch einen kleinen Raum wählen, den du mit den Augen schnell absuchen kannst. So kannst du die Aura einer Person nicht übersehen. Es sollte sogar leichter sein, die Aura im Stockdunkeln zu sehen, als wenn das Licht eingeschaltet ist. Einen Leuchtstab erkennt man im Dunkeln ja auch besser. Daher sollte das Sehen der Aura im Stockdunklen eine geringere Fokussierung der Augen erfordern als sonst.
Falls dir das immer noch nicht reichen sollte, könntest du den Personen einen Punkt auf die Stirn kleben, der im Dunklen leuchtet. So weisst du im Stockdunklen, wo die Personen sind, und kannst mit den Augen entsprechend fokussieren, aber du weisst nicht, welche Person welche ist. Siehst du dann die Aura einer Person und kannst du anhand ihrer Farbe erkennen, um welche Person es sich handelt? Wie gesagt müsste die Aura im Stockdunklen ja einfacher erkennbar sein als sonst.
 
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Wozu? Wieder mal das alte Problem - warum sollte ein Energetiker Zeit und Geld dafür investieren, um der Wissenschaft etwas zu beweisen, und dafür letztendlich von ihr untergebuttert zu werden? Das wäre gegen jede Logik.

Die Wissenschaft wird schon alleine draufkommen ... nach ein paar Jahrhunderten Forschung ... :rolleyes:.

Ja, es ist das alte Problem. Der Wissenschaftler wird naemlich nicht durch den Wissenschaftler "draufgestossen", etwas zu entdecken, sondern durch den Impuls, das zu erforschen, woran er selbst nicht glaubt. Und ein erforschender Wissenschafftler ist nur jemand, der aus den "eigenen Reihen" ausbricht. Die anderen Wissenschaftler bleiben naemlich nur: "Wissensammler". Der Unterschied des einen Buchstabens "f" zwischen Wissenschaftler und Wissenschafftler ist mega bedeutend.

Um Wissen zu "schaffen" sind Wissenschafftler da. Das ist "ihr" Berufszweig. Leider werden Wissenschafftler noch heute von Wissenschaftlern "behindert" Wissen zu schaffen. Allerdings ein Umstand, der nur "Zeit" ausmacht. Der naechste Wissenschafftler wartet immer irgendwo um den Wissenschaftlern einen Strich durch ihre blinde Rechnung zu machen.

Auf Knopfdruck und per Befehl inklusive wissenschaftlernder Bedingungen wird kein Wissen geschaffen.
 
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